Dann findest du ihn doch bei den Fundsachen im Flughafen oder wenn er mit der nächten Auktion versteigert wird. Hoffentlich liest der Easyjet MA hier mit, der deinen Brief bearbeiten wird.
Doch, Du hast Dein Eigentum aufgegeben. Es war Deine Entscheidung. Alternativ hättest Du ja einfach nicht mitfliegen können. Das verhält sich ähnlich wie bei den Security Checks. Wenn Du da mit einer Flasche King Georg ankommst, hast Du die Wahl diese wegzuwerfen oder eben drausen zu bleiben. Auch hier handelt es sich um Dereliktion.
Auch wenn es c&p aus Wiki ist, es trifft in der Beschreibung des Zustandes: "Als Raub bezeichnet man in Kriminologie und Rechtsvergleichung einen Deliktstypus, bei dem ein Vermögensdelikt durch Gewaltanwendung begangen wird." Solange dir dieser Rucksack nicht vom Bodenpersonal gewaltsam entrissen, oder dir mit Gewaltanwendung gedroht wurde, liegt kein Raub vor.
bist Du sicher nicht Elly Beinhorn zu sein ? ( wegen dem wirren Geschreibsel ) hätte die Laptoptasche nicht in den Rucksack gepasst ? hätte der Kleinkram nicht in Deine Hosentasche gepasst ? hattest Du überhaupt eine Hose an ?
Ganz ehrlich, bevor ich einen Rucksacl mit Inhalt im Wert von 1400 Euro am Flughafen zurücklasse, kauf ich mir lieber ein neues Ticket für 100 Euro.... Hättest halt alles zusammen in 1 große Plastiktüte gepackt, das wäre auch gegangen.
es war nicht meine Entscheidung, s.o. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. bei den sec checks werd ich ja noch drauf hingewiesen und habe die möglichkeit es ins gepäck zu geben, die ich da nicht hatte. es war auch kein Raub und keine Derelektion, ich such den korrekten terminus noch raus. die konkrete freiwillige Wahl hatte ich nicht. Aber mein Fragen sind beantwortet, Danke EOT ---------------------- Meinungen sind wie Arschlöcher ; jeder hat eins.
Wenn du auf den Budapester Airport genauso wirres Zeug gesabbelt hast wie hier, kannst du Easyjet dankbar sein, dass sie dich mitgenommen haben.....:icon_rolleyes: Mal im Ernst, welcher Mensch, der intellektuell nicht übermäßig limitiert ist, lässt derartige Wertsachen in einem Rucksack und schmeißt ihn danach in die Ecke? Und noch ne Frage: Was hast du aus den Rucksack denn rausgenommen? Noch wertvollere Sachen? Oder hast du nur deine Baumwollschlüpfer und Socken umgepackt und das vermeintlich wertvollere drin gelassen? Wäre ja auch 'ne Strategie....:icon_lol: Alles in Allem: ich würde die Klappe halten, mit den Brief blamierst du dich hier und auch bei Easyjet...
tschüss Mit Leuten deren IQ unterhalb Ihrer Schuhgrösse liegen red ich nicht. Bitte hol deinen Sonderschulabschluss nach und bewerb dich bei easyjet vielleicht als Gepäckträger ? Nur son Tip Danke an alle ich lese das jetzt nicht mehr weiter. Wer mein Papa sein will soll erst mal meine Mudda fragen :icon_mrgreen: ciao
Speziellen Dank an thanpuying, Thirana und upnaway ihr habt sehr geholfen. Ich hab einige Optionen werde eine Moderate mail per einschreiben an easyjet (sxf) schreiben und mailen, cu in the clouds again! an den geheim mitlesenden Easyjet member auch Grüsse aber 8 euro fürn Cocktail an board is 2 much :icon_e_biggrin: :icon_e_ugeek::icon_exclaim:
Der arme Easyjet Mitarbeiter der deinen Fall auf den Tisch bekommt wird freiwillig seinen Dispo überziehen und das Geld auf dein Konto transferieren, damit er Sorgenfrei Feierabend machen kann:icon_twisted:
Das hoffen wir alle ! (aus "Caprica"):icon_lol: Vielleicht gehen sie auch in die Insolvenz?:icon_e_wink:
Im Gegensatz zu Dir kann er es sich zumindest leisten mit einer anstaendigen Airline zu fliegen. Kann es sein, dass es bei Dir nicht zu einem anstaendigen Beruf gereicht hat? S
Also wenn schon kein Krügerrand in Deine Hosentasche gepasst hat, dann gehe ich mal einfach davon aus, dass Du eine Leggins getragen hast. Und falls es so war, dann passt ein Handy auch noch eine Etage tiefer.
Sch**ss auf den Krügerrand, angeblich hat er zwei Brillen bei der Nummer verloren. Als langjähriger Brillen-/Kontaktlinsenträger, kann ich dir versichern das wir Halbblinden vielleicht unseren Verstand und manchmal den guten Geschmack verlieren, aber auf unsere Sehhilfen passen wir unbewusst besser auf als den eigenen Nachwuchs.