Worauf wollen Sie hinaus? Es entspricht schon dem gesunden Menschenverstand, dass man auf Grund eines spontan auftretenden, gesundheitlichen Problems nicht verklagt werden kann. Grobe Fahrlässigkeit ist in so einem Fall ja grundsätzlich auszuschliessen. Verklagt Sie ihr Arbeitgeber, wenn Sie erkranken und an einer alles entscheidenden Besprechung nicht teilnehmen können? Ich glaube an diesem Punkt bedarf es keinerlei weiteren Diskussion. Da ich als Pilot die Entscheidungsgewalt über mein Flugzeug habe und den Beförderungsauftrag die Gäste sicher von A nach B zu bringen stellt sich im Gegenzug eher die Frage, ob nicht ich als Pilot hafttbar gemacht werden kann, wenn ich von einer Diversion absehe und dies schwerwiegende Konsequenzen für die Gäste hat. Im Übrigen werden solche Entscheidungen immer ( jedenfalls bei meiner Airline ) in Zusammenarbeit mit SOS Medico und der Verkehrszentrale meiner Airline getroffen. Schliesslich handelt es sich dort um Fachärzte und Spezialisten, die zusätzliche Informationen haben, wo in welchen Krankenhaus wie behandelt werden kann.
Dich aufzuziehen?! :lol: Oder merkst Du wirklich nicht, dass die Beiträge des Vorumsbruders Alpenschlagsahne ironischer Art sind?! :shock:
Nochmal ich, ich möchte mich bei Allen entschuldigen, die ich Verletzt habe, vor Allem bei dem erkrankten Passagier. Ich habe dies gestern geschrieben nachdem ich seit 40h nicht mehr geschlafen habe und "Pauschal" nur wahrgenommen habe das ich statt 15 Stunden nun 43 Stunden unterwegs war. Jetzt bin ich ausgeschlafen und habe noch einmal über Alles nachgedacht und kann eure Antworten nur zu gut nachvollziehen. Leider finde ich keine Option diesen Eintrag zu löschen. Könnte dies einer der Moderatoren übernehmen?
In der Tat. Respekt davor. ....und die Verärgerung in dieser Situation kann sicher Jeder nachempfinden!
Keine Sorge, da braucht es schon mehr zu als dieses Geplänkel. Natürlich braucht mein Feund Makaroni etwas länger um zu verstehen, dass er momentan der Narr des Hauses ist. Seit 2009 mit gefühlten 30 Nicks hier, aber immer wieder rausgeschmissen. Zu Recht. Nun ist mumpitz weg, aber er begleitet diese Positionierung hervoragend. Kuno :idea:
Igitt! :shock: Hatte vergessen, dass ich den ExtremeHon-Multinick "Kuno", der gaaaaaaanz zufällig auch gerade online ist ( :lol: ), auch auf I setzen muss um ein parasitenfreies Forum zu genießen! Dies wird asap nachgeholt! :mrgreen:
Du kannst Nicks hinsetzen wo du es für richtig empfindest, dass Forum ist erst dann ok, wenn du hier nicht mehr so endlos Müll hinterlässt. Dein Wunsch, hier der Kasper Nr.1 zu sein besteht ja seit 2009. PS. Deine Beiträge unterscheiden sich nicht wirklich von Usern die du bereits verdrängt hast. Diese möchte aber auch keiner lesen.
Soweit sind wir hier schon, dass man sich für seine Rechtsansicht dank Usern wie dfw-sen und Newbee Madda entschuldigen muss. Am besten immer dem Mainstream nachlabern und Political Correctness nicht vergessen, um bestimmten Usern hier gerecht zu werden. Warum gleich in einem Deiner ersten Posts so aggressiv? Rechtlich völliger Unsinn was Du schreibst. Gerade in Deutschland werden mit Erfolg von den Kommunen (z.B. hier in Dortmund) sogar Straßenreinigungsgebühren verlangt, sollte ein Unfallopfer diese mit seinem Blut tränken. Find ich auch auch pervers, ist aber juristische Realität. In den USA und Kanada ist es bestimmt noch perverser, dort gibt es ja schon für einen verbrannte Zunge bei Mc Donalds 1,5 Mio $. Zu Punkt 2. empfehle ich mal das Studium des Urteils des EU-GH vom 19.11.2009: "Art. 5 Abs. 3 der Verordnung Nr. 261/2004 ist dahin auszulegen, dass ein bei einem Flugzeug aufgetretenes technisches Problem, das zur Annullierung oder Verspätung eines Fluges führt, nicht unter den Begriff „außergewöhnliche Umstände“ im Sinne dieser Bestimmung fällt, ..." Wieso ist eine Kompensation Profit? Die Wortbedeutung schließt dieses schon aus. Es gilt auch zu unterscheiden zwischen wirklichen Notfällen wie unvorhergesehener Herzinfarkt oder Schlaganfall und dem (in den USA) üblichen Transport von Halbleichen oder Hochschwangeren. Letztere führen immer wieder zu Verspätungen und liegen im Verantwortungsbereich der Airline oder des wissentlich Flugunfähigen oder Flugfragfähigen. Dafür gibts gegebenfalls Versicherungen, nur werden die sich auch weigern zu zahlen, sollte der Notfall vorhersehbar gewesen sein.
Ich kann durchaus nachvollziehen, dass Flightstar wegen der diversen Verspätungen ungehalten war. Für einen medizinischen Notfall, der zu einer außerplanmäßigen Zwischenlandung und damit zu einer Verzögerung führt, kann die Fluggesellschaft nichts. Ich ordne so etwas als höhere Gewalt ein. Genauso wie eine Dachlawine, die einen Fußgänger auf dem Gehsteig unter sich verschüttet. Ist eine Art Lebensrisiko. Nichtsdestotrotz könnte man aber auf die Idee kommen, seinen eventuellen Schaden von dem Verursacher, hier dem Kranken, einzufordern. Dies ist mit allerlei Problemen behaftet. Wie komme ich an den Namen des Kranken? Welches Recht ist anwendbar? Und einiges mehr. Letztendlich wäre der Versuch einer solchen Inanspruchnahme einfach unanständig. Übrigens: Die Fluggesellschaften können die Kosten für eine solche Zwischenlandung von dem Kranken fordern. LH und viele andere machen dies nicht. Ich möchte nicht ausschließen, dass einige Gesellschaften Passagiere zur Kasse bitten und erinnere mich da an eine Diskussion in der Crewlounge.
Wie gesagt, hängt von der Art des Notfalls ab. Unvorhergesehen - würde ich auch nicht auf die Idee einer Forderung kommen; wenn der Pax jedoch schon mit Rollstuhl und Infusion hereingeschoben wird und der Flug mangels Reise- und Krankenversicherung (ADAC) als Krankentransport missbraucht wird bzw. ein Pax noch einmal Mekka sehen möchte (alles schon bei LH gehabt), könnte ich schon Kompensationsideen haben. Wenn z.B. LH dieses nicht vom Kranken oder seiner Versicherung zurückfordern möchte ist das deren Sache, beeinflusst aber nicht mein Rechtsinnenverhältnis zur Airline oder des Verursachers. Ging doch aber auch um einen technischen Defekt. Wenn auch die EU-VO 261/04 hier nicht greifen würde, da Flug mit AC von Kanada aus in die EU, zumindest das Montrealer Abkommen sieht aber Entschädigungsleistungen vor, die aber genau und einzeln belegt werden müssen.
Geloescht. Meine Meinung uber den user FTLSENHON hier oeffentlich mitzuteilen vertstoesst gegen die Vorenregeln. S
Einfach mal Mensch sein und nicht als Petze unbeliebt machen und sich immer gleichzeitig nur als Opfer fühlen. Um es mit Herrn von Fallersleben zu sagen: Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant. Da muss man sich nicht wundern wenn es nur Klasenkeile hagelt und einen keiner mag. Man kann sich auch zum Opfer machen. S
Man kann es nicht jedem Recht machen. Wer austeilt muss auch einstecken koennen, Damit kann ich gut und gerne leben. Und zumindest bin ich im Gegensatz zu Dir nicht immer nur ein Opfer und fuehle mich ungerecht behandelt. .
...Deine Existenz wäre bei solchen "Umständen" schlicht nicht relevant :lol: Und an den Knallkopp, dem ein Menschenleben nix wert ist, netter Troll Versuch - so etwas kann nicht ernst gemeint sein, falls doch, dann lass Dich geistig untersuchen., Versager. Schönen Tag allen.
