Ein Toter bei Explosion von deutschem Jet in Almaty Bei der Explosion eines Flugzeugs im Besitz einer deutschen Firma sind im kasachischen Almaty ein Mensch getötet und drei weitere verletzt worden. © AFP Nachdem die Maschine vom Typ Canadair Bombardier Challenger CL60 des deutschen Unternehmens Jet Connection Business Flight in der Nacht die Startbahn des Flughafens der kasachischen Wirtschaftsmetropole Almaty verlassen hatte, habe sich aus noch ungeklärter Ursache eine Explosion ereignet, sagte eine Sprecherin des kasachischen Katastrophenschutzministeriums. Dabei sei der einzige Passagier an Bord, ein Ausländer von noch ungeklärter Nationalität, ums Leben gekommen. Es soll sich um den deutschen Unternehmer L. Windhorst handeln. Pilot und Co-Pilot der Maschine, beide Deutsche, sowie eine türkische Stewardess wurden verletzt, schwebten aber nicht in Lebensgefahr, wie das kasachische Gesundheitsministeriums mitteilte Sollte sich diese Nachricht bestätigen,so gilt mein Mitgefühl seinen Freunden. Er war vielen, auch hier im Forum, bekannt und auch hier oft vertreten.
Davon findet sich - aus gutem Grund - nichts in den Agenturmeldungen. http://www.haz.de/newsroom/regional/art185,188743 Beileid ist immer angebracht.
Haben wohl doch alle Insassen überlebt. Alleridngs ist es bestimmt nicht heilungsfördernd, schwerverletzt das kasachische Gesundheitssystem zu erleben.
Ich wusste gar nicht, dass der Windhorst wieder zu Geld gekommen ist, um in der Weltgeschichte rumzufliegen. Der wurde doch seinerzeit richtig hoch gejubelt (Vorzeigeunternehmer bei Helmut Kohl - Firmen in China und Hongkong gegründet), bis die ganze Geschichte in sich zusammen- gefallen ist Zuletzt liefen da gewisse Verfahren wegen Untreue u.dgl. Kommen halt alle wieder auf die Beine. Ansonsten Gruss aus Bielefeld
Der Pilot des Privat-Flugzeugs ist nach allen bisher vorliegenden Meldungen wohl wirklich tot. Daher: Beileid. Den anderen Mitgliedern der Crew und dem einzigen Passagier, diesem "windigen Lars", gönnt wohl niemand mit irgendeiner "Häme", schwerverletzt im kasachischen Hospital zu liegen. Zur Person des "Wunderkinds" gibt es ja seit Jahren schon allerlei Gerüchte. Klar ist wohl nur, daß er mit nicht einmal 2 Millionen Euro (die ein "Sponsor" zur Verfügung gestellt hat) die annähernd 80 Millionen Schulden im Rahmen eines Insolvenz-Vergleichs abgelöst hat und sofort wieder in seinen merkwürdigen "Geschäften" aufgehen konnte. Wem schwerreiche Investoren aus Südafrika ganz besonders gewogen sind, schafft wohl vieles in Tagen wie diesen. :mrgreen:
und nun steigt Lars Windhorst bei Air Berlin ein: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/a ... 16/150642/
Wieso sollte ich "Probleme" mit dem "Herrn Windhorst" haben? :shock: Das mag vielleicht für die Staatsanwaltschaft Berlin gelten, die ja weiterhin wegen des Verdachts auf Insolvenzverschleppung, Betrug und Kursmanipulation gegen das Ex-"Wunderkind" ermittelt, wie der "Spiegel" auch heute (wieder einmal) berichtet: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,526830,00.html Ich find's spannend, was da noch alles zum Vorschein kommen mag. :mrgreen:
Hätte ja sein können. BTW., ich würde es auch nicht machen. Ich verstehe auch nicht warum dicke Onkels lümmelige Blagen mit auf Asienreise nehmen müssen.
Das verstehe ich nicht - wenn jemand mit seinen (möglicherweise "lümmeligen" und "unerzogenen") Kindern nach Asien fliegt, ist das u.U. ziemlich nervig für die Mitreisenden, die dann schon manchmal hre "Contenance" verlieren (dazu gab's ja schon ein paar "heftige" Diskussionen hier im Forum). Aber wie geht das nun zusammen mit der Bedeutung dieser Redewendung? :shock:
So hatte ich Dein obiges Posting* (miß-?)verstanden, ja. * dieses hier - darauf hatte ich ja durch das Zitieren schon Bezug genommen. Was hast Du denn ansonsten "getan" (oder gemeint)? Wäre doch spannend zu wissen. :mrgreen:
Wäre es das? Ich finde es eher langweilig. Ausserdem habe ich noch meinen Anzug an. In dem lümmel ich nicht gerne rum. 8)