Umgehen der Miles and More Regularien.

Wo hat "man" von solchen Fällen gehört? Welche Fälle? Wer hat wo/wie/wann nachgehakt? Welche groben Verfehlungen wurden begangen? Wann war das, und wer war betroffen?

 

Ich suchs dir raus und poste es dann, aber bitte ein klein wenig Geduld,
da ich noch eine Nebenbeschäftigung habe....

 

Vielen Dank, sehr nett!

 

@flysurfer:
Finde die Fälle nicht mehr wieder, da ich
a) nicht mehr weiss in welchem Forum gelesen
b) die Suchmaschinen in den Foren so lala sind und ich mangels Zeit nicht Alles in mein kartoo (wen's interessiert) ziehen kann
Sollte ich noch was finden, melde ich es nach, vielleicht.
Der einzige von mir in der *plopp*-Zeit gefundene Fall ist der hier im Forum diskutierte Entzug der brüderlichen Senatorkarte, der regelwidrig war und zu Konsequenzen führte.
Einfach *plopp*en; den findet man schnell....

@Alle: Die folgende von mir getätigte Aussage nehme ich somit mangels Beweisen zurück; Sorry

 

Schade. Solche Fälle sind ja altbekannt, hat aber nichts mit stornierten M&M-Tickets zu tun. Ich kenne leider nur Fälle von stornieren MP-Tickets, die auf UA-Metall gebucht waren. Deshalb buchen die Broker mit ihren UA-Meilenkonten keine UA-Flüge, sondern lieber LH und Co., wo dann anscheinend nichts passiert.

Bleibt also nur, auf die Antwort von christianskas zu warten, der den Verkauf von Flugprämien ja als Betrugsversuch wegen zu erwartender M&M-Ticketstornierungen beschreibt. Vielleicht kann er uns ja auf Fälle aufmerksam machen, wo solche Tickets tatsächlich storniert wurden. Die muss es ja geben, sonst gäbe es ja keinerlei Betrug, gell?

 

Kann ich dir nicht unbedingt Recht geben: Wo kein Kläger, da kein Richter.
Wie gesagt, das ist kein Offizial-Delikt.....

 

Mich würde interessieren, was mit dem Umweg über Payback ist? Ist das rechtlich nach den neuen AGB noch in Ordnung?
Man sieht bei eBay immer mal wieder Leute, die Payback Punkte verkaufen und dabei deutlich darauf hinweisen, dass man diese dann (a) vom eigenen Payback Konto selbst in Miles&More Prämienmeilen wandeln kann oder (b) sie einem gleich direkt vom Payback Konto des Verkäufers auf das MM Konto des Käufers transferiert werden

Meinungen?

- Niko

 

Ich meine da muss man bei den AGB von Payback schauen.
Sollte es erlaubt sein, ist es danach jedem selber überlassen damit zu tun was immer er will.

 

Die Payback-AGBs in der zur Zeit vorliegenden Form sagen dazu gar nichts aus, ausser dass ein PB-Punkt einen Wert von 0.01 EUR hat und

Ansonsten ist da (noch) ziemlich viel Freiraum

 

So jetzt nochmal ich habe definitiv kein Interesse irgendwo zu bescheissen. Ich sammle meine Meilen für mich um selbst an AWARDS zu kommen. Ich habe den Threat zu dem ausgeschlossen wg. Ebay gelesen und wollte lediglich wissen wie das gehandhabt wird bei solchen Angeboten wie im Beispiel. Wie Ihr seht bin ich hier neu im Forum und will einfach ne Frage die mich interessiert beantwortet haben. Was ja inzwischen auch passiert ist, was mich begeistert ist, dass der Threat aber soviel Interesse weckt also könnte ich die Vermutung aufstellen dass es hier scheinbar doch User gibt die solche Vorhaben planen "Spass!!!"

Schließlich ist es wohl auch nicht im Sinne des Erfinders wenn manche Leute sich über mehrere Abobestellung z.B. die Welt, unerlaubt an Zusatzmeilen heranmacht. Hierzu gibt es übrigens eine Eindeutige Regelung denn auf der Weltseite steht ja das Angebot darf von jedem nur einmal in Anspruch genommen werden.

Machen tut es wohl trotzdem jeder. Ich übrigens nicht !!!

 

Das stand am Anfang ,die ersten paar Wochen, noch nicht da. :lol:

 

Aber ist im endeffekt das selbe Resultat und viele viele versuchen bzw. praktizieren es ohne es jemandem unterstellen zu wollen.

 

Darum (um Kläger) geht es ja jetzt gerade auch nicht, sondern um die Behauptung, dass bei jedem eBay-Verlauf einer M&M-Prämie Betrugsabsicht seitens des Verkäufers vorliegen soll. Die kann aber nur vorliegen, wenn der Verkäufer mit angemessener Wahrscheinlichkeit davon ausgehen kann, dass die von ihm verkauften Flüge tatsächlich vor ihrer Nutzung ungültig werden. Dazu muss es aber Fälle geben, bei denen solche M&M-Tickets tatsächlich vor der Nutzung von dritter Stelle annulliert worden sind. Mir ist kein einziger solcher Fall bekannt. Und du hast diese Behauptung "mangels Beweisen" ja inzwischen ebenfalls relativiert. Bleibt also chris, der Belege liefern müsste, um seine Betrugsbehauptung zu untermauern.

 

Es ist schon ein Unterschied ob es heisst sie dürfen nur ein Abo abschliessen oder ebendt nicht.
Wenn dann Online 10 Abos auf eine Karte angenommen werden ,ausgeliefert,abgebucht,die Meilen überwiessen und von einem Abo nichts steht sehe ich schon einen kleinen Unterschied. :roll:

 

Threat hier, Threat da - klingt alles sehr bedrohlich.

So schlimm ist es aber nicht. Zumindest sind mir keine Fälle bekannt, wo mehr passiert ist als die Sperrung des Kontos, von dem die Meilen für den verkauften Award kamen.

Den Käufer kann M&M wohl kaum belangen, schließlich ist er idR kein M&M-Mitglied. Aber selbst wenn, dürfte es schwierig sein, das Meilenkonto eines eBay-Käufers zu sperren. Zumal wenig zu holen sein dürfte, denn wer viele Meilen hat, muss keine Awards bei eBay kaufen, wo es ja deutlich teurer ist.

Die einzige Sanktion gegen den Käufer wäre in der Tat die Annullierung des Tickets. Das ist aber problematisch, weil man dabei leicht auch mal den Falschen erwischen könnte. Es ist ja sogar möglich, dass der Besitzer des Meilenkontos, von dem aus der Award gebucht wurde, unschuldig ist und überhaupt nicht wusste, dass seine Meilen auf eBay verschachert wurden. Um solch einen Fall zu konstruieren, braucht man wirklich nicht viel Phantasie (auch wenn anla damit große Probleme hatte), und mir ist so ein Fall sogar persönlich bekannt, das ist also alles andere als graue Theorie.

 

Keine Angst, die Bedrohung hat er doch schon eliminiert: :mrgreen:

 

Es geht hier ja nicht darum konkrete Beweise zu liefern. Ich kann jeden Tag im Supermarkt etwas klauen und werde nie erwischt. Legal wird das dadurch aber nicht. Wenn sich Lufthansa irgendwann mal dazu entschließen sollte durchzugreifen, DANN wird es Probleme geben. Und dann kann sich kein Verkäufer davon freisprechen, daß der Verkauf aber schon 100 mal funktioniert hat. Lufthansa hat es dann halt 100 mal nicht bemerkt und nur deshalb gab es bisher keien ernsten Konsequenzen...

 

So, dieser Post war jetzt leider kompletter Unsinn, weil eine Ansammlung unlogischer Statements und zusammenhangsloser Vergleiche (Klauen im Supermarkt? Nicht erwischt? - oh meiomei...)

Schade.

Irgendwie kommt hier bei näherer Betrachtung nicht viel raus.
Erst wird groß getönt, dass dies und das schon des öfteren vorgefallen wäre und letztlich sowieso jeder Prämienticketverkauf Betrug am Käufer ist, und wenn man dann einen einzigen konkreten Fall oder Vorfall genannt haben möchte, bei dem auch nur ein einziges M&M-Ticket gesperrt wurde... NIX. NADA. NIENTE. NOTHING. RIEN.