Verkauf doch möglich

Dieses Thema im Forum "Austrian" wurde erstellt von Guest, 18. Mai 2008.

  1. toby

    toby Pilot

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  2. munich1978

    munich1978 Platinum Member

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    Hoffe auf SkyTeam Member Air France (habe einen Status bei einem SkyTeam Member) - fliege oft zwischen Deutschland und Österreich hin und her - aber nur LH Blau Status
     
  3. Guest

    Guest Guest

    Die Hoffnung stirbt zuletzt.
     
  4. jordan001

    jordan001 Silver Member

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    Wartet nur ab... Wahrscheinlich wird´s die S7 und Ihr guckt alle in die Röhre... :mrgreen:

    Gruß J. :mrgreen:
     
  5. paulraum

    paulraum Silver Member

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    BA hat auch mal den Finger gehoben.
    Scheint alles auf ein Preistreiben für die LH hinauszulaufen...

    Und die AUA freuts, dass sich so viele für den geliebten NationalCarrier interessieren ;-)
     
  6. BadMat

    BadMat Gold Member

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    Krisensitzung soll Zusammenbruch der AUA verhindern

    "WIEN (dpa) - Wenige Wochen nach der formellen Übernahme der österreichischen Fluggesellschaft Austrian Airlines durch die Deutsche Lufthansa sind am Donnerstag Vorstand und Betriebsräte zu einer Krisensitzung zusammengetroffen, um den Zusammenbruch der AUA zu verhindern. Die Gremien wollen in den kommenden Tagen über Einsparungen von insgesamt 225 Millionen Euro verhandeln, die die Airline bis zur erhofften Übernahme durch die Lufthansa über Wasser halten sollen.

    Sowohl der AUA-Aufsichtsratsvorsitzende Peter Michaelis, als auch Finanzminister Josef Pröll hatten zuvor angedeutet, dass ohne die drastischen Einsparungen vor allem im Personalbereich eine Insolvenz des Unternehmens denkbar sei. Auf Vorschlag des Vorstandes sollen die Betriebsräte Kürzungen der Löhne und Gehälter, längeren Arbeitszeiten und Kurzarbeit in einigen Bereichen zustimmen. Außerdem will die AUA mehrere unrentable Strecken schließen.

    Wie am Donnerstag vor der Krisensitzung bekanntwurde, stand die mit knapp einer Milliarde Euro verschuldete Fluggesellschaft bereits Ende vergangenen Jahres kurz vor der Zahlungsunfähigkeit. Nur eine staatliche Finanzspritze von 200 Millionen Euro hielt die Maschinen der Gesellschaft in der Luft.

    Der AUA-Aufsichtsratsvorsitzende Peter Michaelis sagte am Donnerstag, für den Fall, dass die EU-Kommission die Übernahme durch die Lufthansa nicht genehmige, müsse an eine massive Schrumpfung des Unternehmens mit bisher 8000 Mitarbeitern gedacht werde. Michaelis: "Da würden wir dann von etwas anderem reden, nicht mehr von einer Austrian Airlines, sondern einer Vienna Airlines." Einer der beiden neuen AUA-Vorstandsvorsitzenden, Andreas Bierwirth, hatte die Gesellschaft in der vergangenen Woche nach Angaben der Nachrichtenagentur APA bei einer internen Veranstaltung als "toten Patienten" bezeichnet."
     
  7. Guest

    Guest Guest

    Quelle: http://www.apa.at/cms/site/news_item.html?channel=CH0070&doc=CMS1242112315113
     

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