LH-Hauptversammlung Natürlich ist das "bedeutend" für Leute, die auf ihre (z.T. erflogenen) Prämienmeilen über Jahre hinweg "gespart" haben. Andererseits sind die Meilchen ja derart preiswert zu generieren, daß es unter'm Strich sogar besser für (manche) Kunden aussehen kann. Insofern ist dieser eher peinliche "Sturm im Wasserglas" nichts anderes als der Versuch einer ansonsten wohl nicht sehr erfolgreichen Person, auf sich aufmerksam zu machen.
Immerhin berichtet SPON am heutigen Sonntage wieder gross über diese so angeblich erfolglose Person. Immerhin.
Stimmt. LH sollte sich also nicht nur einen neuen Wirtschaftsprüfer suchen, sondern gleich auch neue PR-Mitarbeiter. http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1 ... 02,00.html
Staatsanwaltschaft Köln... in der Hauptstadt des Klüngel wird das Verfahren wohl wegen mangelndem öffentlichen Interesse eingestellt. Oder hat Podolski etwa auch ein M&M Konto und ist "Geschädigter"?
Schau Dir die entsprechenden Posts doch mal an. Es sticht doch ein bekanntes Mitglied deutlich aus der Meute raus. Mit nicht nachvollziehbaren Argumenten und subjektiven Wünschen wird sich über den Kläger lustig gemacht und Tatsachen verdreht (vor Allem dafür ist ja der Eine oder Andere Dauerposter bekannt). Von daher kann ich nur empfehlen die entsprechenden Beiträge inkl. Poster nicht ernst zu nehmen. ....und das ist auch gut so.
Gut so! wer so arrogant auftritt und sich so konsequent vom Kunden abwendet, sollte das spüren. Es tut mir leid für viele Mitarbeiter "an der Basis", die sich bemühen und tagtäglich guten Service erbringen - aber ich freue mich über jede schlechte Nachricht - ich hoffe ja doch, dass LH irgendwann erkennt, dass es nicht nur Ölpreis, Vulkanausbruch und Wirtschaftskrise ist, die Gewinne reduzieren - sondern dass es letztendlich der einzelne Kunde ist, der für den Umsatz verantwortlich ist.
So interessant der Aufruhr wegen der hohen Bewertung von Meilen (2.7 cpm) auch ist, letztendlich ist doch klar, dass dieser Wert viel zu hoch gegriffen ist. Näher an einem reellen Wert dürfte der Worldshop-Kurs sein (so weit ich weiß etwa 0.7 cpm). Dafür gibt es viele Gründe: - Viele Meilen verfallen - Prämienflüge werden wahrscheinlich zum größten Teil bei LH&Co eingelöst , und zwar v.a. dann, wenn LH meint, die Plätze anderweitig nicht verkaufen zu können. - Der Kerosinzuschlag erreicht in Eco fast die Höhe von Kauftickets (oder übersteigt diese sogar), und stellt eine lukrative Einnahmequelle dar. - Auch in Business kostet es LH kaum Geld, einen freien Sitz mit einem Meilenflieger zu füllen -- ein paar Hundert Euros vielleicht, eher weniger. Alle Zahlungen an Dritte werden ja über die "Steuern und Gebühren" separat berechnet. Es wird sich also am Ende herausstellen, dass der Wert von 0.8 cpm "richtig" ist, und die im Gerichtssaal genannten 2.7 cpm ein Fehler waren. HTB.
Frage ist doch nicht, zu welchem Preis DU den Wert einer Prämienmeile ansetzt, sondern der Wert den das Unternehmen in seiner Bilanz ansetzt. Wenn nun in einem Gerichtsverfahren ein anderer Wert von dem Unternehmen genannt wird, dann ist das Prozeßbetrug. Oder es war Bilanzbetrug. Also, liebe LH: Entscheidet euch!
LH hat ja nach Lektüre der öffentlich zugänglichen Informationen im Prozess keinen anderen Meilenwert als in der Bilanz angegeben - der Kläger hat einen anderen genannt.
Wenn Du meinen Post genau liest, habe ich erläutert, warum eine Meile für LH, nicht für mich, keine 2.7 Cent wert sind. LH sagt doch, dass die 2.7 cpm von einer dritten Person ohne Einblick in die Geschäftsunterlagen genannt worden sei. Dass die LH diesem Wert im Prozess nicht widersprochen hat, zeigt wieder einmal, wie wichtig ihr der ganze Fall war -- nämlich nicht im Geringsten. HTB.