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Das Melia Luxembourg Hotel

Das Melia Luxembourg ist vor gut 9 Jahren als Vier Sterne Hotel in der Luxemburger City eröffnet worden. Die Lage ist direkt neben der Philharmonie, dem Museum für moderne Kunst und dem Kongresszentrum, das heißt, man kommt auch gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Melia Luxembourg. Direkt vor der Philharmonie hält die Tram. Gegenüber ist auch ein Parkhaus, der Tagestarif ist allerdings mit 30€ nicht gerade billig.

Wir hatten sehr spontan gebucht, um auch mal etwas anderes kennenzulernen, wollten aber eine Lounge dabei haben. Wir haben uns dann kundig gemacht und das Melia Luxembourg bietet in manchen Hotel „The Level“ an.

 

In anderen Hotelketten, wie z.B. Hilton oder Marriott würde man das den Club Bereich oder Executive Bereich nennen, in dem man die Lounge nutzen kann.

The Level Zimmer im Melia Luxembourg

Unser Zimmer im Melia Luxembourg hatte ungefähr 25 Quadratmeter an Größe und einen wunderschönen Blick über Luxembourg Stadt.

The Level Lounge im Melia Luxembourg

Die Lounge war im Erdgeschoss neben dem Restaurant und der Bar angesiedelt. Dies hatte man sich sehr clever überlegt, denn so können die Mitarbeiter die Lounge immer schön mit betreuen.

Es gab zur Snackzeit warme und kalte Speisen, sowie alkoholische und nichtalkoholische Getränke. Softdrinks und Kaffee oder Tee gab es den ganzen Tag.

Die Getränke konnte man bei der Bedienung aus dem Restaurant bestellen. Der Rotwein war sehr hochwertig und hatte kaum Säure.

Die Speisen und Getränke waren hochwertig, die Bedienung äußerst freundlich und zuvorkommend. Einzig und allein bei der Kaffee – und Teezubereitung hätte man sich für einen Vollautomaten o.ä. entscheiden sollen. Eine Nespressomaschine trifft sicherlich nicht das Niveau dieser ansonsten sehr guten Hotel Lounge des Melia Luxembourg.

Frühstück im Melia Luxembourg

Das Frühstücksbüffet fiel auch zu unserer vollsten Zufriedenheit aus, obwohl schon sehr viel Betrieb war. Trotzdem schafften es die Angestellten, sehr professionell mit den Gästen umzugehen. Hervorheben möchte ich den Mitarbeiter an der „Eierstation“, der mit viel Geduld Herr der Lage wurde.