Bei einigen Links zu Produkten oder Partnern auf dieser Webseite handelt es sich um Affiliate Links. Hier wird nach Klickerfolg eine Kommission ausgezahlt.
Mit der Einführung der Premium Economy Class von Emirates auf der Strecke zwischen Frankfurt und Dubai hebt die Airline ihr Produktportfolio in Deutschland auf ein neues Niveau.
Seit dem 15. Dezember kommt auf den Flügen EK45 und EK46 eine modernisierte Boeing 777 mit vier Klassen zum Einsatz. Neben der überarbeiteten Business Class wird damit erstmals auch die Premium Economy Class nach Deutschland gebracht.
Für den wichtigen Markt Frankfurt ist das ein klarer Schritt in Richtung Premium – sowohl für Geschäftsreisende als auch für anspruchsvolle Urlauber.
Der Erstflug der modernisierten Boeing 777 wurde am Nachmittag des 15. Dezembers in Frankfurt feierlich begrüßt. Vor Ort waren unter anderem Volker Greiner, Vice President Northern and Central Europe bei Emirates, sowie Dr. Pierre Dominique Prümm, Mitglied des Vorstands für Aviation und Infrastruktur am Flughafen Frankfurt. Gemeinsam mit Partnern, Branchenvertretern und Gästen aus der Politik läuteten sie den Start des neuen Produkts offiziell ein.
Laut Emirates ist die Nachfrage hoch: Der erste Flug mit der neuen Kabinenkonfiguration war nahezu ausgebucht und auch die Vorausbuchungen liegen deutlich über den Erwartungen. Dies unterstreicht, wie gut die Kombination aus neuer Business Class und Emirates Premium Economy im deutschen Markt ankommt.
Das bietet die Emirates Premium Economy Class ab Frankfurt
Die Emirates Premium Economy Class richtet sich klar an Reisende, die mehr Platz, Komfort und Service wünschen, aber nicht direkt in die Business Class wechseln möchten.
In der modernisierten Boeing 777 stehen 24 Premium-Economy-Sitze in einer 2-4-2-Konfiguration zur Verfügung. Die 19,5 Zoll breiten, cremefarbenen Ledersitze lassen sich großzügig nach hinten neigen und verfügen über eine sechsstufig verstellbare Kopfstütze, eine Waden- und eine Fußstütze sowie gut erreichbare Ladeanschlüsse.
Technisch setzt Emirates auf die Sitztechnik des deutschen Herstellers Recaro. Ergänzt wird das Ganze durch einen Holz-Cocktailtisch und einen separaten Esstisch. Dadurch hebt sich die Kabine deutlich von der klassischen Economy Class ab.
Beim Service orientiert sich Emirates an der Business Class: Ein Begrüßungsgetränk, ausgewählte Weine und Spirituosen sowie ein aufgewertetes Menü, das auf Porzellan serviert wird, sollen die Premium Economy Class von Emirates klar im Premium-Segment verankern und nicht nur als „Economy Plus“ erscheinen lassen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Gäste mit der Emirates Premium Economy nahtlos von Frankfurt über Dubai zu über 70 Zielen weiterreisen können, darunter stark nachgefragte Strecken wie Sydney, Destinationen in Japan oder die Malediven, die sich bereits zu beliebten Premium-Economy-Routen entwickelt haben.
Neue Business Class: Überarbeitete 777-Kabine mit mehr Privatsphäre
Parallel zur Einführung der Premium Economy Class hat Emirates auch die Business Class der Boeing 777 überarbeitet. An Bord befinden sich 40 Sitze in einer 1-2-1-Konfiguration, sodass alle Gäste direkten Zugang zum Gang haben.
Die Sitze lassen sich in ein vollständig flaches Bett mit einer Breite von 52,6 Zentimetern verwandeln und bieten mehr Privatsphäre als in der bisherigen Konfiguration der 777.
Jeder Platz ist mit einer persönlichen Minibar, einem großen Arbeits- und Esstisch, mehreren Strom- und USB-Anschlüssen sowie einem 23 Zoll großen HD-Bildschirm ausgestattet. Über einen Touchscreen-Controller lassen sich Sitz und Entertainment-System steuern.
Damit schließt die Business Class der Boeing 777 zur vielgelobten A380-Business auf und macht die Strecke Frankfurt–Dubai auch aus geschäftlicher Sicht deutlich attraktiver.
Fotos: (c) Emirates
