40 Euro Guthaben/Hotelgutschein bei A Club (Accor Hotels)

wieviel ist denn "maßvoll"?

dem hotel ists glaub ich egal ob ich da auch was bar bezahle. anders als bei anderen rewards dürften die den nominalwert von a-club bekommen...

 

am 22.9. bestellt, heute angekommen

 

Folgende Meldung erscheint beim Versuch, eine Anmeldung zu starten:

Vorübergehender Hänger? Oder wird die Aktion eingestellt?

 

Nach wie vor ohne Probleme bei mir, wurde nichts eingestellt...

 

meine Interpretation der Aktion:
- Mitgliederzahlen des a-club steigern, wer nie übernachtet wird ja bald bemerkt, dann hat man die "reelle" Mitgliederzahl
- In der derzeitigen Krise müssen Hotelpreise nicht reduziert werden, man kann aber dank Gutschein billiger übernachten. Für die nach-Krisenzeit ganz wichtig, denn man hat sich den am Markt erzielbaren Preis nicht verdorben.

Warum allerdings Gutscheine versendet werden und man nicht wie bei anderen Veranstaltern von der a-club-Seite aus buchen muss, ist mir unklar.

 

Ich denke, dass es für den A-Club und die dazu gehörige Hotelgruppe als simple Werbemaßnahme gedacht ist.
Wie bekommt man die Leute ins eigene Hotel?
oder: was auch häufig der fall ist. Es wird von oben gesagt, ihr habt Betrag X zur Verfügung, überlegt euch was
wie ihr die Mitglieder Zahl um so uns so viel erhöht.
Dann ist es denn Leuten egal wie es erreicht wird, Hauptsache dem Chef kann man die Zahlen
vorlegen und der Job ist sicher. (Eigene Erfahrung aus anderer Branche)
Man könnte das Geld auch für TV-Werbung in ganz Europa ausgeben.
Denke dass die schon soweit gedacht haben, und das mit eingeplant haben.

 

Hat schon jemand auf seinen Namen mit der gleichen Adresse mehrere Gutscheine bestellt und auch bekommen? Oder habt ihr die Verwandschaft mit einbezogen?

 

gleiche adresse und name ist x-fach möglich, wurde schon vielfach bestätigt. ob die gutscheine systemintern gesperrt werden können, weiss wohl niemand.

 

weil das dazugehörige IT-projekt (wahrscheinlich noch teurer als die Gutscheinaktion jetzt) erst in ein paar Monaten abgeschlossen ist...

 

Hat denn schon jemadn auch mehrere Gutschein gleichzeitig eingelöst?
klappt das Problemlos?

habe 3 Gutscheine auf verschiedene Namen gleichzeitig bestellt, 2 kamen letzten Mittwoch der 3. dann erst Freitag... warum auch immer...

 

Steht alles im Thread.

 

hab bisher nur gelsen das man es machen kann, aber noch nicht das es bereits jemand getan hat...

 

ein user hat, glaub ich, 7 stück benutzt.

 

Hallo,

ich habe eine Buchung in einem Sofitel, die über Prepaid getätigt wurde.
Allerdings ist der Tarif ohne Frühstück.
Ich hoffe, dass nichts dagegen spricht, das Frühstück (17 € pro Person und Nacht) mit einem (oder eben mehreren) Gutschein(en) zu begleichen.
In den AGB steht "Die A|Club reward Gutscheine gelten täglich bis zum Ende der auf der Vorderseite vermerkten Gültigkeitsfrist und dienen zur vollständigen oder teilweisen Bezahlung der Leistungen der Sofitel, Pullman, MGallery, Novotel, Mercure, Suitehotel, ibis und all seasons sowie der Accor Thalassa Hotels (einschließlich mindestens einer Übernachtung)
Das Frühstück ist hoffentlich auch eine "Leistung".
Hat jemand schon Erfahrungen, ob es Einschränkungen gibt?
Kann ich z.B. auch einfach in eine Mercure zum Abendessen gehen?

Gruß
Gerd

 

Alles was das Hotel Dir für Geld anbietet( Telefon, Minibar, Frühstück, Pornofilme oD usw.)ist eine Leistung des Hotels !

 

Wenn du eine Nacht da min. übernachtest Ja sonst Nein

 

Weiß jemand ob man seine Mitgliedsnummer bei der Bezahlung mit den Gutscheinen angeben muß? Oder kann jeder, besonders auch Nicht- Mitglieder des A Club die Gutscheine einlösen? :?:

 

Einfach mal die Gutscheinbedingungen lesen.

 

Zudem lässt man die Leute die weiterhin bereit sind den vollen Preis zu zahlen, das auch tun. Das wären Einnahmen die Accor verloren gehen würden, wenn man die Raten senken würde.

 

Meine Vermutung ist auch ganz klar, es ist eine Frage der unterschiedlchen Abteilungen und der jeweiligen Interessen.

Habe das vor einigen bei der Post bzw. DHL, die Pakettochter der Post mitbekommen.
Es gab neu der Produkt Freeway Special, was es auch heute noch gibt. Dieses Produkt war ursprünglich nur für Grosskunden vorgesehen, die eben mehrere outlets hatten, oder eben für Kunden eine günstige Möglichkeit suchten um Reklamtionen zurück zu schicken.

Freeway Special sind Paketaufkleber, die mit Identcode versehen sind und so schon bezahlt sind. Diese wurden auch auf den Abnehmer ausgestellt, der innerhalb des Identcodes ersichtlich ist -d.h. Postleitzahl und eine Ordnungnr, die genau diesem Abnehmer zugeteilt wurde.

Nun, war da der Vertrieb, und da wohl noch die Division Geschäftskunden, die natürlch den Umsatz mächtig steigern wollten. Gleichzeitig mussten die Freeway Special auch gleich bezahlt werden. Also anders als die damals üblichen Selbstbucherlisten, die dann monatlich abgerechnet wurden.

Und es werden dann Kunden akquiriert was das Zeug hielt. Es war da den verkäufern völlig egal, ob ein Unternehmen nun doch nur 100 Pakete im Monat verschickte -es wurde einfach der Preis gegeben für 20,000 Stücke im Jahr, und so kamen Preise zustande von wohl netto von teilweise um die 3,00 Euro. Mein günstigster Lieferant hatte mir einen Preis von 3,60 netto weiterverrechnet.
Und das für Pakete bis 31,5 kg! Zum Vergleich ein Paket kostete bei der Post bis 5 kg - 6,30; - bis 10 kg 9,00; bis 15 kg 12,50; bis 20 kg 14 Euro; 31,5 kg war nicht möglich. Und bei allen Preisen am Postschalter und auch bei den normalen FreewayPaketmarken, gab es damals ab 4,90 wurde keine Umsatzsteuer ausgewiesen.

Wir hatten dann die "Geschäftsidee" als Zwischenhändler tätig zu werden. Wir kauften von "Grossabnehmern" der Post die Freeway Special Marken und verkauften sie weiter. Anfangs wurden schon die Kunden über Ebay akquiriert, doch das ist sehr viel Verkaufaufwand, für relativ wenig Umsatz. Hernach verkauften wir nur noch per 100 Stück. Immer wenn bekannt wurde, dass eben wohl ein bestimmter Nummernkreis- sprich die marken eines Abnehmern massiv verwendet wurden und das überall in der Bundesrepublik wurde dem Abnehmer der Vertrag gekündigt - ich nehme an, auf Veranlassung einer andren Abteilung und nicht vom Vertrieb aus, der total fleissig immer wieder neue und noch mehr Abnehmer suchte und Verträge abschloss, und auch dort, wo er genau wusste, dass die gekauften 100 Marken für die Erstebestellung mind für 1 Jahr das Versandvolumen abdeckten.
Wir fanden jedoch immer wieder neue Lieferanten, die sehr dankbar waren, 20,000 mal eine marke zu verkaufen ,an der sie vielleicht 20 cent verdienten und das noch ohne Eigenkapitaleinsatz weil ja 2 Wochen Zahlungsziel war und wir sofort bei Übergabe zahlten!

Wir konnten so in etwa 2 Jahren über 2 Mio Umsatz generieren mit einer Spanne von etwa 10 %!

Die Sache ging dann erst jäh zu ende, dass in der Tat keine neuen Verträge mehr abgeschlossen wurden, bzw. nur noch dort , wo man auch klar übersehen konnte, dass die Marken selber gebraucht wurden und den Abnehmern wurden hohe, sehr hohe Vertragsstrafen auferlegt bei weiter verkauft.
Gleichzeitig hielt man die Pakete fest, die von den Weiterverkäufern stammten. Einzelne Paketzentren lieferten sie an den Absender zuirück, anderen hielten sie einfach im Paketzentrem fest.
Das dieses Festhalten bzw. verweigern der Versendung wohl rechtlch nicht in Ordnung war, interessierte in dem Moment nicht. Denn jeder Kaufmann weiss, was es bedeutet, wenn der Kunde nach 2 Wochen seine bestellte Ware immer noch nicht hat und selbst eine Neuversendung wohl auch nie ankommt.

Also die Abeteilung Vertrieb/Geschäftskundenverkauf hat massig Umsatz generiert . Sogar grosse Feste mit den Grossabnehmern solcher Marken gefeiert. Insgesamt war das natürlich eine "dummes2 Geschäft für die Post, weil die Preispolitik ad absurdum gestellt wurde.
Aber das interessierete den Grosskundenvertrieb nicht, so er doch den Umsatz in nie erhofftem Masse steigern konnte.