hallo! mal eine frage an die vielflieger hier die dies aus beruflichen gründen machen. hat eure firma für euch eine besondere absicherung abgeschlossen, also gibt es z. b. eine unfallversicherung mit erhöhten summen oder eine risiko-lebensversicherung o. ä.? wenn ja, ist dies bestandteil eures arbeitsvertrages und um welche summen handelt es sich ca.? bin gespannt, wie unterschiedlich dies von den arbeitgebern gehandhabt wird. aber das aktuelle af-unglück lässt einen doch mal wieder zu diesem thema aufhorchen... es kann so schnell gehen und jeden treffen. danke für eure antworten! cheers
Hi, bei uns sind es 300.000 EUR RisikoLV, nicht Teil des Arbeitsvertrages, aber Teil der Reiserichtlinien. Grüsse Roger
Reisen sind bei uns grundästzlich über Travel Management zu buchen und werden dann über personalisierte AirPlus CC bezahlt und abgerechnet (und versichert). Ausserdem wird grundsätzlich für jeden MA eine Risiko LV über € 250T abgeschlossen - die tritt auch bei privatem Ableben ein. Klingt etwas bescheuert - aber ihr wisst, wie das gemeint ist.
erstmal vielen dank! anscheinend doch nicht so viele geschäftlich reisende hier wie gedacht, oder sind die anderen alle selbstständig und decken ihr risiko eigens ab? 8) wie ich sehe, ist es durch die bank sehr ähnlich. daher die frage an die antwortenden, reicht euch das? wir werden wohl eine vorstandsvorlage einbringen, damit die summen deutlich erhöht werden. gibt es solche überlegen auch bei euch?
Hi, nein, es reicht mir persönlich nicht. Bzw meinen möglichen Hinterbliebenen. Ich habe noch selbst eine zusätzliche RLV abgeschlossen. Dabei auch explizit die vielen Geschäftsreisen auf dem Risikofragebogen erwähnt. Das gab dann erstmal paar Rückfragen seitens der Versicherung - am Ende aber doch keinen Aufschlag auf die Prämie. So kann aber wenigsten keiner hinterher sagen, ich hätte meine vorvertraglichen Anzeigepflichten verletzt. Seitens des Arbeitgebers gibt es keine Überlegungen irgendetwas an der Versicherung zu ändern. Da sind derzeit ganz andere Fragen Tagesthema. Grüsse Roger
gute und richtige entscheidung auch privat noch vorzusorgen! allerdings wollen wir jetzt noch einen schritt weitergehen und auch das verständnis unserer geschäftsleitung dahin bekommen, dass die firma etwas für die reisenden tun muss! hoffe es gelingt, weil das risiko trägt einzig und allein die familie der reisenden und da sind, wie du schon richtig bemerkt hattest, 300.000 € ein witz.