Abzocke M&M CC Schweiz

Dieses Thema im Forum "Amex, VISA, Mastercard - Kreditkartenanbieter" wurde erstellt von DrShiva, 6. Februar 2009.

  1. StephanMichaels

    StephanMichaels Bronze Member

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    In der Schweiz lieber die "Cornercard Miles&More" nehmen.
     
  2. boekel

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    als ich mich seinerzeit ueber die diversen Kreditkarten in der Schweiz informiert habe, verlangte die Cornerbank fuer Auslaender noch ein Deposit von 10,000 CHF (zinslos versteht sich). Damit hatte sich dieser Gedanke sehr schnell eruebrigt und die Bank ist fuer mich gestorben. Hier wuerde das Wort Abzocke passen. :evil:
     
  3. fly4free

    fly4free Gold Member

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    Als ich seinerzeit in der Schweiz einen Telefonanschluss (Festnetz) haben wollte,
    hat die Swisscom auch ein zinsloses Depot von CHF 500.- verlangt.
    Das habe ich dann nach 5 Jahren auch wirklich zurück erhalten, zinslos :mrgreen:

    Scherz beiseite: Das Problem hatte ich damals auch.
    Ich hab es dann so gelöst, dass ich die Karte bei damals gutem Zins einfach als Debit geführt habe und mein "Depot" auf die Karte geladen hab.
    Dafür gabs die Karte dann auch gratis, was nicht üblich war.
    Heutzutage lohnt sich das in CH aber nicht wirklich:
    Da park ich mein Geld lieber auf der gratis deutschen Karte bei 3.9%.
     
  4. Hupflinger

    Hupflinger Bronze Member

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    Vielen Dank für all die Infos, insbesondere der Tip mit den Grenzgängervereinen ist heiss!
     
  5. StephanMichaels

    StephanMichaels Bronze Member

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    Ehmm, als ich meine ende Dezember gemacht habe wollten die nichts von mir.
     
  6. fly4free

    fly4free Gold Member

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    In der letzten Zeit haben sich
    a) die gesetzlichen Grundlagen
    b) die Konkurrenz am Markt (viel mehr -gratis- Anbieter) und
    c) die Anzahl der Anträge von Deutschen
    geändert. Manchmal bewirkt so etwas ein anderes Verhalten am Markt :lol:
    Ich rate auch den "Altverträgen" Im Bekanntenkreis, die Depots zurückzufordern. In der Regel gibts die auch anstandslos zurück.
    Manchmal allerdings auch erst anch einem scheuen Hinweis auf Anbieterwechsel. :mrgreen:
     
  7. DrShiva

    DrShiva Bronze Member

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    Betreffend Festgeld-Konten und andere Geldanlagen in der Schweiz: Lasst diese besser in D, weil man in der Schweiz kaum mehr Zinsen erhält. Das mit dem spesenfreien Bargeldbezug ist auch passé. Das stimmt auch schon lange nicht mehr. Das gilt bei einigen Banken nur, wenn reichlich Geld angelegt hast. Nicht mal mehr die Obligationen sind gratis. Früher gab es mal 7,5% und das ohne Gebühren. Heute noch 2% und saftige Depotgebühren.

    Heute kam der Brief von der Cornerbank, dass ich die Bedingungen für ihre M&M CC nicht erfülle. Da frage ich mich, welche. Denn die Angaben, die ein Muss waren, hatte ich erfüllt. Besitze eine Liegenschaft und habe ausser der schon beträchtlich abbezahlten Hypothek keine Schulden. Habe sogar noch etwas auf der Seite. Oder braucht man bei denen ein Jahreseinkommen von einer Mio aufwärts, dass man bei denen eine CC kriegt?

    Ausserdem muss man sehen, dass das Angebot bezogen auf die Auswahl (nicht die Menge) in den Läden schon fast DDR-Niveau erreicht hat. Überall kriegt man dasselbe und dann kostet es bis zu 10x mehr (in der Regel x1.5 bis x2) als in D. Darum fahre ich immer häufiger nach D zum Einkaufen.

    Die Gesundheitskosten pro Monat schon schnell bei einer Familie 20% des Monatgehaltes ausmacht. Und allfällige Kinderzulangen versteuert werden müssen, was unter Umständen dazuführen kann, dass man mit der Kinderzulage weniger (!) im Geldbeutel hat, als wenn man auf die Zulage verzichten würde. Ausserdem sind Teile der Sozialwerke momentan so stark verschuldet, dass zur Sanierung die MWST eigentlich auf EU Niveau gesterigert werden müsste, was den Untergang der Schweizer Wirtschaft bedeuten würde. Zudem sind immer mehr Lohnabzüge geplant.
     
  8. boekel

    boekel Platinum Member

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    glaube es mir; wenn Du das alles mit Deutschland vergleichst, leben wir im gelobten Land. Versuche doch einfach das Gute aus beiden Systemen zu nutzen. Gelingt mir leider aufgrund der raeumlichen Entfernung nicht.

    Wenn ich die Auswahl in den Laeden z.b. mit Frankreich vergleiche, dann bin ich doch froh dass ich in der Schweiz lebe. Coop und Carrefour ist schon ein himmelweiter Unterschied. Leclerc geht so gerade noch. Aber dafuer fahre ich auch nicht zig Kilometer.
     
  9. fly4free

    fly4free Gold Member

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    Also ich würde auswandern; 'ne Mauer wie bei der seligen DDR, die dich daran hindern könnte, gibts ja (ausser in den Köpfen) nicht :mrgreen:

    Scherz beiseite:
    • Gebühren auf Bargeldbezüge mit EC-Karte am Automaten kosten ? Wechsel doch mal die Bank[/*:m:1wjomuc8]
    • 7,5% Zinsen auf Guthaben - klar, aber wie waren denn die Kreditzinsen damals[/*:m:1wjomuc8]
    • Deine Absage der Cornèrbank tut mir ehrlich leid, aber das nennt man Vertragsfreiheit. Gilt eben leider beiderseitig.[/*:m:1wjomuc8]
    • So schlecht sind hier weder Auswahl noch Preis. Von meinen Kollegen aus D kaufen viele mittlerweile in der CH, weil Preis-Leistung selektiv besser ist.[/*:m:1wjomuc8]
    • Das mit den Gesundheitskosten stimmt, aber dafür kann man die dann auch von der Steuer abziehen und/oder stattliche Unterstütung erhalten.[/*:m:1wjomuc8]
    • Das mit den Kinderzulagen musst du mir mal erklären; du wirst ja kaum behaupten dass du für 2'400 CHF p.a. zusätzliche Kinderzulage mehr als diese 2'400 CHF an Steuern zahlst[/*:m:1wjomuc8]
    • Wir haben wenigsens noch halbwegs funktionierende Sozialversicherungen (2. Säule); in D ist das Ganze nur noch eine Zeitbombe.[/*:m:1wjomuc8]
    • Zum Thema der Abzüge empfehle ich dir diese Lektüre des deutschen BMFI[/*:m:1wjomuc8]
    Zu guter Letzt kann ich mir nur boekel anschliessen - es ist hier sicher nicht alles Gold was glänzt, aber immer noch besser als auf der anderen Seite des Zauns.
    ...und glaub mir: ich weiss wovon ich rede !
     
  10. DrShiva

    DrShiva Bronze Member

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    Höhö! Wechsel mal die Bank, wenn das alle Banken hier so machen! Postfinancekonto ist nur fast spesenfrei, weil man 10000 CHF drauf liegen haben muss.
    Raiffeisen ist nur bei eigenen Automaten spesenfrei. Gewisse Banken führen sogar bei den eigenen Automaten noch Spesen ab!
    Preis-Leistung besser in der Schweiz? Das war einmal. Jetzt nicht mehr! Ich kann kaum noch was kaufen, ohne dass es nicht defekt ist oder Teile des Zubehörs fehlen. Und das regelmässing und nicht mal in den Discountern!
    Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien kann man nur in einem gewissen Rahmen von den Steuern abziehen. Etliches kann man sich dennoch ans Bein streichen!
    Das mit der Kinderzulage ist komplexer, als man meint! Hat man ein bestimmtes Einkommen oder ist darunter, dann wird einem die Krankenkassenprämie verbilligt. Das kann bei einer Familie ordentlich was ausmachen. Doch da die Kinderzulage, das versteuerbare Einkommen wieder anhebt, kann es passieren, dass man dann über diese Grenze kommt und keine Verbilligung mehr kriegt. Das Resultat ist dann, dass man dann am Schluss weniger im Geldbeutel hat als ohne. Von dieser Regelung leiden vorallem die kinderreichen Familien darunter.
    Ich kenne einige Deutsche, die sich zwar in der Schweiz niederliessen, aber weiterhin in D einkaufen gehen, weil es eben billiger ist.
    Zudem ist Heiraten in der Schweiz ein Verlustgeschäft, wenn beide arbeiten gehen. Denn die Saläre der beiden werden zusammengezählt und so versteuert, was im Endeffekt trotz besserer Steuerrate zu mehr Steuern führt als 2 ledige Leute im Konkubinat. Zudem werden diverse Leistungen bei Verheirateten nur zum Faktor 1.5 des Hauptverdienersgrades gerechnet und nicht der Faktor 2. Das hiesse zB:, dass ein verheiratetes Doppelverdienerehepaar nur die 1.5fache Rente des Hauptverdieners kriegt. Während das Konkubinatspaar dann auf total 2x kommt. Also was Familienpolitik betrifft, sind wir hier in einem 3. Weltland. Auch Krippen/Tagesschulen usw. und andere Familiendienstleistungen sind Mangelware und wenn vorhanden, extrem teuer.
     
  11. fly4free

    fly4free Gold Member

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    Na ja, jeder muss nach seiner Fasson unglücklich werde.... :lol:
    Klar zahle auch ich Kontospesen/-gebühren: Für 4 Konti EC, CC und Zahlungsverkehr ca. CHF 60.- pro Jahr; manchmal auch gar nichts - Verhandlungssache
    Bankspesen am Automaten kenn ich nur von Automaten bei finsteren Kleinbanken - oder eben bei einem deiner Beispiele.
    Deshalb gehe ich an deren Automaten nicht abheben; wir haben so ein schönes dichtes Automaten-Netz.

    Deine Kaufgewohnheiten kann und will ich nicht kommentieren, ich erlebe es allerdings täglich anders...

    Richtiger wäre, dass die Krankheits-/Gesundheitskosten AB einem bestimmten Betrag (ca. 5% vom Netto-Einkommen) steuerlich geltend gemacht werden können.

    Die Anhebung des Einkommens über bestimmte Grenzen und der daraus folgende Verlust von Unterstützungen ist
    a) sicherlich ein Problem, dass sich aber mit vorausschauender Finanz-/Einkommens-Planung lösen lässt :roll:
    b) ein Kleingruppen-Problem, das sich aus der Art der Förderung bedingt - ähnlich wie man innerorts bei 51 km/h eine Busse zahlen muss :lol:

    Klar kaufen die noch in D: erstens fällt die Trennung von gewohnten Lebensmitteln/Waren schwer, zweitens gibts 19% Steuerrabatt und drittens ist die gefühlte Ersparnis auch nicht zu verachten :lol:
    Ich kenne auch Leute, die 20 km zur Tankstelle fahren, weil der Most dort 2 Cent billiger ist...

    Die Heiratsstrafe (steuerlich) ist ja nun definitiv im Todeskampf. Bereits im 2008 wurde sie zum Teil reduziert und bis 2012 wird sie ganz abgeschafft.
    Ausserdem finde ich es nur gerecht, wenn in einem Haushalt mit 2 Einkommen betraglich ein wenig mehr an Abgaben abgeführt werden, als bei einem Einkommen.
    Schliesslich werden viele der Gemeinkosten ja auch von 2 Gehältern getragen. Wir leben Gott-sei-Dank immer noch in einer sozialen Gemeinschaft.
    Darüber hinaus muss heutzutage keiner mehr heiraten, das lässt sich auch anders regeln.

    Ja, im Bereich der Familienpolitik ist nicht alles perfekt, aber es gibt auch Gutes:
    - wann hast du das letzte mal ein Schulbuch/-heft für deine Kinder gekauft,
    dass nicht von der Schule geliehen/geschenkt wurde oder überhaupt Geld für das Schulmaterial gezahlt
    - Es sitzen in einer schweizer Schulklasse in der Regel max. 25 Kinder (Kt. AG)
    - Kinderkrippen kann man auch günstiger haben, man muss sich nur engagieren (konsumieren kostet eben)
    und die zur Verfügung stehenden Mittel nutzen (wir haben schon 3 Krippen gegründet oder uns an der Gründung aktiv beteiligt)
    - such doch mal in D eine Krippe für dein Kind ab dem 3./6. Monat, die von 06:00h - 18:00h geöffnet hat

    ...und wenn dich der Steuerfrust anfällt, dann nich dein steuerbares Einkommen, pack alles drauf, was man in D nicht von der Steuer abziehen kann (z.B. km-Pauschale) und schau in einer deutschen Steuertabelle nach, was du zahlen müsstest. Plötzlich freut man sich über die Steuerrechnung.
    Ach ja, nicht zu vergessen: Zieh doch bitte vo deienm zur Verfügungs stehenden Geld noch 11.6% ab;
    das ist nämlich allein der Unterschied in der MWSt

    Letztlich ist es wie überall die Summe der Teile und abgerechnet wird unter dem Strich.
    Wem es nicht passt, der kann sich engagieren (funktioniert in CH noch wirklich) oder mit den Füssen abstimmen.....
    Steck doch deine Jammer-Energie in etwas Positiv(er)es :mrgreen:
     
  12. DrShiva

    DrShiva Bronze Member

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    Betreffend Heiratsstrafe: Ich habe nichts dagegen, dass jeder, der was verdient, das auch versteuern muss. Ich habe aber was dagegen, dass bei Verheirateten die Einkommen zusammengenommen werden während bei Konkubinatspaaren die Einkommen separat versteuert werden. Meiner Meinung nach sollten auch bei Verheirateten die Einkommen separat besteuert werden. Das wäre wesentlich fairer.

    Schulbücher und anderes sind im Gymnasium nicht gratis. Nur an der Primarschule und der anschliessenden Sekundarstufe sind die Materialien gratis.

    Betreffend Kinderzulagen kommt langsam Bewegung in die Sache. Aber das wird noch ein Weilchen dauern.

    Schade ist, dass in meinem Land der Enthusiasmus und der Pioniergeist verloren gegangen ist. Vor 20 Jahren wäre das genial einfache Steuersysten, das momentan in der Planung ist, locker durchgekommen. Heute wird es zu Tode geredet. Es hätte zwar etwas mehr Steueen eingebracht, aber durch die Vereinfachung wären Firmen und Privatpersonen massiv entlastet worden und zudem gäbe es auch keine Steuerschlupflöcher mehr! Aber wie üblich in der Schweiz muss alles kompliziert gehen statt einfach.

    Ich muss offen sagen, dass ich in der Zeit, als ich in Spanien wohnte, wesentlich besser gefühlt hatte.
     
  13. boekel

    boekel Platinum Member

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    ganz einfache Rechnung. In Deutschland liegt die Grenzabgabenquote wenn man mit seinem Gehalt ueber der Beitragsbemessungsgrenze fuer Singles liegt bei 42%, wenn man um 12,000EUR p.a. drunter liegt bei weit ueber 50%. In der Schweiz liegt der Grenzabgabensatz bei vergleichbarem Einkommen und Status bei weit unter 30%.

    Bei Mehrverdienern liegt der Grenzabgabensatz in Deutschland immer noch bei 42% und in der Schweiz steigt er nur ganz gemaechlich an.

    In der Schweiz hat man eine einlagenbasierte Pensionsermittlung (2. Saeule) und in D ein der demografischen Entwicklung unterliegende umlagefinanzierte Rente. Den Beitragszahlern werden doch durch permanente Flickschusterei seit Jahren neue Auflagen aufgebuerdet.

    In der Krankenversicherung ist das Prinzip der Familienversicherung in D mit Sicherheit erst einmal guenstiger als in der Schweiz, insbesondere bei verheirateten mit Kindern und einem Einkommen.

    Aber ich kann Dir versichern, dass ich mich trotzdem immer noch wohler in CH als in D fuehle.
     
  14. DrShiva

    DrShiva Bronze Member

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    Es geschehen noch Wunder. Ich kriege die Cornercard M&M Gold doch noch. Wegen CHF 1500.- fehlendes Jahreseinkommen wurde so ein Büro aufgetan! Interessanterweise hat der Mietzins/ Kosten der Liegenschaft kaum einen Einfluss! Das heisst, dass jemand mit einem sehr tiefen Mietzins und knappes Unterschreiten der Einkommenslimite die Karte nicht kriegt, während derjenige mit einem wesentlich höheren Mietzins und einem Einkommen knapp oberhalb der Einkommenslimite die Karte kriegt.

    Was? Mit einem Einkommen von 12'000 € bezahlt man schon 42% Steuern? Und wer weniger verdient sogar über 50%? Ich hörte mal von einem Fall, wo das kleine Zweiteinkommen zu 75% versteuert werden musste.
    Ich frage mich bald, wieso der Staat in D den Leuten anstelle des Gehaltes nicht gleich ein Taschengeld gibt? :evil: Kein Wunder sind Steinbrück so scharf drauf, das Geld von Deutschen in der Schweiz auch noch abkassieren zu können.
     
  15. boekel

    boekel Platinum Member

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    nee, ich bezog mich auf die Beitragsbemessungsgrenze fuer die Sozialversicherung von derzeit 65,000 EUR.

    Der Hoechststeuersatz von 42% beginnt fuer Singles ab einem Einkommen von ca. 52,000 EUR.
     
  16. arcon

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    Wir haben in D eine soziale Gerecht*** bla bla ... deshalb tragen hier auch weniger als 10%, mehr als 50% der Steuerlast :mrgreen:
     
  17. fly4free

    fly4free Gold Member

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    Ach, das ist dann die deutsche Variante des in der CH beliebten Pareto-Prinzips :lol:
     
  18. DrShiva

    DrShiva Bronze Member

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    So gestern hatte ich die CC gekriegt und feststellen müssen, dass wirklich nichts mehr klapp! :evil: Mir wurde gesagt, dass ich die M&M Goldkarte kriege und kriege stattdessen eine normale CC! So eine brauche ich nicht! :cry:
     
  19. Hupflinger

    Hupflinger Bronze Member

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    ... so ich spüle dieses Thema mal wieder nach vorne...meine Expat-Erfahrungen mit Kreditkarten in der Schweiz

    Nach einem Jahr mit dem Bonviva Gold Paket von Credit Suisse mit dem Kartenduo Amex und Visa wechsle ich nun in das aus meiner Sicht attraktivere Swisscard-Produkt Mastercard Platinum.

    Für 250 CHF (erstes Jahr, in den Folgejahren 500 CHF) erhält man eine Mastercard Platinum mit den üblichen Versicherungspaketen und Concierge-Service etc.

    Für mich ausschlaggebend war der vollwertigem Priority-Pass mit unbegrenzt kostenlosen Loungezutritten nebst kostenloser Partnerkarte.

    Als M&M-Konto nutze ich weiterhin meine dt. LH-SEN-CC.

    Mit allen Credit Suisse-CC's sammelt man Pointup-Punkte, die man in M&M-Meilen übertragen kann. Dabei ist die Ratio 1CHF=0,5 Meilen und entspricht somit der Ratio einer Schweizer LH-SEN-CC.
     
  20. Guest

    Guest Guest

    das mit dem deposit in der schweiz ist es normal... ich musste damals auch ein sparbuch aufmachen und bei bank liegen lassen in höhe meine kreditrahmen. damals waren es glaube ich 15.000sfr und ich hatte die gold cornercard. sind aber schon viele jahre her.
     

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