Air France Airbus mit über 200 Personen vermisst

Ntv meldet gerade als Breaking News in Textzeile, Letzte Minuten aufgeklärt: 2:10 wude Autopilot abgeschaltet, Flugsteuerungscomputer meldete Probleme, Computer meldete Flut an Problemen, Navigationsgerät viel aus, nach vier Minuten viel der Kabinendruck, Gewitterfront wahrscheinlicher als Bombe

 

Die beziehen sich auf einen Typen, den sie 5 Minuten vorher imInterview hatten. Auf die Frage an ihn, woher er das weiss und was seine Quelle ist, sagte er, es kam von AF direkt als News an diverse Experten...

In den von dir genannten Infos fehlt noch die Meldung, Stoerung im Fly by wire System.

 

das ist ja besser als BILD hier :mrgreen: fakten, fakten, fakten :lol:

 

das kam aber auch gestern schon im ZDF spezial

 

Ja, ein Teil davon. Heute wurden halt mehr Infos raus gegeben. zB haben 160 km/h+ Winde das Teil wohl "getroffen" und solche Sachen.
Ich persoenlich gehe auch davon aus, dass Ding ist schlicht zerbroeselt. Warum? Weil Messdaten falsch ankamen? Weil es dunkel war? Keine Ahnung, wird nur der Flugschreiber beantworten koennen.

 

runter kommen sie alle ~

 

Geiler Spruch... :cry:

 

Mal rein Hypothetisch,

was passiert, wenn nun der Flügel in einer Böe abgerissen ist, welcher vor einiger Zeit beschädigt worden ist.

Dabei dürfte es dann den restlichen Flieger noch in der Luft "auseinander" genommen haben.Wird man feststellen, daß genau dieser Flügel Ursache war, wer bekommt dann die Schuld?

Wenn sich herrausstellt, daß Sprachprobleme Ursache waren, wird man sich dann endlich dazu durchringen, daß nur noch Englisch gesprochen werden darf, und jeder Pilot seine Prüfung nur noch in Englisch absolvieren darf?


Wenn es nun den Flieger in der Luft zerlegt hat, was ist dann mit den Passagieren passiert, und wieviel haben die überhaupt noch mitbekommen?

 

Dazu musste die Teile ja erst mal finden. Die Flieger in NY, dem das Seitenleitwerk abgebrochen ist. Da wurde es festgestellt, aber "Schuld" hatte dann der Pilot, wegen Ueberlastung. Vorbeschaedigung gab es da aber nicht.

Und, was zum Geier habt ihr immer mit den Sprachproblemen?

 

Zum Thema Sprachprobleme, man hoert ja immer wieder das Flieger vom Himmel fallen weil die Leute kein Englisch sprechen.

Ist wohl ein wenig zu viel Spekulation das es an der Sprache lag oder meinst Du nicht?

 

Sehen die Angehoerigen bestimmt genauso. :shock:

 

Was ich mit meinen Sprachproblemen habe.

Zum einen habe ich schon einen Zusammenstoß zweier Flieger in CDG erlebt. Tower mit Maschine A auf Französisch unterhalten. Maschine B (ein Ami) hat nicht verstanden, daß Tower grad mit A eine Änderung besprochen hat, und somit nicht warnen können, daß er da grad im Weg steht.

Außer ein paar schrammen ist da nix passiert, aber geflogen bin ich an dem Tag nimmer.

UA Flug ORD - LHR. Hinten dran ein AF nach CDG. Überm Atlantik UA auf 33 und AF auf 30. Vor uns der UA IAD-LHR auf 30.
Der IAD-LHR kommt wohl in Turbolenzen und warnt auf Englisch, woraufhin Shannon meine UA auf 36 schickt, und die AF irgendwie auch höher bekommen will. Bloß der AF versteht nicht, was Shannon will, bis er es selbst merkt, daß es da turbolent zugeht.

Zu guter letzt habe ich auch noch aus meiner Branche die Beobachtung, das gerade die Franzosen sich kaum am Internationalen Austausch beteiligen, weil denen die Sprache fehlt, und die nur dinge lesen, die in F sind.
Ich denke mal, daß Piloten auch Foren haben, in denen sie sich austauschen, und somit Erfahrung gestreut wird. Klinkt sich nun jedoch ein Teil mit Sprachproblemen aus, so kann er nur auf den Erfahrungsschatz zurückgreifen, der in der Landessprache angeboten wird.

 

Und Du meinst, als eifriger Kanal9 hörender Amateur kannst Du das beurteilen?

 

wann soll das gewesen sein?

 

Davon habe ich interessanterweise nichts gehört. Es gab aber tatsächlich vor etlichen Jahren einen Unfall in CDG der auf Sprachprobleme zurückzuführen war.
Ein französicher Ferienflieger rammte beim Start eine kleine englische Frachtmaschine die gerade auf die Ihnen zugewiesene Startbahn rollte, das linke Flügelende zerstörte das Cockpit und tötete den rechts sitzenden Co-Piloten. Der Ferienflieger unterhielt sich natürlich mit der Bodenkontrolle auf französisch, der englische Flieger auf englisch. Die Besatzung der frachtmaschine war auf der gleichen Frequenz und hat auch die Startfreigabe für das andere Flugzeug mitgehört - auf französich, was keiner der Besatzungmitglieder verstand. Immernoch ist es zugelassen das sich Crews im Heimatland mit der dortigen ATC/Bodenkontrolle in der Heimatsprache verständigen. Davon machen die Franzosen total Gebrauch, im innerfranzösischen Luftverkehr wird fast ausschließlich französisch gesprochen. Auch bei uns düften sich die Crews auf deutsch unterhalten solange sie von der deutschen ATC betreut werden.

 

Das ist so pauschal nicht richtig. Es ist zugelassen, wenn diese Sprache eine ICAO-Sprache ist. Und Deine Behauptung, daß eine deutsche Linienmaschine einen deutschen Funk mit der ATC benutzt ist falsch.

 

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,628549,00.html

 

Das sagte ich auch nicht. Ich schrieb das es erlaubt ist, und auf Regionalflugplätzen üblich.

 

neuer tiefstand im VFF: antifranzösische ressentiments gepaart mit planespotter-expertise. autsch...

 

Französisch ist noch schwieriger als Englisch :idea: