Air France Airbus mit über 200 Personen vermisst

Ah ja.. sitzt in Korea ist wieder mal in der Luft gewesen und hat nach drei Stunden höhenbedingt kein Wetter mehr. Das ganze mit vor kurzem 700000 Meilen

Da fällt mir jetzt nix mehr dazu ein, gar nix mehr außer peinlich... bitte tue uns einen gefallen und verschone uns mit deiner virtuellen Vielfliegerkarriere.. und benutze nicht solch ein "ernstes" Topic um dein Ego zu heben.

Den Angehörigen spreche ich mein ausdrückliches Beileid aus.

Eric

 

100% Zustimmung, aber es gibt ja zum Glueck Alternativen.

 

Sehr gute Antwort, Eric. Nicht jedes Gelabere eines Reisekatalogblätterers mit mangelhaften Deutschkenntnissen sollte man durchgehen lassen; das ist eine Sache der Forumhygiene. Dasselbe gilt für den völlig geschmacklosen Beitrag

Finden sich jetzt auch unter den HONs primitive Proleten, oder ist das ebenfalls einer der virtuellen?

 

Hallo
Wie ist denn euer Statement das noch keinerlei Anhaltspunkte bestehen wo der Jet sich befinden könnte.Mit einer gewissen Transparenz der Behörden kann man nicht rechnen, nur langsam erscheint mir alles nicht rechtens da ein Jet sich nicht in Luft auflösen kann selbst bei einem Aufprall auf das Meer bleiben doch immer gewisse Anhaltspunkte.
Meine Meinung da läuft was gewollt schief.

 

Was ich mich frage - der Flieger scheint ja noch alle moeglichen Daten an die Zentrale geschickt zu haben bevor der Kontakt abgebrochen ist. Wie kann es sein, dass keine Positionsbeschreibungen dabei waren?

Viele Gruesse, Tim

 

Das frage ich mich auch! Ansich sollten da ein paar Ortsdaten dabei sein...

 

vielleicht sind die ortsdaten ja auch auf französisch und keiner versteht die :roll:

 

nach meinen Kenntnisstand sendet das automatische System nur rein technisch relevante Parameter (Geschwindigkeit, Temperatur, Kabinendruck, Systemstatus etc.). Kurs und Position des Flugzeuges werden soweit ich weiß leider nicht mit übermittelt.

 

Ich verstehe nicht warum man die Maschiene nicht findet. Platz für spekulationen :?:

 

Meine Vermutung (=reinste Spekulation): Vielleicht "will" man sie auch gar nicht so schnell finden, weil man ja vielleicht schon die Ursache weiß. Und man wartet noch, bis dann - kurz vor dem letzten Signal der Blackbox - das Flugzeug geborgen wird. Somit könnte man noch "in Ruhe" nach einem Attentäter suchen - sollte es sich z.B. über einen Anschlag gehandelt haben.

 

Ich stimme dir vollkommend zu, es war nicht zu erwarten das Wrack wenige Stunden nach dem vermutlichen Absturz zu finden. ABER, nach mittlerweile einer Woche wird danach gesucht. Nur zur Erinnerung, wir haben 2009, wir leben in einer Zeit die von technischen Spielereien und höchster Überwachung beherrscht wird ( Satelliten, GPS etc.), und wir sollen nun glauben es sei nicht möglich das Wrack dieser Maschine zu finden??? Nicht einmal einen Anhaltspunkt??? Meiner Meinung nach ist da etwas gewalltig faul!!! Der wahre Grund ist sicherlich teilweise schon ermittelt....

Und das wirklich seltsamste ist eingetreten. DAS ERSTE MAL IN MEINEM LEBEN HABE ICH ANGST VOR DEM FLIEGEN, BZW WENN ICH WIEDER IN EINE FLUGZEUG STEIGE!!! :shock:

 

Oder war es vielleicht doch ein Meteorit, ein Ufo oder wurde die Maschine möglicherweise entführt und parkt jetzt irgendwo? Und nach neuesten Meldungen des französischen Wetterdienstes Météosat herrschte doch kein außergewöhnlich schweres Unwetter über dem Atlantik?!

So langsam aber sicher platzt mir hier der Kragen, ob so mancher Äußerung eines Möchtegernhobbyluftfahrtexperten, pauschaler Vorwürfe gegen die Airline oder "ganz einfach" nur geschmackloser Äußerungen.

Gebietet es nicht einfach der Respekt vor den (vermutlichen) Opfern, vor den Gefühlen der Angehörigen, Abstand davon zu nehmen? Einfach mal die Klappe halten, akzeptieren, dass - aus welchen Gründen auch immer - zunächst möglicherweise nicht alle Details in der breiten Öffentlichkeit plattgetrampelt werden, sich in Geduld zu üben, statt in wilden Spekulationen zu verlieren?

Danke!

 

Also, ich bin der Meinung Spekulationen müssen erlaubt sein. Als 1996 die Birgenair-Maschine vor der Dominikanischen Republik ins Meer gestürzt ist, wurden Wrackteile und einige Leichen an der Wasseroberfäche aus dem Meer gezogen.

Bei dieser Air France Katastrophe gibt es nichts, gar nichts. Die Ölspur wird einem Frachter zugeordnet und die Teile die man gefunden hat, stammen nicht von der Air France Maschine sondern sind Meeresmüll.

Auf mich macht das auch den Eindruck, als ob man nichts finden will. Wir leben im Jahre 2009 und heute muss es möglich sein, auch in extrem tiefe Meeresgebiete vorzudringen mithilfe von Unterssee-Robotern und U-Booten.

 

und heute wurde im radio gesagt, dass der französische wetterdienst mitteilt, es war kein schweres gewitter

 

Soeben auf NTV gemeldet... BRASILIANISCHE LUFTWAFFE MELDET LEICHENFUND

 

Ah ja.. sitzt in Korea ist wieder mal in der Luft gewesen und hat nach drei Stunden höhenbedingt kein Wetter mehr. Das ganze mit vor kurzem 700000 Meilen

Da fällt mir jetzt nix mehr dazu ein, gar nix mehr außer peinlich... bitte tue uns einen gefallen und verschone uns mit deiner virtuellen Vielfliegerkarriere.. und benutze nicht solch ein "ernstes" Topic um dein Ego zu heben.

Den Angehörigen spreche ich mein ausdrückliches Beileid aus.

Eric[/quote]
Und Du hast auch einen gewaltigen Dachschaden. Es kommt mir langsam vor, als wenn dies hier ein Pool von unterbezahlten Security Leuten ist, welche sich als Piloten ausgeben. Erst lesen, dann denken- dann antworten. Schaut man sich hier manche Profile an, so sind es keine Vielflieger, sondern "Vielschreiber", welche nur Komentare hinterlassen. LG aus SIN

 

Auch bei SPON drin: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,628987,00.html

 

http://www.bild.de/BILD/news/2009/06/06 ... teile.html


Laut bild, hat es wieder eine Reihe von Fehlern gegeben. Air France soll laut Empfehlung von Airbus notwendige Sensoren nicht ausgetauscht haben. Was sagt uns das wieder, Fliegen ist nicht sicher, wie ich schon in einem meiner Beiträge schrieb. Vermutlich hat der Pilot auch noch Fehler gemacht, weil er zu langsam war und in einer Reiseflughöhe den Autopiloten abgeschaltet hat, was ungewöhnlich ist. Was sagt uns das wieder?! Auch ein Pilot mit 10 000 oder 15 000 Stunden Flugerfahrung kann Fehler machen. Erfahrung selbst bedeutet gar nichts!

Ein Flugzeug zu fliegen und die ganzen Cockpit Instrumente zu überwachen ist kein Kinderspiel. Ich hasse es, wenn in Bezug auf die Fliegerei immer von Routine gesprochen wird. Routine darf es in der Fliegerei niemals geben, denn Routine kann tödlich sein.

Ausserdem beweist uns das Air France Unglück wieder mal, das nicht nur die sogenannten Billigflieger abstürzen können, sondern auch renommierte Gesellschaften wie Air France die auch an der Wartung sparen.

 

Erst Benehmen lernen, dann Deutsch lernen, dann lernen wie man die Funktion "zitieren" bedient und dann antworten.

In SIN ist es jetzt nach Mitternacht. Kannst du nicht schlafen?

 

KOPIERT VON: http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/ ... 88022.html

Nach fünf Tagen sind die ersten Leichen der abgestürzten Air-France-Maschine im Atlantik entdeckt worden. Die brasilianische Luftwaffe barg nach eigenen Angaben in der Nähe der vermuteten Absturzstelle zwei tote Männer. Einer von ihnen soll im Sitz angeschnallt gewesen sein. Suchflugzeuge hätten auch Trümmerteile gesichtet.

(ap/sda) Die brasilianische Luftwaffe hat bestätigt, dass im Atlantik Leichen und Wrackteile der am Pfingstmontag abgestürzten Air-France-Maschine gefunden und geborgen worden sind.

Es handle sich um die Körper von zwei Männern. Auch ein Kabinengepäck sei gefunden worden, sagte der Luftwaffensprecher. Es habe ein Ticket für Flug 447 enthalten.
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Opfer angeschnallt in Sitz gefunden

Eines der im Atlantik entdeckten Absturzopfer ist nach Informationen der französischen Tageszeitung «Le Figaro» noch auf seinem Flugzeugsitz festgeschnallt gewesen. Der Mann habe seine Bordkarte bei sich gehabt.

Nach Angaben des Nachrichtensenders BFM TV wurde zudem eine Ledertasche mit einem Flugticket entdeckt. Der Fundort der Leichen liege rund 69 Kilometer entfernt von der Position, von der die Unglücksmaschine der Air France die letzten automatischen Signale gesendet hatte.

Der Airbus, der auf dem Weg von Rio de Janeiro nach Paris war, verschwand in der Nacht zum Montag rund 1000 Kilometer vor der brasilianischen Küste. Bei, Absturz kamen 228 Menschen ums Leben, darunter auch 3 Schweizer.
Sensoren nicht ausgetauscht

Ebenfalls am Samstag wurden Details zum Absturz bekannt. Mit den Sensoren für den Airbus 330 - dem Modell des Unglücksflugzeugs - habe es Probleme gegeben, sagte Ermittlungsleiter Paul-Louis Arslanian. Dies bedeute aber nicht, dass der Airbus deshalb nicht sicher gewesen sei. Air France hat am Freitag angekündigt, die betreffenden Sensoren an seiner Airbus-Flotte zu ersetzen.

Letzte Signale des abgestürzten Flugzeugs belegen bisherige Informationen, wonach die Maschine ohne Autopilot flog. Laut Arslanian ist allerdings unklar, ob der Autopilot bewusst ausgeschaltet wurde oder ob sich das Gerät wegen widersprüchlicher Computer-Informationen über die Fluggeschwindigkeit selbst abschaltete.
Instrumente widersprachen sich

Fest steht nach Angaben von Airbus inzwischen, dass sich widersprechende Anzeigen verschiedener Instrumente vorlagen. Die Ermittler untersuchten 24 automatisch gesandte Signale aus den letzten Minuten des Fluges AF 447. Zum Zeitpunkt des Unglücks flog die Maschine durch eine riesige tropische Gewitterfront.