ich verstehe jetzt auch nicht was an 3 stunden verspätung bei einem 11h flug so schlimm ist. und gerade wenn du lounge zugang hast (Da status mitglied) ist es doch kein problem, dann gehst du halt in die lounge und trinkst ein paar bier. du musst ja ncht wie das gemein fussvolk am gate sitzen. viel ärgerlicher sind so sachen wie bei mir neulcih auf einen 45min Flug über 5 stunden warten ;-) das steht dann nat. in keinem verhältnis mehr.
so wie ich es lese ging es weniger um die 3 stunden an sich,als um die art und weise der kommunikation vor ort.
Schlimm ist ja auch nicht die Verspätung an sich, sondern die (Un-)Art, wie LH das in diesem Fall gehandhabt hat.
Laut Eu-Regularien muss eine Airline sogenannte Verpflegungsleistungen erst anbieten, wenn die Verspätung mehr als vier Stunden (ist abhängig von der Entfernung) beträgt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine sogenannte "Billigairline" solche Leistungen erbringt, wenn sie dies nicht muss.
Genau dies ist meine Lieblingsstelle. Sicher, es war spät in der Nacht. Da erwarte ich vom LH Personal nicht nur geöffnete Schokoriegelkartons, sondern auch noch, dass das LH Personal jeden Schokoriegel einzeln auspackt und vorkaut. Gefolgt von einer eingespeichelten Mund zu Mund Fütterung. Diese Fürsorge scheint bei manchen dann wohl doch angebracht. Meine zweite Lieblingsstelle ist die Beteiligung von Familien mit Kindern. Sind dies wirklich die Probleme von Vielfliegern oder von Spaßfliegern? Eine drei Stunden Verspätung sitze ich auf einer Backe, nicht Wange, ab. Meine VielfliegerProbleme beginnen dann, wenn ich 2 Minuten vorm Boarding die Nachricht erhalte, eine Transaktion mache Probleme. Denn dann stehe ich vor der Problemfallbehandlung entweder an Bord zugehen und erst in zig Stunden direkt eingreifen zu können. Oder dem Vogel dann doch lieber fern zu bleiben, und aus der Ferne zu agieren. Aber bestimmt nicht bei Kleinkindern und Schokoriegeln. Huey PS: Ich liebe hilflose Kunden
Willst Du mit Deinem Beitrag vielleicht suggerieren, das Verhalten der Lufthansa-Mitarbeiter an dem fraglichen Abend wäre in Ordnung gewesen? Warum können wir uns nicht einfach darauf einigen, dass das objektiv nicht so war? Sicher gehen Vielflieger mit solchen Dingen anders um als die alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern, die zum ersten Mal in ihrem Leben Langstrecke fliegt und sicherlich anderes im Kopf hat als ihre Passagierrechte. Aber sind es nicht gerade diese Passagiere, die der besonderen Aufmerksamkeit des Personals bedürfen? Ich habe bei Lufthansa schon exzellenten Service erlebt, aber in diesem Fall ist er es nun einmal nicht gewesen, sei es, dass die Mitarbeiter müde, unmotiviert, selbst genervt oder sonst was waren. So etwas darf eben bei einer Premiumairline nicht vorkommen. Daran sollte man nichts relativieren.
Was soll denn das? Der OP hat nicht bemängelt, sondern berichtet, dass die Kartons nicht geöffnet waren.Hätte er berichtet, dass die Kartons bereits offen angeliefert worden wäre, was dann? Gleiche Polemik? :shock:
Ich will gar nichts! Und was objektiv geschah kann ich nicht beurteilen, denn ich war persönlich nicht vor Ort. Dennoch erscheint mir die ganze Schilderung doch sehr subjektiv geprägt. Ich persönlich bin sowieso hart im Nehmen und Reiherairzertifiziert :twisted: Kürzlich erst erlebt, das zwei Flieger am selben Gate geführt wurden. Fazit: geschätzte 360 Paxe sortieren sich wie zwei Mannschaften zum großen Spiel. Die einen gehen an Bord, die anderen bleiben stehen. Als sich dann das Boardingpersonal ihre Mäntel schnappte und wortlos verschwanden ahnte ich was kommen würde. Genau, 5 Minuten später sprinteten nach Gatechance ca. 180 Paxe durch das FR-Gateterimnal in STN. Das ist ein Spaß! Und eine wirkliche Wüste. In die ich mich zugegebnerweise immer selbst und freiwillig begebe.
Hab gestern auch "großes Kino" erlebt - allerdings mit BA in LHR. Abflug aus JFK mit 30 Min Verspätung, das konnte sogar zur Hälfte reingeholt werden. Dann Landung in LHR, alles steht bereits mit dem Handgepäck bereit zum Aussteigen, da kommt die Durchsage, daß es sich um 10 Minuten verzögert, da keine Treppe bereit steht. Nach weiteren 10 Minuten, der Hinweis, daß die Treppe immer noch nicht da ist. Nach insgeaamt 40 Minuten kommt die Durchsage, daß der Kaptain mit dem "Senior Manager" des Airports in Kontakt stehen, "they are willing, to serve the problem" Die - meist britischen - Fluggäste sitzen alle wieder brav in ihren Sitzen. Nach insgesamt 70 Minuten kommt eine Treppe. Dann Weiterflug nach München: Wir rollen in Richtung Startbahn, mein Sohn schläft sofort ein. Nach 50 Minuten wacht er auf und fragt mich, wo wir sind. Wir haben in der Zeit gerade schätzungsweise 1000 Meter geschafft und der Start steht unmittelbar bevor. Ansonsten gab es keine besonderen Vorkommnisse. PS: Gibts dafür eine Compensation von BA? :mrgreen:
Das Reiher Zertifikat ist übrigens für den Hintern wesentlich anspruchsvoller als ein Sen und Hon zusammengenommen. Daher wohl eher für viele hier absolut nicht zu erreichen. :mrgreen: Wenn denn der Hintern schon bei drei Stunden in mehr oder minder gesitteten Umständen das Gemüt so sehr beeinflusst wie hier geschehen. Huey PS: Kann es leider nicht damit vergleichen im Club der Concordier Mitglied zu sein. Muss ja auch immer eine Strafe gewesen sein :roll:
Oft lässt so ein Spruch wie dieser Rückschlüsse auf die betreffende Person zu. Deshalb ordne ich das Ganze mal unter "eigentlich nicht erwähnenswert" ein und sehe es genauso wie ein Vorredner sagte: Drei Stunden Verspätung bei einem 11 h Flug ... die sitze ich auf einer A....backe ab und bleibe ganz entspannt. Meckern überlasse ich den Berufspessimisten und Dauernörglern.
