Hierzu: Sparwillen: Der britische Premier David Cameron geht mit gutem Beispiel voran. Zu Hause hält er Regierung und Volk zum eisernen Sparen an und für den privaten Urlaub nimmt er den Billigflieger und ein 3-Sterne-Hotel. Ein Wochenende mit seiner Frau in Granada für 380 Euro. Ein PR-Gag, sagen die Kritiker. Mag sein, aber konsequent. http://www.tourexpi.com/de-intl/news.html~nid=40648
Bekommt man eigentlich eine Entschädigung nach der EU Verordnung, wenn einen der Flieger zum falschen Ziel bringt und man dadurch erst ziemlich verspätet sein ursprüngliches Ziel erreicht?
Wenn ich jetzt eindeutig JA schreibe, werden bald Hunderte von Voristen im falschen Flugzeug sitzen. Denkbar ist auch, dass zusätzlich für beide Flüge, die vollen Statusmeilen verdient werden! :idea:
Es gibt doch nicht viele Passagiere denen es egal ist ob sie in A oder B landen.. :shock: Ich buche doch keinen Flug um dann mit Glück an meinem Ziel anzukommen.
Immer schön im Zusammenhang lesen. Dann etwas nachdenken, versuchen, zu verstehen - und schon erübrigen sich solche "Beiträge". Es gibt viele Passagiere (auch da hilft die alte Tante Google weiter, wenn man/frau wissen möchte, wieviele es so ungefähr sein mögen), denen es nichts ausmacht, mit der hier angesprochenen Airline zu fliegen. Wir tun's nicht.
