Hallo! Ich weiß, ein ähnliches Posting gibt es bereit, werde da aber nicht ganz schlau daraus. Folgendes. Ich würde von München über Amsterdam nach New York fliegen und auch so zurück. Würde jedoch gerne beim Rückflug in Amsterdam aussteigen und den Weiterflug nach München verfallen lassen. Kann man das? Und kann ich das Gepäck auch in Amsterdam mitnehmen? Kann man das bereits beim Rückflug dem Check-In Beamten sagen? Ach ja, Airline wäre KLM Würde mich freuen, wenn ich ein paar Meinungen zu meinen Fragen bekäme. LG
Sollte ganz ohne Probleme so gehen. Du fliegst die einzellnen Segmente in der richtigen Reihenfolge ab und nutzt nur das letzte Segment hicht. Dies ist volkommen ok so. Das mit dem Gepäck nur bis AMS ist kein Problem, einfach am CI sagen dass das Gepäck nur bis AMS gehen soll.
Man muss nur berücksichtigen, dass das Personal gewisser Airlines an gewissen Airports sich manchmal weigert, das zu machen, aber das ist dann halt das Risiko. Sinnvollerweise besteht zwischen der Ankunft in AMS und dem Weiterflug nach MUC auch eine große Lücke (typischerweise über Nacht), dann ist das Ganze sowieso kein Problem.
Wenn man nicht einsteigt, wird das Gepaeck ja (hoffentlich) sowieso ausgeladen. Ist natuerlich zeitaufwendiger, als wenn es direkt nur bis zum gewuenschten Flughafen durchgecheckt wird, aber wenn sich die Herrschaften so anstelllen...
Darauf würde ich mich nicht verlassen. Das halte ich für die Ausnahme als die Regel, sofern es nicht zuviele Gepäckstücke sind (wegen zeitlichen Aufwand). Mein Gepäck flog auch schon mal bewusst alleine: Anschlussflug verpasst, Koffer daraufhin falsch "geboarded"... LH entschied Koffer & ich fliegen getrennt, Taxi bringt Koffer.
Das ist ja ein anderer Fall. Natürlich gibt es auch Koffer, die "von der Airline gewollt" alleine fliegen, sonst würde es ja z.B. keine Gepäcknachlieferung geben ("es tut uns leid, ihr Koffer steht noch in London").
Seit 9/11 fliegt Gepäck normalerweise nicht alleine. Ausser die Airline schickt das als Rush-Gepäck auf dem nächsten Flug oder irgendwo auf einem Inlandsflug in Klimbimbestan. Mit Handgepäck sollte Aussteigen in AMS kein Problem sein. Mit Gepäck würde ich vermuten, dass die Amis in JFK das nicht bis AMS schicken (die holen gleich den Supervisor und fragen und dann geht es nicht mehr). Kannst natürlich Glück haben. Wenn das Gepäck ein Tag bis MUC hat und Du in AMS aussteigst, mußt Du das Gepäck erstmal suchen und Dich auf blöde Fragen einstellen, warum Du in AMS ausgestiegen bist.
Das wird nicht funktionieren. Den letzten Flug verfallen zu lassen, mögen die Airlines nicht, da zu vermuten ist, dass der Reisende aufgrund eines günstigeren Ticketpreises diesen Trick anwendet. Was man versuchen könnte ist, das Gepäck bis MUC durchzuchecken, und dann in AMS zum Transfer Schalter gehen und sagen, dass wichtige Medizin im Koffer ist und man deshalb den Kopf ausliefern sollte. Das funktioniert aber nur, wenn genug Zeit in AMS ist.
Wenn man dies alles vermeiden will, dann bucht man den Anschlussflug von AMS - MUC um, und zwar einfach ein paar Stunden später (bis 24 Stunden = immer noch transit)! Dann kannst Du das Gepäck problemlos nur bis AMS einchecken
Ein ticket mit einer entsprechend langen Transitzeit zu buchen dass ein durchchecken nicht mehr moeglich ist bzw umbuchbare tickets kosten meist einiges mehr oder sind mit entsprechenden Gebuehren behaftet. Ohne den Hintergrund 100% zu kennen vermute ich dass der OP diese Investition nicht machen will.
Der Kopf ist doch elemantarer Bestandteil, für mindestens eine bestimmte Konsummöglichkeit von Marihuana. Deshalb kann ich schon verstehen, dass svenhertlie sein Gepäck in AMS braucht, um den "Lieblings-Kopf" benutzen zu können. Ob der CI, das als "Medizin" durchgehen lässt, ist eine andere Frage.
Hallo zusammen, damit sonst keiner in die Situation kommt, Folgendes zu dem Thema: Wenn jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat, würde mich über kurzen Austausch / Tipps freuen. - Flug von China nach Deutschland über AMS mit KLM als ECO Tarif. (def. keins von den Sparnageboten). - mein Arbeitgeber hat Flug gebucht (vorweg, es gab hier wirklich keinerlei Versuch meinerseits Geld zu sparen oder mit den Tickets zu tricksen). - Aufgrund kurzfristiger privater Änderung bei der Ankunft, wusste ich am morgen des Abflugs, dass ich den Flug von AMS nach D nicht antreten kann, sondern in AMS auf eigene Weiterreise umsteigen muss. - In PEK, zum Check-in und nachgefragt. Antwort von Check-in und Ticketing in PEK: Ticketänderung in PEK gegen Gebühr (mehrfache Nachfrage: 75€ (definitiv nicht 275€) oder in PEK ganz normal bis Zielort einchecken und dann in AMS zum Transfer desk und Gepäck ausladen lassen. (free of charge). - Natürlich free of charge genommen (wenn man schon die Wahl angeboten bekommt). - Onboard nochmal versichert, dass das kein Problem ist. Antwort: "A small service charge might apply but no worries." - Am Transferdesk angekommen: Ausladen des Gepäcks kostet 275€ pro Tasche! 2 Taschen: 550€ - Lange Diskussion mit Transfer desk staff - ernstgemeinter Vorschlag vom Transfer desk: Flug bis zum Zielort antreten und dann ein Zugticket zurück nach Amsterdam buchen. Ist zwar billiger, nach dann insgesamt 14h KLM ECO nochmal 6-10h deutsche Bahn ist glaube ich nicht sehr erstrebenswert. - Begründung von KLM: Tickets direkt von AMS sind teurer als von deutschen Flughäfen, wegen Konkurrenz mit LH. Zwar höflichst die Situation erklärt, aber keine Diskussion möglich zu der Gebühr / Strafe. Man würde zwar in PEK nachfragen, warum mir diese Info gegeben wurde, aber ich muss zahlen, wenn ich das Gepäck will. Customer Care könnte dann evtl. wieder etwas erstatten. Am anderen Schalter nochmal diskutiert - gleiche Antwort - keine Chance. Ärgerlich ist zunächst weniger die fehlende Möglichkeit das Gepäck in AMS zu erhalten, sondern eher die falsche Angabe in PEK und an Bord des KLM Flugs. Auch an Bord hätte ich sogar noch die Planung ändern können und die tollen und teuren Bordtelefone in Anspruch nehmen können. IN PEK wäre auf jeden Fall noch Möglichkeit gewesen, umzuplanen oder gleich einen anderen Flug zum Zielort zu buchen, aber aufgrund falscher Information in eine 550€ Falle zu laufen, ist natürlich frustrierend und darf nicht passieren. Lasst mich bitte eure Meinung wissen - wenn möglich zu den beiden Punkten: 1) Sollte man auf die Aussagen des Ground staffs am Abflughafens normalerweise vertrauen können oder muss man alles mit der KLM Hotline direkt absprechen? Darf ich als Kunde davon ausgehen, dass die Firma die von KLM beauftragt wird, richtig geschult ist? Am Flughafen hat man ja wenig Change jetzt nochmal alles zu überprüfen und als Kunde (sollte man sicherlich) praktisch kann man aber nicht alle ABGs im Kopf haben. Ähnliche Berichte sind auch im Internet zu lesen (allerdings Abflug aus Lima über KLM (da hat es aber 4 Personen erwischt, die auch diese Info erhalten hatten => Resultat 1100€ Strafe) - ganz bitter. 2) Wie seht ihr die Chancen für eine Rückerstattung? Darf eine Airline einfach eine Pauschale festlegen für einen solchen Fall? 275€ basieren letztendlich weder auf den wahren Umbuchungsgebühren noch auf den Kosten die KLM in dem Moment entstanden sind. Danke und besten Gruß
Ohne deine Details genau zu kennen, denke ich das du den falschen "approach" in PEK gemacht hast. Ich selber habe schon mehrmals ohne Probleme mein Gepaeck nur bis AMS buchen lassen, obwohl ich noch einen Weiterflug hatte. Allerdings habe ich am KLM Check-in niemals etwas uber eine Moeglichkeit der Ticketumbuchung etc verlauten lassen, sondern einfach nur mitgeteilt, das sie bitte mein Gepaeck nur bis AMS "labeln", was dann auch anstandlos gemacht wurde. Teilweise wurde nicht einmal nachgefragt warum.
Ist eine KL-Schikane. Wer gute Nerven (und eine gute Reisegepäckversicherung) hat, steigt in AMS aus und meldet später seinen Gepäckverlust.
Bzgl. "Approach": ja, ganz glücklich war das sicherlich nicht. Das Gepäck über AMS hinaus einzuchecken war sicherlich nicht geschickt, aber ich hab nun mal den Aussagen des Personals vor Ort vertraut, dass das der beste Weg ist. Die Vorschläge "Ticketänderung in PEK" oder "Auschecken des Gepäcks in AMS" kamen aber in jedem Fall vom Check-in und Ticketing-Staff in PEK. Meine Anfrage hat sich nur auf das Beenden der Reise in AMS bezogen. Ich wäre ja sogar bereit gewesen für die Änderung zu zahlen, nur die Strafe von 275€ finde ich absolut überzogen. Bzgl. "Schikane": Ich verstehe zwar warum KLM versucht die Leute zum Weiterreisen bis zum ursprünglichen Zielort zu bewegen, aber die fehlende Flexibilität kann ich auch nur als Schikane deuten. Mal sehen was Customer Care sagt. Hat jemand Erfahrungen mit einem ähnlichen Fall?
Solange nicht der (wohl eigentlich fällige) Betrag für ein Ticket, das in AMS endet, zur (Neu-)Berechnung herangezogen wird (und Du die Differenz zum möglicherweise weitaus höheren Preis bezahlen mußt), ist doch eigentlich alles noch im ganz normalen Bereich. Sich über die ("schlechte") Beratung in Beijing nach Deiner (freien) Entscheidung, die 75 Euro "sparen" zu wollen, wird daher wohl eher nicht zielführend sein.