BKK: Plaza Athénée Royal Meridien oder Conrad?

Prostitution

- Nein, nicht ganz. Ich habe jetzt die oben geäußerte Meinung noch etwas präzisiert.
- Nein, ich betone dies aber mit Bedacht. Er (Lagerfeld) unterstützt sie sicher nicht.
Andere (auch hier ein wenig präziser: ein/e bestimmte/r User/in) allerdings schon. :idea:



Zum Thema:
Plaza Athénée (Royal Méridien). Wenn's wirklich keine Alternative/n geben würde. 8)

 

Ich danke dir für diese ausgezeichnete Ausarbeitung.

Wir sollten umgehend zu einem Boykott dieses Herrn "Lagerfeld" - wer ist das überhaupt und wo kommt der her - schreiten und den Franzosen sollten wir natürlich auch den Krieg erklären. Zumindest keine französischen Nutten und Waren mehr kaufen.


Im Gegensatz zu Frankreich gibt es im Königreich Thailand keine Prostitution. Sie ist hier nämlich streng verboten.

 

Re: Prostitution

Ja, was nun? Ist er ein Schwein oder nicht? Ich bitte um eine klare Analyse.

 

Re: Prostitution

Benenne uns bitte den/die Userin. Wir wollen wissen, wer ein solches Schwein ist!

Grüße aus dem prostitutionsfreien Königreich. Wegen Königs Geburtstag sind hier alle schon ganz wuschig.

 

Gern, aber verstanden hast Du es offenkundig nicht.

Dieser völlig unsinnige Schluss, den Du da ziehst und welcher Deinem hinreichend unter Beweis gestellten Niveau entspricht, ist leider nicht kommentierfähig.

 

Mir liegt es fern, hier irgendwas oder irgendjemanden moralisch zu bewerten, aber ein paar Dinge zur Prostitution hier in Thailand seien erwähnt.

Da gibt es Mädels aus einer Bar in der Cowboy, die machen bis zu 127 (Mai 2012) short times. Dicht gefolgt von 122 2x und 118 auf dem vierten Platz.
Vorzugsweise, bzzw. ausschliesslich, gehen die mit Japanern (genannt auch "333" - 3 inches, 3 minutes, 3000 Baht).
Von den Ladydrinks, dem Grundgehalt und dem Bonus mal abgesehen, verdient so ein Mädchen also gute 350.000 Baht im Monat.
Zuhälter gibt es zu 95% keine, mal abgesehen von den Familien, die von dem Geld der Girls abhängig sind.
Zu erkennen sind die Gutverdiener am neuesten IPhone Modell und davon meisten gleich 2 oder 3.

Eine Frau mit 33 Jahren arbeitet an der Suk ab Mitternacht an einer Strassenbar. Ein Schwede ging mit ihr 5 Tage und Nächte und bot ihr 80.000 Baht monatlich, wenn sie mit ihm zusammenbleibt.
Natürlich hat sie abgelehnt, weil sie auf der Strasse mehr verdient und unabhängig ist.
Die Kohle verzockt sie noch am gleichen Morgen beim Kartenspielen.

Viele haben dann noch Schicker, die an Liebe erkrankt, Monat für Monat Geld schicken. Die Guten haben 3 und mehrere von der Sorte.
"Ei laaf ju tuu matsch, Baffalo sick. Niid mani for dokter." Und es wird fleissig zum normalen monatlichen Salär geschickt.
Ernsthafte Absichten gibt es da selten.

Wenn in der Bar nichts geht, oder manche gehen eh nur short time während der regulären Arbeitszeit, gehts nach "Dienstschluss in die Disko oder auf die Strasse.
Dort wird dann die Übernachtungsmöglichkeit ausgewählt, oder eben noch 2 oder 3 short times mehr gemacht.
Die Wenigsten gehen nach Hause. die, die gehen, studieren oder haben Boyfriend und/ oder Baby zuhause.
Freiwillig verzichtet jedenfalls keine auf das winkende, zusätzliche Einkommen.

Erzähl hier bitte nix von den armen, ausgebeuteten Isaantrampeln, die zur Prostitution gezwungen werden.
Es ist schlicht und einfach ein easy Job, mit tollen Arbeitszeiten und wer es richtig anstellt, arbeitet 2 x 10 Minuten am Tag (wenn du weist, was ich meine).
Dazu kommt die grosse Chance auf einen Deppen, der sie mitnimmt und ne Weile durchfüttert.
Sobald dem das Geld ausgeht, oder der Nächste mit grösseren Scheinen winkt, ist die temporäre Liebe vorbei.

Prostitution ist hier im Königreich ein gut funktionierendes Businessmodell mit vielen Gesichtern. Die Wenigsten davon werden gezwungen.
Vielleicht treiben sie die Umstände im ein oder anderem Fall, aber vor allem treibt die Faulheit und die Gier.
Gespart wird freilich nichts. Das Meiste geht in den Eigenverbrauch (Handy, Klamotten) und ein kleiner Teil an die Familie.
Auch deshalb wirst Du viele Nutten hier finden, die schon 10 Jahre und mehr im Job sind und trotzdem bettelarm daherkommen.

Das Problem in Thailand ist schlicht und einfach die schlechte Schulbildung und die (gewollte) "Dummhaltung" der Landbevölkerung.
Ausserdem sei bemerkt, dass es weitaus mehr Bordelle für Thais gibt, als für Ausländer und dort wird für einen Bruchteil dessen gef...., was die bekommen, die "mit Farang arbeiten".
In einem Land, wo die Frau ihrem Mann monatlich die Mia Noi bezahlt, ist das auch wenig verwunderlich.
Prostitution in Thailand ist also keine Frage der Ausländer und der Ausbeutung hier, sondern schon immer so gewesen.

 

@axtmann

Vielen Dank !

 

Dito- super Beitrag- endlich mal was mit Niveau ! Und Recht hast Du .

 

:lol: :lol: :lol:

 

Das wären dann also in etwa 9.500 € im Monat du Wahnsinniger

 

@miles and points

wer ist denn nun dieser andere user , der hier kinderprostitution unterstützt ? ich konnte, selbst bei akribischer durchsicht der beiträge, niemanden entdecken .
wenn doch, dann nenne mal ross und reiter . das wäre dann tatsächlich ein fall für sie staatsanwaltschaft.
wenn du mal wieder swadroniert haben solltest und auf deine ganz eigentümliche weise andere user hier in den dreck ziehst , wäre dass ein vorgang für die forenleitung.

JETZT MAL GANZ IM ERNST UND UNZWEIDEUTIG.

 

Bei 127 Freiern pro Monat (und ich bin dankbar fuer die detaillierte Analyse, die zu diesem präzisen Ergebnis gefuehrt hat), bedeutet, es dass einmal poppen 74 Euro und 80 Cent kostet. Und ich dachte immer dass das bumsen in Thailand so billig ist.......... Das wuerde ja bedeuten, dass unser typischer Hartz 4 Empfaenger, der den Regelsatz von 374 Euro pro Monat erhaelt, in Thaialnd nur einmal pro Woche poppen kann (und das auch nur Short Term)

Nun stellt sich die Frage, ob die Dame auf den dritten Platz mit nur 118 Freiern mehr Geld pro Freier verlangt (was dazu führt, dass der Hartz 4 Empfaenger unter Umstaenden in machen Wochen gar keinen Sex kaufen kann) oder einfach nur weniger verdient und nicht in Reichtum schwelgt. Fragen ueber Fragen die dieser so interessante Insiderblick leider offen lässt......
S

 

Hier hat nur ein einziger User in diesem Thread das Thema Kinderprostititution aufgebracht (und das 2 mal und ohne jeglichen Grund).....

 

Es ist so und nicht anders. Jeden Monat wird im grossen Kreis der vergangene Monat gefeiert. Die Mädels sitzen zusammen und es werden die Girls nach Rangliste der Bar aufgerufen.
Es soll der Motivation dienen und gleichzeitig ist es Mobbing für die weniger aktiven.

Was noch zu erwähnen wäre.... bevor eine geht, hat sie mindestens 2 Ladydrinks pro Abend abzuliefern.
Normalerweise zahlt also der erste Customer 2 und jeder folgende in der Regel mindestens einen.
Bei 4 Customer am Abend, für die roten Tage gibt es Schwäme, sind das locker nochmal 300 Baht/ Tag extra.
Girls mit dieser Klasse verdienen schon mal 15 - 20.000 Baht Grundgehalt. Rechne es selbst aus.

Dazu kommt noch das Trinkgeld von besonders zufriedenen Kunden und die short times nach Dienstschluss oder bevor sie arbeiten geht.
Geh mal raus aus den lausigen Bars in Patpong und guck Dir mal das Bacarra in der Cowboy an.
Setz dich einmal mal draussen hin und guck Dir die Mädels an, wann sie gehen, wann sie zurückkommen und wann sie wieder gehen.
Du wirst dich wundern!

Ich hätte Dir auch von einer erzählen können, die einen Italiener hat, der ihr monatlich 100k Baht gibt und sie geht trotzdem arbeiten.
Und so gibt es viele Stories von den armen, sozial benachteiligten Trampeln aus dem Isaan. Mitlied habe ich jedenfalls mit keiner Hure.
Hört mir bloss auf mit den "armen Girls".

 

Nein, da bleibt nichts offen. Short time kostet eben 3000 Baht und Long time schon ab 4000 Baht. Wobei die Meisten dort 5000 aufrufen.
Der Laden ist jeden Abend brechend voll. Zu 90% sind es Japsen (333) und entsprechend sehen die Hühner auch aus.
Also viel Manga Style, unschuldig, jung, Schulmädchen. Geh hin und gucks dir an. Es ist wirklich ein "erhellender" Abend.
Es arbeiten übrigens so rund 150 Girls dort.

Von den Top Clubs in Ratchada will ich erst gar nicht anfangen.

 

Wenn die alle so gierig und gleichzeitig so gefragt sind, warum sollte ein Maedchen anstelle von 4*3000THB einmal 5000THB akzeptieren.......

Mit Japanern kann man schon immer viel Geld verdienen. Das zu generalisieren und auf alle Freier auszuweiten erscheint mir aber gewagt...... Ich erinnere mich noch an das Cold Drink Girl in Cambodia, das von 4 Preisen erzählte: Local, Expat, Foreigner und Japanese Price. Waehrend andere Foreigner 1USD fuer eine Cola bezahlen muessen, knoepft sie Japanern 5 ab.....

S

 

Weil es eben nicht jedermanns Ding ist mit Japsen zu gehen. Jede Dame hat eben auch ihre Vorlieben.
Farang wollen meistens Zeit mit den Mädels verbringen und der Sex ist, vom Zeitaufwand her, nur ein geringer Teil.
Wie schon geschrieben, arbeiten manche ja auch, um den Versorger für einen Lebensabschnitt zu finden.
Das ist bei den Japanern meistens nicht so gewollt. Sind eben oftmals Biz-Leute, die zuhause Familie haben.
Sei Dir sicher, dass die Mädels eine exzellente Marktanalyse in ihren wenigen Monaten Arbeit betrieben haben.
Die wissen genau, was wo und wie zu holen ist. Und das trifft auf 95% zu. Ausgenommen davon sind nur die Gelegenheitshuren.

 

Was zu denken gibt!

 

Hier ein schöner Beitrag zum Thema Prostitution in Thailand.



http://www.thailandblick.com/Seiten/tip ... liebe.html


Alleine durch Prostitution werden etwa 14 % des BIP in Thailand erwirtschaftet, zählt man noch die Einnahmen der Bars, Clubs, Strandbars, Diskotheken dazu, so werden wohl 30 % des BIP aus der Vergnügungsindustrie stammen. Ganze Städte, wie Pattaya, sind letztlich erst durch Prostitution in allen ihren Facetten möglich geworden. Es gibt aber auch die Auswüchse, der Markt für allerlei verwerfliche Dinge wird auch bedient und es gibt auch die Billig-Angebote.

Jedoch ist die überwältigende Mehrzahl der Damen einfach als Sexworker tätig. Der Anteil der durch Prostitution erwirtschafteten Einnahmen am Volkseinkommen sinkt, da Thailand inzwischen eine eigene Industrie aufgebaut hat. Vieles ist aber mit dem Geldern aus der Prostitution, das in den Geldkreislauf eingespeist wurde, finanziert worden. Condos in Pattaya und Bangkok und ganze Dörfer im Isaan wurden mit dem Geld der "verliebten" Ausländer gebaut.

Jede vermögende Familie in Bangkok, und das sind in der Regel die Gelbhemden, verdient in irgendeiner Weise an der käuflichen Liebe. Sei es als Verpächter von Grundstücken oder als Betreiber von Massagesalons. Ich kenne "elegante Damen" der High Society, die neben einem Juweliergeschäft auch eine Bar auf der Bangla Road in Patong ihr eigen nennen. Diese Damen haben niemals im Gewerbe selbst gearbeitet, sie stellen die Möglichkeiten zur Verfügung und verdienen daran.

 

Habe ich mich eventuell im Forum verirrt: das ist doch hier das Vielfliegerforum, und nicht das Vielfic... forum- oder ? :!: