C awards flug auf AC in neuer bizz geblockt ?

Dieses Thema im Forum "Business & First Only" wurde erstellt von smeagol, 3. Juli 2007.

  1. miles-and-points

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    Andererseits hat auch hier noch niemand behauptet, daß Menschen, die sich der diversen Möglichkeiten bedienen, preiswert an Prämienmeilen zu kommen (und damit ihre Prämienflüge "bezahlen"), als pure "Award-Flieger" ("A") zu den genannten "Kunden, die hohe Gewinnanteile oder Umsätze bringen", gehören.

    Aber solange diese völlig legalen Möglichkeiten des Meilensammelns bestehen und die angeschlossenen Airlines Award-Fliegern ("A") genau dieselben Service-Leistungen angedeihen lassen wie jenen, die (selbst bezahlt oder von Auftrag-/Arbeitgebern getragen) mit Kauf-/Zahl-Tickets unterwegs sind ("Z"), wird eben kein Unterschied gemacht zwischen "A" und "Z"..

    Würde die *Alliance dieses "falsch" finden und irgendwann nicht (mehr) zulassen wollen, könnte sie es ja durchaus ändern. Aber anscheinend gibt es derzeit dazu keinen Grund. Und solange die veröffentlichten Bedingungen so sind wie sie sind, sollte man nicht versuchen, "tiefere Gräben" zwischen "Award-Fliegern" (und/oder "Abo-Meilensammlern") und den "Zahl-Ticket"-Fliegern zu ziehen.

    Ganz davon abgesehen, daß es ja gar nicht nur "A" und "Z" gibt, sondern jede Menge anderer Mischungs-Passagiere von "B" über "M" und "S" bis "Y". Der Buchstaben gibt es eben viele - und der Schattierungen bei den Fluginteressierten noch viel mehr. Und das scheinen hier (bis auf ein paar Ausreißer) doch eigentlich alle User/innen zu sein. 8)
     
  2. Guest

    Guest Guest

    Falsch.
    Leidtragende sind alle Meilenbesitzer, es ist völlig irrelevant, wie man die Meilen erworben hat. Nach deiner merkwürdigen Logik könnte man dann auch gleich alle die ächten, die ihre Meilen mit vom Arbeitgeber bezahlten Geschäftsreisen bekommen haben und diese privat einsetzen. Denn diese Vielflieger haben ihre privaten Meilen offenbar umsonst, also geschenkt bekommen. Und wer seine Meilen GESCHENKT bekommen hat, na der hat dann doch erst recht kein Anrecht auf einen Platz in der F oder C und sollte doch bitte jenen den Vortritt lassen, die für ihre Meilen mit teuren Abos und anderen aufwändigen Aktionen BEZAHLT haben. :)

    Wenn Mecedes den Preis für seine Autos verdoppelt oder einige besonders gefragte Modelle nicht mehr verfügbar macht, sind auch alle Geldbesitzer die Leidtragenden, die sich so ein Auto gerne hätten kaufen wollten (und evtl. dafür gespart haben).

    Eine völlig legitime individuelle Ansicht und Forderung, die du freilich an M&M sowie die anderen FFP-Betreiber richten musst, denn nur sie und niemand sonst sind dafür zuständig.

    Wie hier im Forum sind dafür zuständig, aus den gegebenen Angeboten das Beste zu machen und optimalen Value zu erzielen. Da du das anders siehst, bistu evtl. im falschen Forum, sprich: Du wirst hier wenig Value für dich finden, da du das Prinzip des "günstig einkaufen" offensichtlich ablehnst (was, wie gesagt, eine legitime Ansicht ist).

    Gut beobachtet. Und weil es so heißt, befassen wir uns hier eben nicht nur mit Awardflügen und Meilensammeln, sondern auch mit (selbstveständlich möglichst günstigen) Kaufflügen, Upgrades, Schnäppchenangeboten sowie allen anderen Bereichen rund um das Thema (Servicequalität, Airlinevergleich, operationelle Probleme, Tips&Tricks, Hotels, Mietwagen usw.)
     
  3. Tirreg

    Tirreg Diamond Member

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    Ich habe auch nichts gegen Award-Flieger. Ob die Meilen durch Vielfliegen oder Abos verdient wurden, ist dabei aus meiner Sicht egal.

    Aber man sollte als Award-Flieger doch auch einmal akzeptieren, dass die Verfügbarkeit eben nicht unbegrenzt sein kann und das die Airlines keine Charity-Unternehmen sind, sondern als Ziel haben Gewinne zu machen. Wenn der Platz an vollzahlende Gäste verkauft werden kann für mehr Geld, dann ist das - Wellensittich aufgepasst - die "dominantere" Strategie.

    Wenn für ein Produkt geworben wird, dass es nicht gibt (der Condor CC Award), dann ist das nicht richtig - daher Brief an M&M schreiben, wenn es stört.

    Die Meileninflation ist für alle wirklichen Vielflieger sehr ärgerlich, da für diese Gruppe die Anzahl der Awards eingeschränkt ist, da sie mit anderen Teilnehmern um Awards konkurrieren, die sich nicht durch eine besondere Loyalität zu einem bestimmten Unternehmen auszeichnen. Hier würde ich persönlich begrüssen, wenn FTLs und SENs (HONs haben dies ja schon) eine bessere Verfügbarkeit von Flugprämien hätten als Statuslose (zumindest auf LH/LX/OS/LO-Flügen). Dies würde der Idee eines Kundenbindungsprogrammes sehr viel näher kommen als die momentane Verfahrensweise, wo viele Nie-Flieger M&M nur als Bank nutzen, um Meilen zu akkumulieren.
     
  4. Guest

    Guest Guest

    Völlig richtig.

    Das akzeptiert doch auch jeder. Jeder weiß, dass X, I und O ERHEBLICH geringere Verfügbarkeit haben als Y, C und F. Nicht akzeptabel ist jedoch, wenn wie bei SQ die Flieger mit halbleerer F durch die Gegend gondeln, weil SQ aus Prinzip keine Awards in ihrer neuen F zur Verfügung stellt, auch nicht last minute. Das ist ein klarer Bruch des gegeben Versprechens.

    Das ist leider falsch, denn Meilensammeln zeichnen sich zB durch eine hohe Loyalität zum Unternehmen Miles&More (also auch Lufthansa) aus, das von eben jenen Leuten lebt, die Meilen sammeln. Wenn keiner mehr sammelt, kann M&M nämlich auch keine Meilen mehr an die zahllosen Unternehmen verkaufen. Und wie man weiß, verdient M&M (also LH) an diesen Meilen außerordentlich gut, die Margen sind exorbitant.
     
  5. miles-and-points

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    Diesem Wunsch ist doch auch nichts entgegenzusetzen. Wenn M&M so etwas als "sinnvolle Maßnahme" sieht, wird es sicher auch irgendwann eingeführt werden. Aber wofür "viele Nie-Flieger M&M nur als Bank nutzen" sollen, verstehe ich nicht. Soooo viele Leute - denke ich - sammeln die Prämienmeilen per Abo und durch andere Aktionen doch sicher nicht, um sie dann zu verticken, sondern (ich denke sogar: die allermeisten Sammler) um mit diesen Meilen dann möglichst günstig in höheren Klassen zu fliegen - und schon sind sie doch ebenfalls "Flieger".
     
  6. Tirreg

    Tirreg Diamond Member

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    Deine Logik ist aber auch etwas an den Haaren herbeigezogen...

    Meine Firma sieht Reisezeit bspw. nicht als Arbeitszeit an. Ich sehe die "geschenkten" Meilen als Kompensation dafür, dass ich Montags morgens um 5:30h aufstehe, mein Flug um 8:20h geht und meine Arbeitszeit trotzdem erst um 11:00h beginnt. Anstatt der läppischen 2.500 Meilen, die ich auf dem Flug gesammelt habe, hätte ich lieber ein paar Überstunden Arebitszeit mehr auf dem Konto, die ich mir auszahlen könnte und für die ich theoretisch einige Abos kaufen könnte.

    Man könnte Deine Argumentation immer weiter ad absurdum führen, in dem man vielleicht einmal hinterfragt mit welchem Geld die Abos oder die aus "eigener" Tasche bezahlten Tickets bezahlt wurden. War das Geld für das Ticket oder das Abo vielleicht geerbt, ein Lottogewinn, von der Steuer hinterzogen, schwarz verdient, beim Strippoker gewonnen, durch den Verkauf von illegalen Dingen wie Drogen verdient, von den Eltern gesponsert,...???
     
  7. Guest

    Guest Guest

    Letztlich ist es unrelevant woher die Meilen kommen, sie sind als Award oder als Zugabe ein Marketingargument, dieses Marketingtool gibt aber schon seit Jahren ein Versprechen das es gar nicht halten kann. Und der Aerger wird umso groesser je groesser die Menge der "geprellten" wird. Zudem verspielen die Airlines viele Chancen ihr "Versprechen" einzuhalten da sie, meiner Meinung nach, die "schwachen" Strecken bzw. Zeiten nicht genuegend bei ihren potentiellen Awardkunden bewerben. Air France hat das ein Weile lang ganz gut gemacht, wie die das heute handhaben weiss ich nicht. Letztlich ist Award fliegen heute zum Gluecksspiel oder zur Wissenschaft geworden. Und es werden immer mehr Kunden veraergert.
     
  8. Guest

    Guest Guest

    Das sehe ich genauso.

    Das eigentliche Problem sind doch die professionellen Meilenbroker, die zusammengenommen jedes Jahr 100e Millionen Meilen billig kaufen und sie dann als Premiumklassen-Award teuer an solche Kunden verkaufen, die ohne dieses Graumarktangebot wohl ein reguläres Premium-Kaufticket erworben hätten.

    Durch die Tätigkeit der Meilenbroker entstehen den Airlines, aber auch den normalen FFP-Mitgliedern, verschiedene Nachteile:

    1) Meilenbroker haben GDS-Zugang und können F- und C-Awardsitze auf gefragten Routen im großen Stil monatelang blockieren. Dadurch sind sie normalen FFP-Mitgliedern, die im Call Center betteln müssen und nicht auf Warteliste reservieren dürfen, haushoch überlegen.

    2) Meilenbroker arbeiten hocheffizient, d.h. sie kaufen Meilen im großen Stil recht günstig auf und verkaufen sie mit hoher Marge an Kunden, die offensichtlich selbst über keine oder nicht genug Meilen verfügen. Diese Kunden sind also keineswegs "loyal", landen am Ende aber trotzdem bevorzugt (siehe Punkt 1) in jenen Awardsitzen, die eigentlich für loyale Kunden (sei es durch Fliegen oder Abos oder Kreditkartennutzung) bestimmt waren.

    3) Airlines verlieren durch Meilenbroker wichtige Premiumkunden (und die entsprechende Marge, denn die streicht der Meilenbroker ein). Wer für zB 3500 EUR einen F-Award beim Broker kauft, hätte (wenn's nicht anders geht) wohl auch 3500 EUR für ein reguläres C- oder D-Ticket ausgegeben (und nicht etwa 800 EUR für die Holzklasse).

    4) Meilenbroker kaufen auch Konten auf, die normalerweise verfallen würden. Schließlich verkaufen ja nur solche Menschen ihre Meilen billig an einen Broker, die dafür keine anderweitige sinnvolle Verwendung sehen. Dies senkt die Profitabilität eines von Brokeraktivitäten betroffenen FFPs.
     
  9. Guest

    Guest Guest

    Eben nicht, denn es war ja genau DEINE Logik, bei der Awardverfügbarkeit Unterschiede zwischen "hart erflogenen" und "billig abonnierten" Meilen zu machen.

    Meine Logik ist, dass all das irrelevant ist, und deshalb gibt es in meiner Welt auch keine Diskussion darüber, wer ein F-, C- oder Y-Ticket bezahlt hat, wieviel es gekostet hat, ob mit Meilen oder Dollar, ob ex JFK oder ex CAI, ob privat oder vom Arbeitgeber, ob jahrelang im Schweiße des Angesichts vom Munde abgespart oder aus dem Milliardenerbe der unbekannten Großtante per Centurion Card erworben.

    Wer eine F-Bordkarte in der Hand hat, hat Anspruch auf F-Service, basta. Es ist schlimm genug, dass einige Airlines (teilweise intern) hier bereits unterscheiden und so innerhalb einer Serviceklasse weitere (mehr oder weniger offen publizierte) Unterklassen bilden. Marktpsychologisch ist das ein Kamikazekurs.
     
  10. miles-and-points

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    Wie wahr. :!:
     
  11. Tirreg

    Tirreg Diamond Member

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    Das ist auch weiterhin meine Logik - das "Bauchpinseln" von loyalen Kunden ist doch nichts wirklich neues und besteht nicht erst, seit es silberne und goldene Kärtchen gibt.

    Im Restaurant, in das man häufig geht (Loyalität), gibt es auch gerne einen Grappa aufs Haus oder den Tisch mit dem schönsten Blick. All dies bekommt ein neuer Kunde nicht. Beim Weinhändler bekommt man mal ein Fläschen zum Probieren mit als loyaler Kunde usw.

    Warum nicht auch bessere Awardverfügbarkeit? In den ganzen Broschüren wird man doch auch stets als wichtiger Kunde (sie haben es sich verdient) umgarnt, nur man kommt sich bei der Awardverfügbarkeit eher als unerwünschter Bittsteller vor.

    Die Hotelprogramme haben doch schon längst ihre Elite-Rewards geschaffen, die den Leuten zur Verfügung stehen, die viele Nächte bei der Hotelgruppe verbringen und nicht denjenigen, die ihre Punkte aus Cornflakes-Schachteln ausgeschnitten haben.

    Das habe ich nie in Frage gestellt.
     
  12. Guest

    Guest Guest

    Die gibt es doch längst, ist aber allein eine Frage des FFP-Status, nicht des Meilenkontostandes oder woher die Meilen kommen.

    FTLs, SENs und HONs erhalten bei den integrierten M&M-Airlines eine Vielzahl von Perks, vom Loungezugang über Wartelistenprio bis hin zu verbesserter Award- und Upgradeverfügbarkeit. Wir müssen hier nun doch jetzt nicht einen Wiederholungskurs in FFP-Vorteilen machen - ich setze das in dieser Diskussion als bekannt voraus.

    Ein SEN, der seinen Award mit Coop- oder Abomeilen bezahlt, hat indes keinen Nachteil gegenüber einem SEN, der den Award mit seinen "hart erflogenen" Flugbonusmeilen bezahlt. Beide haben exakt dieselben Rechte - und das ist auch gut so!

    Sonst könnte man ja auch sagen, dass der SEN, der sich sein Kaufticket hart vom Mund absparen musste, Vorrang gegen über einem SEN haben sollte, dem das Ticket von der Firma nachgeschmissen wird. ;) Das aber wäre grober Unfug und gehört in den unendlichen Bereich der so genannten Weltverbesserungsmaßnahmen - mit denen sich dieses Forum zum Glück nicht beschäftigt.
     
  13. schreiberhsch

    schreiberhsch Silver Member

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  14. miles-and-points

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    Ja, nun hab ich auch verstanden, was Du (jetzt) meinst. :D
     
  15. Jojojojoemail

    Jojojojoemail Platinum Member

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    Ich muß auf das Posting mit den MEILENBROKERN zurück kommen.
    Habe davon ehrlich gesagt noch nie gehört.
    Was sind denn das für Leute? Ich dachte immer Meilen dürfen nicht eingekauft oder verkauft werden oder Awardtickets dürfen nicht verkauft werden.
    Oder hab ich da was falsch verstanden? Und wieso haben die Zugang zu Buchungsmöglichkeiten? Sind das Reisebüromitarbeiter oder LH Mitarbeiter?
    Seltsam!
     
  16. miles-and-points

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    Soooo seltsam ist das doch alles gar nicht.

    Überall im Leben - in allen Bereichen, die man sich so vorstellen kann (und wo letztlich Geld zu holen ist) - nisten sich früher oder später Leute ein, die das jeweilige System analysieren und in kürzester Zeit Mittel und Wege gefunden haben, irgendwelche "störenden" Vorgaben (auch Verordnungen, Regeln und Gesetze) möglichst "elegant" zu umgehen.

    Das, was die meisten User hier im Forum mit mehr oder minder großem Erfolg für sich (und maximal die eine oder andere befreundete Person) betreiben (Prämien-Meilen möglichst preiswert zu generieren), wird von diesen "bösen Menschen" im großen Stil betrieben, um die irgendwo "geparkten" Meilen möglichst gewinnbringend an Interessenten zu verscherbeln.

    Bei diesen Brokern, die sich angesichts der erzielten/erzielbaren Umsätze und Gewinnmargen auch die erforderlichen Zugangsmöglichkeiten für frühzeitige "Block-Buchungen" bzw. "-Reservierungen" leisten können, kosten große Meilen-Pakete derzeit rund 1,450 Euro für 100,000 Meilen - eine Ratio, die die meisten von uns "kleinen Hobby-Sammlern" nie im Leben akzeptieren würden (weder als Käufer, weil "zu teuer", noch als Verkäufer, weil die "Mühe" für die Meilen nicht adäquat bezahlt wäre).

    Natürlich verstoßen diese Broker (ebenso wie die Käufer) unter bestimmten Umständen gegen die T&C von M&M (aber eben nicht immer); ob diese denkbaren "Verstöße" aber tatsächlich geahndet werden (können), steht doch in den Sternen. Alles weitere (besonders die Auswirkungen dieses "bösen Treibens" auf uns alle - egal, ob beruflich Fliegende, die an ihre Meilen "nebenbei" durch Flüge kommen, die andere für sie bezahlt haben, oder die fleißigen Sammler/Abo-Verschenker und dgl.) hat flysurfer doch eigentlich recht anschaulich geschildert.
     
  17. Guest

    Guest Guest

    Ich weiss, wir hatten das Thema Broker vor Monaten schon mal angerissen.

    Was mir dennoch immer noch unklar ist:

    - Wie schaffen es die Broker, zeitnah Meilenberge in 7-stelliger Höhe aufzutürmen? (gut, sie können von Privatpersonen Meilenkonten aufkaufen, aber diese können ja nicht zusammengelegt werden)

    - Wie schaffen sie es, monatelang Awards zu blockieren?

    - Wieso kann LH / M&M den "Jungs" nicht dazwischenfunken bzw. das Handwerk legen?? Zumindest etwa die blockierten Sitze wieder freischalten?


    Der Wellensittich
     
  18. Jojojojoemail

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    Finde die Fragen von Wellensittich auch interessant:

    Wieso kann ein Broker poolen - oder denken wir das bloß?
    wieso kann M&M nur 3 Wochen einen Award Sitz blockiern der Broker aber Monate?
    Usw. Bin ja mal gespannt wer das weiss;
    in diesem Fall hoffe ich sogar, das ein M&M Mitarbeiter mitliest und sich dieses "Problems" annimmt.
     
  19. miles-and-points

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    Wer sagt denn, daß sie Meilen "poolen" können? Punkte: Ja.
    Wer sagt denn, daß sie Monate lang reservieren können?
    Unter verschiedenen accounts ebenfalls (je) ein paar Wochen.
    Was ist "usw."?
     
  20. Jojojojoemail

    Jojojojoemail Platinum Member

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    Tschuldigung MAP,
    versteh leider nicht ganz gibts da einen Unterschied zwischen
    Meilen und Punkten? Oder ist Punkte nur ein anderer Ausdruck für Meilen?

    Ich hatte das so verstanden, dass es da einen Menschen gibt - der Broker genannt wird - und diese Person
    KAUFT SICH VON VERSCHIEDENEN MILES AND MORE MITGLIEDERN Meilen - diese Meilen sammelt er dann auf seinem oder einem anderen Mitgliedskonto. Durch diesen Aufkauf bekommt der dann eine 7stellige Meilensumme zusammen und damit und seinem sogenannten GDS Zugang reserviert er dann F und C Plätze (besser O und I) auf bestimmten Strecken. Diese Reservierungen verkauft er dann für z. b. 3500 Euro wieder an Dritte.

    Aber vielleicht bin ich etwas zu dumm - um die vorherigen Postings zu verstehen. Hab ja noch nie vorher was von den Brokern gehört - jedenfalls nicht im Zusammenhang mit Miles und More. Höchsten in Zusammenhang mit ner Börse.

    Falls meine Frage nicht zu nervig ist:
    kann mir jemand erklären wie diese "Broker" das machen - wenn nicht so wie von mir oben gedacht?
     

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