Es geht dabei um den Abschluss eines Kaufvertrages! Dir wird etwas angeboten (Im Laden, im Schaufenster oder eben im Web) und Du informierst den Verkäufer darüber, dass Du bereit bist zum angegebenen Preis zu kaufen! nun kommt es darauf an, ob der verkäufer Dein Angebot annimmt! merkt er, dass der ausgepreiste Preis falsch ist und Du ihm diesen anbietet, dann wird er Dein Angebot nicht annehmen und daher gab es nie einen gültigen Kaufvertrag! Das ist der Hintergrund, warum man Falschauspreisungen nicht bekommen muss! Stellt Dir nun aber der Händler, sein PC-System oder aber sein Angestellter eine Bestätigung aus, in welcher er keine Prüfung mehr vorsieht und den Kauf also fix bestätigt, dann hast Du die Ware sicher! So war das auch mit dem Fernseher! Ob nun aber ein Angestellter einen Irrtum machte oder wer auch immer ist für Dich nicht wichtig! Das ist das Risiko eines Unternehmers, dass seine Leute Fehler machen!
Also bleiben dem Crowne Plaza nur zwei Möglichkeiten: 1) Buchungen akzeptieren 2) zu einer anderen Hotelkette wechseln
400 und 1400 ist wohl nicht das selbe wie 0.01 und 100.00 ... es geht darum, dass wir alle im vorliegenden fall ganz klar erkennen konnten, dass es sich um einen offensichtlichen fehler handelt. darum kann man das nicht mit dem fernseher vergleichen. kein durchschnittlich denkender mensch wuerde annehmen, dass ein ****- oder *****-hotel zimmer fuer 0.01 eur anbietet - und das noch das ganze jahr ueber... aber mir ja eigentlich egal... hoffe, das hotel wird bald ein mail schicken, und die reservationen ablehnen. dann geht das uebliche geheule von wegen verklagen und dergleichen los. freue mich schon auf das theater :mrgreen:
suzuki, ich habe dem Hotel ein Angebot gemacht, das Zimmer zu 0,01 EUR zu buchen. Das Hotel als Kaufmann hat das Angebot angenommen und mir auch noch schriftlich bestaetigt; somit ist ein rechtsverbindlicher Kaufvertrag zustande gekommen. :!:
Wir zählen uns ja nicht zum Durchschnitt, oder? :mrgreen: Mal Spaß bei Seite, aber wenn Ryanair oder ein andere LCC eine 0,01€ oder 1€-Aktion macht, dann muss man auch davon ausgehen, dass es sich um einen Fehler handelt! Mann müsste auch als normaldenkender Mensch annehmen, dass der verkaufende Kaufmann die engehenden Angebote überprüft und den Kaufpreis akzeptiert! Also 1:1 was das denken angeht! Weiters bringt ein Fernseher von 1400 zu 400 weitaus mehr Verlust und weniger Promotion als ein Hotelzimmer von 100€ auf 0€!
Tut mir leid, aber das ist eine Milchmädchenrechnung wie man sie sonst nur aus dem Märchenbuch kennt.
Hallo, das könnte für alle die gebucht haben interessant sein: http://www.flyertalk.com/forum/hotel-de ... 1-a-9.html Wer italienisch kann: http://www.ilgazzettino.it/articolo_app ... &desc_sez= und http://ricerca.quotidianiespresso.it/nu ... di+Venezia Es gibt eine Googel Übersetzung ins Englische: Gruß Bond
Ist auch eine ganz gute Promo für IHG HQ, wenn geschrieben wird, dass die ihr Computersystem für Hackerangriffe offen haben. :lol: Habe gerade noch mit IHG guest relations gesprochen. Die Dame sagte mir, dass so ein Fehler u.U. schon mal beim Hochladen der Tarife passieren kann. Desweiteren soll ich innerhalb 48h vom Hotel eine Antwort bekommen. Irgendwie weiß ich jetzt schon was da drin stehen wird.
Ein Hackerangriff ist doch das beste, was uns passieren kann. Dagegen ist IHG sicher versichert, zudem ist der Fehler ihnen zuzurechnen, weil sie das System in Atlanta unzulänglich geschützt haben. Entweder eine Kundenverarsche oder eine nette Idee sich das Geld über die eigene Versicherung reinzohlen, mehr gibts auf FT.
:lol: Hackerangriff... immerhin auf dem Hotelketteneigenen System... bei mir waren die Fakerates immer bei hrs oder booking und die zeigten sich nicht so entgegenkommend wie oben einer von EZE sprach.... ich bräuchte ein Zimmer in EZE im Dezember, wo gibt's da noch fake fares?
von den Leuten die Fehler machen kann sich der Unternehmer ja trennen.... gute Argumentation aber Gegenbeispiel: ich kaufe bei Amazon Marketplace ein Buch, CD, DVD zu 30% des "Marktpreises" weil der nämlich steigt, wenn z.B. CDs oder Bücher nicht mehr offziell gelistet sind. Der Händler (privat oder kommerziell) merkt das beim Kauf und behauptet schlicht und einfach: genau dieser Artikel sei nicht mehr in seinem Bestand (soeben an Laufkundschaft verkauft) oder bei der Anlieferung "zerbrochen"... ist mir alles schon passiert bei Amazon Marketplace. Anders als bei ebay, schützt Amazon seine Kunden in diesen Fällen nicht, sondern lässt die Verkäufer so wurschteln wie es passt... wenn der Preis falsch war, ist die Ware halt nicht mehr da. 2 Tage später wird genau diese Ware wieder eingestellt, antürlich zum Marktpreis. Andersherum werden Kunden, die Ware bereits erhalten haben und meckern, vorrangig präferiert: ich (dieses Mal selbst Händler) hatte eine CD für 3,10 EUR verkauft, dazu erhalte ich 3 EUR Versandkostengutschrift als 6,10 minus 3,60 Amazonverkaufs und Abrechnungsgebühr macht 2,50 Reiner Umsatz minus 1,45 EUR Porto minus fiktive Verpackungskosten und den Aufwand auf die Post zu laufen. Gewinn = null (die CD war nagelneu bei 2001 für 4.99 gekauft). Amazon gab dem Käufer Recht, weil angelich auch der Hülle ein Kratzer war (deshalb keine Neuware) und der von mir nochmals billiger wollte (was ich ablehnte mit Hinweis auf den Kaufvertrag). Amazon erstattet dem Kunden den vollen Betrag und zahlt mir nichts. Rücksendung ging auf Kosten des Nörglers, so fair war er und hat es zurückgeschickt für 1,45 EUR (schön blöd, ohne CD und trotzdem 1,45 EUR bezahlt) Das nur als Beispiel, was alles gehen kann
Was kann so ein Fehler denn für Konsequenzen haben für den Mitarbeiter, der die falsche Rate ins System eingegeben hat? Muss der mit einer Entlassung rechnen?
Das mag ja in der Praxis vorkommen heißt aber deswegen nicht, dass das so OK ist! Das geht in den Bereich von Betrug und wäre/ist eine Straftat! PS.: Glaube aber nicht, dass sich Ebay da wirklich besser kümmert!
Das wird von mehreren Faktoren abhängen: 1.) dem Chef, 2.) den Umständen wie es passierte, 3.) des eventuellen Vorsatzes! Ja auch sowas gibt es, dass MA sowas mit Vorsatz machen um dem Unternehmen zu schaden, denn eine Bereicherung ist in so einem Falle nicht möglich! Gab da mal aber einen Fall an einer Tankstelle, wo der MA übers WE oder so die Preis drastisch senkte um den Umsatz entsprechend anzukurbeln und dann mit dem "erbeuteten" Geld einen drauf zu machen! 8)
Im letzten Jahr habe ich bei HRS zwei Suiten im Anantara Hua Hin gebucht für $12,50 pro Nacht.Normalpreis war zu der Zeit um die $600 pro Suite/N. Da wir für 14 Tage gebucht hatten,eine lohnende Angelegenheit.Wurde auch confirmed.Aber nach 3 Tagen kam eine mail von einer sehr netten österreichischen Region Managerin,die den Irrtum erklärte und ein Gespräch anbot.In diesem Gespräch teilte sie mir mit,dass im Falle meines Bestehens auf diesen Preis der Angestellte wohl leider mit Entlassung zu rechnen haben würde.Auf meine Antwort,dass mir damit ja keine Wahl bliebe,verbunden mit der Frage,zu welchem Preis ich die Zimmer erhalten könne ohne dass dem armen Mann gekündigt werde,kam ein Angebot von $100 pro Nacht.Bei einem Kurs von damals ca.1,60 war das immer noch ein Schnäppchen und ich habe im Juli 08 für den Januar 09 vorausbezahlt,was sich als zusätzlicher Pluspunkt erwies.Wir hatten 2 wunderbare Suiten direkt am Wasser mit freier Teezeremonie am Nachmittag,Frühstück und Cocktails am frühen Abend.Unsere Freunde,die eigentlich ins Sofitel wollten,waren begeistert und wollen nur noch mit mir verreisen. Die error fare vom CP Venedig habe ich so spät gelesen,dass ich nur eine Buchung für 2 Nächte im Mai geschafft habe.Aber bis dahin gibt es sicher noch ein weiteres günstiges Angebot,um mit Starwood zu verlängern.
Das finde ich auch etwas unfair, dass man dem Kunden mitteilt, dass ER entscheidet ob der Mitarbeiter entlassen wird oder nicht. ic haheb das Angebot nicht gebucht weil ich das CP kenne, und für meienn Geschmack es zu weit von der Lagnune weg ist, vorallem, dann wenn amn immer mit dme kleien Zug nach St. Luzia färht.
