Also ich habe 2008: ca 136.000 Statusmeilen erflogen und den SEN erreicht: davon 1* Australien mit AUA (incl. FTL Exec Bonus ca 26.000 Meilen auf dem Flug) D - VIE- SYD- MEL/SYD- KUL -VIE -D (war auch der vor-vorletzte Rückflug/schade das das nicht mehr geht.) und dann in ca 8 Tagen ca. 100.000 km und auch ca. 100.000 Statusmeilen auf der Strecke D-ZRH-LAX-SIN-PER-SIN-EWR-SIN-SYD-SIN-LAX-ZRH-D (wobei die Flüge LAX-SIN (& Retour) EWR-SIN(& Retour) auch nicht mehr in Premium Eco gehen (auch schade) Beide Reisen zusammen waren bis auf D-ZRH-LAX (& Retour in C) alles komplett in Eco und auch privat und selbst bezahlt. Dieses Jahr konnte ich bisher nur mit der Fam. 1* PMI geflogen, leider noch 0 Meilen für den künfitgen FTL. (Weil ich berufl nicht fliege aber sehr viel Bahn fahre) Dafür aber mittlerweile ca 470.000 Prämienmeilen. Die Tochter hat kommendes Jahr Jugenweihe und kann sich das Ziel ihrer Wahl aussuchen, es ist (fast) Down under in C als Award möglich. PS: Bei meiner nächsten Reise werde ich 2 magische Grenzen erreichen: die 500.000 km bei Flugstatistik.de - wie gesagt alles privat und meist eco und selbst bezahlt - und auch die 1/2 Million M&M Meilen überschreiten. Ups die Disskusion ist wohl in eine andere Richtung gegangen.... Macht nichts, oder vielleicht hätte ich es lieber löschen sollen....??? Gruß Weltenbummler
@maniac669 Ich konnte an deiner Story nichts Auffälliges entdecken, alles schlüssig und nachvollziehbar, ergo glaube ich dir. Warum auch nicht. Leider sammle ich erst Meilen, seitdem ich nach der Üservice-Aktion davon erfahren habe wie einfach man Meilen für 6,25/k erwerben konnte. Obwohl ich keine 1,5 Mio. von der Mutter zur Verfügung gehabt hätte, wäre ich mit dem Rotationsprinzip auch mal ganz locker auf mindestens 500.000 gekommen. Dann noch paar VF u/o T-Mobile Geschichten und du bist ruck-zuck auf über 1 Million. Ich sehe das Problem nicht. Du brauchst es auch nicht zu beweisen, nur weil einer dich blöd von der Seite anmacht. Ich hätte mir diese Mühe nicht gemacht. Entweder glaubt er's oder nicht. Wäre mir doch egal.
Ich weiß zwar nicht, was genau "Auweia" heißen soll, aber er sagte doch, dass er das Geld von seiner Mutter hatte. Klar, wenn es das eigene gewesen wäre, würde mich das auch stutzig machen. Mit 1,5 Mio. wüsst' ich Besseres anzufangen, als Meilen per Überweisungsservice und Focus-Abos zu sammeln :wink:
Bitte nicht gleich auf mich eindreschen. aber mir müsste mal jemand einen kleinen Umstand erklären: wenn ich von MM CC Konto überweisen will, wollen die mir immer "1,25 % des zu überweisenden Betrages" als Gebühr berechnen. Und ich bin eigentlich nicht bereit, einen stillen Inflationssatz von 1,25 bei Inlandsgeschäften immer draufzulegen :cry: Habe ich da was falsch verstaden, oder sind die 1,25% neu? Und was den Kreisverkehr angeht: Was sagen eigentlich eure Steuerberater zu diesen Spielchen? Bin ich der Einzige der noch so dumm ist und in Deutschland lebt? Habe eigentlich absolut keine Lust dem Fuzzy vom Finanzamt im Fall der Fälle zu erklären:" Ach das habe ich doch nur wegen ein paar Meilen hin und her überwiesen." Wenn der in seinem verbohrten Kopp nur noch an Geldwäsche und Schwarzgeld denkt. Außerdem dürfte bei gewissen Auffälligkeiten die DKB zum eigenen Schutz ziemlich schnell dicht machen. Nicht die Bank, sondern das Konto zur Kontoklärung. Wer 1,5 Mio Euro auf ein Konto mit Internetzugriff transferiert. Das tägliche Überweisungslimit dies auch noch schnell wieder abfließen lässt hat garantiert keine Sekretärin. Da wäre meine Angst zu groß, sie Übermorgen suchen zu müssen. Von den Schwarzen aus Nigeria mal ganz zu schweigen :roll: Der hat ganz andere Probleme :lol: Mir reicht schon diese dämliche 14.995 € Schranke beim Bargeld. Die des öfteren Erkläungsbedarf hervorruft, da werde ich garantiert nicht wegen ein paar Meilen auch noch Scheinüberweisungen laufen lassen. :roll:
1,5 mile Euro x 1,25 % = 18.700 Euro Kosten 3 mile Meilen/ 140.00 Meilen (für Flug in F USA) = 21,42 Mal ein Flug in F in die USA kostet ca. 10.000 Euro 21,42 Flüge x 10.000 Euro= 214.000 Euro somit hat man Ersparnis von ca. 200.000 Euro. Was kann da Fiskus sagen, wenn das Geld versteuert ist??
Natürlich nix. Aber hattest du schon mal das Vergnügen einer Steuerprüfung? Kauf nach solchen Kreisüberweisungen besser eine Packung Kaffee mehr ein. Denn es könnte noch etwas länger dauern als sonst üblich. Du selber weißt ja, dass die Überweisungen nur zur Meilengewinnung dienten. Der dir gegenüber sitzende Beamte, sollte er denn noch einer sein und kein Honorarjäger, wird aber garantiert davon ausgehen, dass dadurch nicht versteuertes Geld eingeschleust werden sollte. Du wirst also jede Überweisung nach und nach mit ihm durchgehen müssen. Zu dumm, das wir in Deutschland absolut kein Bankgeheimnis mehr besitzen, und die Herren auch mal gerne nur darauf warten einen Anfangsverdacht voweisen zu können, um loslegen zu dürfen. Du merkst anfänglich gar nicht, dass da einer in deinen Konten rumschnüffelt. :evil:
hatte nie solche Prüfung. Es gibt solche Leute und solche. Mache haben keine Angst, mache vor jedem. No risk, no fun
Dann waren deine EKsteuererklärungen in der Vergangenheit bestimmt auch recht einfach und übersichtlich strukturiert. No risk, no fun, dachte ein überschlauer Zumwinkel bestimmt auch.
Hat er nicht, er schrieb Und abgesehen davon glaube ich, dass die meisten hier schon alt genug sind, um "eigenes" Geld zu haben. Ich bin wohl noch viel viel ärmer als Du, denn ich finde es schon komisch, rund 100.000 € für 3 Mio. Meilen auszugeben, egal wie gut die Ratio ist. Ich mach mir mit ein paar hundert tausend Meilen schon ins Hemd, wann die große Abwertung kommt und ich habe dabei noch nicht einmal € 500 investiert. (Vorsorglich: 1.500.000 * 0,0625 = 93.750)
Ich habe nie eine Steuer ER gemacht. Ich lasse s machen. Ich habe nichts zu verbergen. Wenn sie wollen, können zu mir kommen, bekommen auch einen Kaffee aber nicht mehr, nur eine Tasse! Icxh bin sauber. Habe selber auf so eine Art um weise Geld verschoben um Meilen zu bekommen. Aber nie solche Summen.
der spass fängt erst an, wenn der gute onkel steuerprüfer den geldkreislauf begriffen hat und dir dann den geldwertvorteil unter die nase reibt sobald er nicht lückenlos nachvollziehen kann, was mit deinen meilen passiert. und die überweisungskosten wollte der nette herr bei mir auch nicht als betriebsausgaben ansehen..... wie du siehst, da sind viele ansatzpunkte um dir spass zu bereiten :lol: übrigens, es kommt nicht immer auf die menge oder höhe deiner schiebereien an, wenn du die aufmerksamkeit damit auf dich gelenkt hast, dann hast du oder dein STB eine nervige zeit vor dir.
Dann will ich deinen letzen Absatz mal g'rade rücken: rund 10.000 € (in Worten: ZEHN) für 3 Mio. Meilen, denn: 1.500.000 * 0,00625 = 9.375 € Ratio = 6,25 € pro TAUSEND Überweisungsservice kostet 1,25% nicht 12,5%
Das klingt dann aber auch etwas nach Verschiebung von geschäftlichen Werten in die private Tasche, bzw. der Verwendung von geschäftlichen Vermögen zum Wohle der privaten Tasche. Was ja dann aber noch ein anderer Schuh wäre. :roll: Wenn es ausschließlich um die Nutzung von privatem Vermögen bei diesen Schiebereien geht, so sehe ich das Problem mit dem Geldwertevorteil als durchaus abwehrbar an. Den Fehler, nur einen Kaffee anzubieten, macht nur ein Anfänger in Sachen Steuerprüfung 8) Dennoch muss die Devise lauten, alles was auch nur ansatzweise Unklarheiten erschaffen kann, möglichst zu vermeiden. Was natürlich nicht bedeuten soll, dass ich den Mercedes nicht via MM CC Konto beim Händler durch Überweisung bezahle. Denn ich habe ja eine ordentliche Rechnung, die ich ggf. von Mutti eben nicht habe. Und wahrscheinlich klingelt dann beim Onkel Steuerprüfer , welch nette Umschreibung, auch noch die Erbschafts- u. Schenkungssteuer Glocke.
Oh je, wie peinlich. Danke, dass Du mir das Brett vom Kopf genommen hast. Insgeheim traute ich meiner Rechnung ja selber nicht (daher die "Vorsorge")
