Ich bin zwar bald 60, aber da bringst Du mich schon noch zum lachen. Nimm mal zwei 15 Liter gefüllte Tauchflaschen, dann hast Du mehr ist doch immer schön, wenn man menschen zum lachen bringen kann.....
Deine Mathematik kann ich nicht nachvollziehen (Mein bruder ist Ingenieur, er kann es überprüfen) aber dennoch ganz einfach: Du sagst aus Arbeitsschutzbestimmung und ich aus versicherungstechnischen. Die Arbeitsschutzbestimmung wurde aus versicherungstechnischen Gründen aufgenommen, da die Verischerungen Unfälle auf Grund von zu hohem Gewicht heute ablehnen (Rückenschäden etc....)! Alles klar !
Leider kann ich auch nicht viel positives zu meiner kürzlichen Reise-Erfahrung mit EasyJet berichten! Einfach ein Tipp: kein Gepäck aufgeben!!! Wehe es geht verloren, kommt verspätet oder wird beschädigt - dann bleibt der Passagier = Kunde (?) grundsätzlich mal mit seinen Problemen und Auslagen sitzen und EasyJet hat eine ausgeklügelte Verzögerungstaktik etabliert, mit dem Ziel, das Geld (für die Unkosten) zu sparen, indem man darauf hofft, dass der geprellte irgendwann mal entnervt aufgibt! Hier die volle Story - "Unkosten infolge verloren gegangenem Gepäck – EasyJet’s Verzögerungstaktiken" : - Am 16. Juli 2009 flog ich mit EasyJet von Basel nach Hamburg, um am nächsten Tag, 17.7.2009, von Hamburg nach Heraklion / Kreta in die verdienten Sommerferien zu fliegen. - Leider kam mein Koffer – mit dem Gepäck für die Sommerferien – in Hamburg nicht an, was ich sofort bei der entsprechenden Stelle am Flughafen Hamburg meldete, mit entsprechender Nachsende-Adresse, Hotel auf Kreta; ich bekam eine Bestätigung mit Identifikations-Nr plus ein Schreiben von EasyJet, worin vermerkt war, an welche Adresse / e-Mail ich mich mit möglichen Forderungen nach den Ferien melden sollte. - Am 17.7.2009 flog ich mit CONDOR – ohne Gepäck – nach Heraklion / Kreta, wo ich trotzdem am Band mal meinen Koffer gesucht habe (hätte ja sein können) - er kam nicht. - Ich meldete mich am 17.7. 12h00 nochmals telefonisch per Handy (auf meine Kosten) bei der Stelle am Hamburger Flughafen ? es gab keine Spur meines Koffers, er war zu diesem Zeitpunkt spurlos verschwunden. - Das bedeutete, dass ich mit Null Gepäck bei knapp 40 Grad auf Kreta war ohne Aussichten auf Ankunft meines Koffers. - Wie von der netten Dame am Telefon in Hamburg empfohlen, deckte ich mich nun mit den wichtigsten Utensilien für mal ca. 3 Tage ein (Wäsche, Badeshorts, Strandtuch, Sonnenschutz, Rasierzeugs, etc.), wodurch Auslagen für ca. EUR 180.- entstanden. - Am Freitagabend, 17.7.2009, ca. 18h00 bekam ich einen Anruf auf meinem Handy (wieder mit Kosten für mich…); man informierte mich, dass mein Koffer auf Palma aufgetaucht war und nun via Basel – Hamburg (?) nach Kreta geschickt würde; er sollte innert 24-48 Std. bei mir sein; natürlich freute ich mich schon. - Es vergingen aber nicht 24-28 Std. sondern weitere 4 Tage (!) – insgesamt 5 Tage – bis der Koffer bei mir war. - Trotzdem habe ich auf weitere Einkäufe verzichtet und mich mit der vorhandenen Wäsche über die Tage gebracht. - Nach der Rückkehr (28.7.) habe ich sofort am 29.7. – wie im oben erwähnten Schreiben – den Antrag (Forderung) zur Erstattung meiner Auslagen mit allen relevanten Kopien (Bordkarte, Gepäckverlust-Identifikation, Quittungen, Liste der beschafften Artikel) per e-Mail an EasyJet ([email protected]) geschickt. - Tagelang gab’s keine Antwort; erst nach mehrmaligen Nachfragen meldete sich per e-Mail ein Herr und verlangte noch zusätzliche Dokumente über den gesamten Reiseverlauf (inkl. Flug nach Kreta), welche ich ihm natürlich umgehend zustellte. - Nun herrscht trotz mehrmaliger Nachfrage nach dem Status und weiteren Vorgehenen wieder total Funkstille. - Nachdem ich nun leider im einen oder anderen Internet-Blog von anderen geplagten ähnliche Stories über EasyJet gelesen habe, muss ich zur Annahme kommen, dass dies eine systematisch verordnete Verzögerungstaktig seitens EasyJet ist, mit dem Ziel, nichts zu bezahlen, da der geprellet Kunde irgendwann mal aufgibt (=Annahme EasyJet). Natürlich kann ich den gesamten obigen Ablauf dokumentieren und mit e-Mail Kopien und Empfangsbestätigungen belegen.
Hallo zusammen, Ich berichte auch mal über meine Erfahrungen bei den letzten 4 Flügen mit Easyjet: Das Boarding im Ausland ( hier Madrid und Barcelona ) ist im Vergleich zum Inland ( SXF ) eine einzige Katastrophe, da sich kein Boarding-Agent auch nur im Ansatz darum kümmert, in welcher Gruppe ( A oder B ) man eingecheckt ist und das Flugzeug betreten will. Nach dem Aufruf des Fluges gibt es einen furchtbarenr Tumult, denn keiner der Passagiere interessiert sich ( oder will sich interessieren )für die Reihenfolge des Boarding. Vor Betreten des Flugzeuges wird man drei mal kontrolliert ( am Check-In, sogar in der Gangway und dann am Flugzeug ). Kann man sich in der Gangway verlaufen ?? Andere Airlines checken auch ein, dort erfolgt aber nur eine ( ausreichende ) Kontrolle. Aufgrund der Erfahrungen der letzten vier Flüge mit Easyjet werde ich nie wieder mit denen fliegen ( versprochen ).!!! Wenn man das Kabinenpersonal über die Unzulänglichkeiten des Boarding informiert, wird man behandelt wie ein kleines dummes Kind. Vielleicht sollte das Boardpersonal mal darüber nachdenken, dass es Passagiere geben könnte, die insgesamt schon mehr Meilen geflogen sind als sie selbst in ihrer jungen Flug-Karriere !!!
Dieses Versprechen wird hoffentlich nicht gebrochen! Im Ernst: Was kratzt Dich denn bitteschön, ob die bösen B-Passagiere sich vordrängeln? Im Zweifel sind die eh zu blöd, die Notausgangplätze zu besetzen (mehrfach erlebt), weshalb ich in Billigfliegern grundsätzlich immer so lange sitzen bleibe, bis sich die Schlange (oder der "Tumult") aufgelöst hat. Die zusätzliche Bordkartenkontrolle ist (ebenso wie das Bounty weiter oben im Thread) dagegen ein Fall für den Europäischen Menschengerichtshof!
irgendwie muß ich mit einer anderen Airline fliegen, habe bis jetzt nie Probleme gehabt bin bis jetzt DTM-PMI, DTM-NCE (als es das noch gab) und EAP-NAP (jedes ja 1x Return) geflogen das Personal war/ist immer freundlich, die Flieger sauber und das Boarding im Ausland ist ähnlich chaotische wie bei anderen Airlines auch, besonders Frankreich und Spanien sind da schlimm, ich würde es nicht auf EZY schieben. Es war sogar kein Problem spontan im Airport auf einen anderen (früheren) Flieger zu wechseln, ging alles kostenlos und ohne Fragen, AB will dafür richtig Geld sehen
Ich bin bisher ca 10 Mal mit EasyJet geflogen, immer von Dortmund aus, meist nach Spanien. War immer top, kann man nichts gegen sagen. Man muss eben vorher wissen, dass man für alles extra zahlen muss. Aber Service war ok und ich würde wieder damit fliegen. Ähnlich geht es mir aber auch mit AirBerlin.
Kann mich nur anschließen, bin mit EZY bisher immer sehr zufrieden gewesen. Was das Wechseln des Fluges angeht: Wenn du früher am selben Tag fliegen kannst ist das - Platz vorausgesetzt - bei EZY immer gratis möglich. Flug verpassen kostet auch nur 35,-€ für ein neues Ticket, mehr nicht.
Wer ist denn mehr zu empfehlen, Ryanair oder Easyjet? Ich brauche noch einen Flug am 08.04.2010 (ja noch ewig hin) und Return dann einen Tag später. Bei Easyjet würde mich der Spaß mit dem 10EUR Gutschein 71EUR von Hamburg aus kosten. Ryanair würde von Bremen aus fliegen, hat aber noch keine Preise für die Verbindung im Internet, vermutlich werden die aber irgendwann ein paar 1EUR Aktionen für die Verbindung raushauen. Ich wohne genau zwischen diesen beiden Flüghäfen, mir ist es also egal von wo aus ich fliege, erreichbar sind beide in der gleichen Zeit.
Bei der Wahl würde ich persönlich Easyjet nehmen, auch wenn beide im selben Preissegment spielen, fühle ich mich bei Easyjet an allen Ecken und Enden hochwertiger aufgehoben.
Bei gleichem Preis Easyjet - insgesamt wesentlich angenehmer in Sachen Service, Ambiente und allgemeines Wohlbefinden. Zudem ist der Flughafen HAM auch wesentlich komfortabler und hübscher als das schäbige Ryanair-Terminal in Bremen. Bei einem deutlich günstigeren Preis hätte ich aber auch kein Problem mit Ryanair.
Na, also ich würde auf eine 1 Euro Aktion, oder nein auf eine 0.01 Euro (wie vor kurzem) Auktion von Ryanair warten. Diese kommt bestimmt...
Der Preis ist auch nicht alles, wenn ich z.B. die Wahl habe für 1,-€ z.B. nach Beauvais (aka Paris nur 100km woanders) zu fliegen und dort dann über die berüchtigte in die 737 integrierte Treppe raus zu klettern um ewig in die Stadt zu brauchen oder aber für 20,-€ mit Easyjet direkt nach CDG fliegen kann und dort auch noch eine Gate-Position neben AF & Co. habe um 30 Minuten später in der Innenstadt zu sein, dann flieg ich doch lieber für 20,- € immer noch besser billig als auf Teufel komm raus für 0,01€. Ryanair mag eine Alternative sein, aber nicht immer die beste - auch wenn man sparen will. Nur meine Meinung.