vor ca. 2 Jahren: kurz nach der T/O roll @ ATL Blitzeinschlag ( olle MD80 ), kein hoehrbarer "Knall" oder "schuetteln", aber dafuer offenbar rapider Leistungsverlust eines engines und ca. 2 Minuten spaeter Rauchentwicklung im Cockpit und starke Rauchentwicklung im hinteren Galleybereich. Notlandung ATL. Absolute Ruhe an Bord gewesen. Erst nach dem deboarden ( von einer evacuation wurde abgesehen ) kam etwas Unruhe auf und einige Passagiere weigerten sich dann den Weiterflug mit einer Ersatzmaschine durchzufuehren. Soweit ich das mitbekommen hatte wurden diese Passagiere sehr zuvorkommenden von einem Delta Betreuungteam "versorgt" und erstmal ueber Nacht wohl in ATL in ein Hotel untergebracht. Wir flogen dann ca. 2 Std. spaeter mit der gleichen Besatzung aber in einer Ersatzmaschine weiter Richtung Tuscon. Waehrend des Fluges erlaeuterte der Captain dann Einzelheiten ueber den Vorfall etc. Wurde alles sehr professionell von Delta gehandelt.
Falsch, jeder Flugzeugtyp muß einen Gewitterdurchflug machen bevor er die Verkehrszulassung bekommt, nix Boden.
Ist doch viel zu gefährlich. Jeder Pilot weiß, daß er in Gewitter nicht hineinfliegen darf. Blitzeinschläge werden im Labor simuliert. An der TH München gibt es dafür ein Institut für Luftfahrzeugerprobung, Leitung Prof. Fischer, die sind darauf spezialisiert.
Schon mal was von den Gewitterfliegern in Bayern gehört die Chemicalien aussprühen mitten im Cumulus Nimbus ?