LH vorerst mit Shuttle ICN-NRT - ohne A380!!!

Dieses Thema im Forum "Lufthansa" wurde erstellt von thiago, 14. März 2011.

  1. Alligator

    Alligator Diamond Member

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    Guten Morgen!
     
  2. saftfrucht

    saftfrucht Gold Member

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    Ist es auch nur halb so schlimm gekommen wie es hochstilisiert wurde? Nein, bei weitem nicht. Ist es mit Tschernobyl vergleichbar? Nein, bei weitem nicht.
    War die Panikmache gerechtfertigt? Nein, war sie nicht.
    War es also ein Medienhype? Ja, war es.
    Das Problem ist sicher nicht gelöst, aber in einem Stadium in dem es lösbar ist.
     
  3. zara

    zara Gold Member

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    Wie gerne würde ich im gleichen Realitätsverzerrungsfeld leben wie Du. Dann wäre Elvis noch am Leben, Osama nur ein Gilette-Werbemodel, Strom käme aus der Steckdose (und nur aus dieser) und das Wahlrecht wäre nicht ans Alter, sondern an einen kleinen Gehirncheck geknüpft.
    Insbesondere letzteres ließe mich ruhiger schlafen, weil ich mir dann sicher sein könnte, dass Zeitgenossen wie Du nichts mit der Machtverteilung zu tun hätten.

    Mann, Mann, Mann, Mann.

    Justin Bieber ist ein Medienhype. Die Fußballer aus Barcelona sind es. Bei Apple-Produkten entsteht ein solcher, genau wie bei Adelshochzeiten.

    Aber eine sich über Wochen quasi unkontrolliert entwickelnde Katastrophe ist kein Medienhype sondern - eine Katastrophe.

    Warum bist Du eigentlich immer noch nicht vor Ort und zeigst diesen Flachzangen endlich, wie sie das Problem in den Griff kriegen? Denn offenbar weißt Du mehr als alle, die sich öffentlich zum Thema äußern. Denn von "lösbar" spricht irgendwie keiner so recht. Nur Du.

    Übrigens: Wenn den Japanern ihre vier Spielzeugreaktoren endlich um die Ohren fliegen und sich alles radioaktive Material endlich in die Luft, den Boden, das Grund- und Meerwasser aufmacht - ist die "Panikmache" dann gerechtfertigt?
    Oder ist es dann nicht vielleicht ein Minütchen zu spät für ein bisschen Alarm?
     
  4. saftfrucht

    saftfrucht Gold Member

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    Berichten die Medien noch 24/7? Nein.
    Warum tun sie das nicht? Weil es nichts zu berichten gibt, denn die Lage ist weitestgehend unter Kontrolle.
    Der Strahlungsradius ist hundertmal kleiner als bei Tschernobyl.

    Das ist einfach nur german angst, denn außer uns redet niemand darüber.
    Geschichten wie in Fukushima sind weltweit schon mehrfach passiert, selbst auf US-Territorium, und zwar teilweise sogar absichtlich (nein ich spreche nicht von Atombombentests). Hat sich damals jemand aufgeregt? Nein, wusste ja auch keiner. Leben wir noch? Ja.
    Folgerichtig war es wohl nicht so schlimm.
    Fakt ist: da passiert jetzt nicht mehr viel. Das Wasser wird abgepumpt, die Dinger werden auf mittlere Sicht eingesargt und das war's dann.
     
  5. miles-and-points

    miles-and-points Nach Verwarnungen dauerhaft verreist
    (User ist permanent gesperrt)

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    Weia. :shock:
     
  6. zara

    zara Gold Member

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    Ich habe selten eine windschiefere These vernommen: Nur weil die Medien nicht mehr ausschließlich Fukushima behandeln heißt das doch noch lange nicht, dass dort alles unter Kontrolle ist?!
    Demnach müsste auch im Gaza-Streifen alles unter Kontrolle sein. Und in Lybien. Das BP-Golf-Desaster war Deiner Theorie nach auch nach zirka 36 Stunden unter Kontrolle.

    Was daran liegen mag, dass Fukushima noch nicht komplett in die Luft geflogen ist. Tschernobyl dagegen schon.
    Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

    Ach ja?
    Google News für die USA bzw. den englischen Sprachraum: Über 8000 Meldungen zum Schlagwort "Fukushima" in den letzten 24 Stunden.
    Google News Frankreich: Über 1000 Meldungen, gleicher Zeitraum.
    Google News Türke: Über 80 Meldungen.
    Und so weiter.

    Nur weil Du anscheinend Deutschland nie verlässt oder im Ausland Dein Hirn abschaltest (oder Nachrichten in fremder Sprache einfach nicht verstehst?), heißt das nicht, dass nicht berichtet wird.

    Allein im Jahr 1979 tauchte "Three Mile Island" in knapp 20 verschiedenen Geschichten im Spiegel auf.
    Also fast in jeder zweiten Ausgabe.
    Nur weil Du damals noch beim Lesen von Fix & Foxi an die Grenzen Deiner Aufnahmefähigkeit stießt, heißt das mal wieder nicht, dass andere nicht informiert waren.

    Angesichts dieser Frage würden sich zu recht die über Dich lustig machen, die heute zur Stammkundschaft der Teletubbies gehören.
    "Wir haben das Leben auf der Erde noch nicht ausgelöscht, also ist eine Technik sicher".
    Respekt. Soviel Abwesenheit von jeglicher Logik ist wirklich selten.


    Ups. Da haben wir den Beweis: Du bist nicht Gott.
    Denn andernfalls hätte es heute wohl kaum ein Nachbeben gegeben.
    Soviel zum Thema "nicht mehr viel".

    Der einzige Ort, an dem wirklich nicht viel passiert, ist der Raum zwischen Deinen Ohren.
    Alter Schwede.
     
  7. Sukkot

    Sukkot Diamond Member

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    Somkiat sagt Danke für die fachkundigen Beiträge.
     
  8. saftfrucht

    saftfrucht Gold Member

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    Liebe/r/s zara,
    Meld Dich wenn Du nicht mehr auf billige persönliche Beleidigungen zurückgreifen musst um anderer Leute Argumente auseinander zu nehmen, das steht Dir nicht gut.

    Ach, wenigstens das letzte will ich erwidern.
    Ein Nachbeben gab es: 7,4. Das ist 421 mal schwächer als das Hauptbeben und war völlig ungefährlich. So viel zu Deiner Argumentationsqualität.

    Abgesehen davon habe ich nicht von Harrisburg geredet sondern von Hanford, und dazu stand zur einschlägigen Zeit nie etwas in der Presse.
     
  9. zara

    zara Gold Member

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    Noch so ein Granatenargument. Es war also ungefährlich. Was wahrscheinlich wieder für die Harmlosigkeit der Gesamtsituation spricht, oder?
    Weißt Du, ab welcher Stärke denen wieder die Kühlung zusammenbricht und es somit gefährlich wird? Hättest Du gestern noch verkündet, dass dort niemals wieder ein Erdbeben für Probleme sorgen wird?
    Kannst Du Hellsehen?

    Du hast von irgendetwas geredet, aber nicht von Hanford oder Harrisburg.
    Zur Erinnerung:
    Es war aber auch wirklich schwer zu erahnen, dass Du Hanford meinst.
    Denn das ist zweifelsohne Deine heutige Spitzenleistung: Ein Vergleich zwischen der Berichterstattung über Hanford und der über Fukushima:
    Zwischen den Ereignisen liegen gelöste 63 Jahre!

    Nicht genug damit, dass es damals weder Dinge wie das Internet, Live-TV-Berichterstattung, US-Korrespondenten deutscher Medien oder gar eine halbwegs normale Infrastruktur hierzulande gab (wir reden über das Jahr 1948; damals stand Deutschland noch unter dem Kontrollratsgesetz).
    Vielmehr war seinerzeit noch gar nicht bekannt war, welche Folgen radioaktiv angereichertes Jod auf den menschlichen Körper hat (was eine Berichterstattung irgendwie verkompliziert: Kein Anzeichen von Gefahr, keine Berichterstattung).
    Ich habe Breaking News für Dich! Als Christopher Columbus in Amerika (oder wars Indien?) landete, stand in Deutschland auch nix in der Zeitung!

    Es fällt wirklich schwer, angesichts solch luftleerer Argumente nicht bösartig zu werden. Den Welpenschutz kannst Du wohl kaum für Dich in Anspruch nehmen wollen...
     
  10. ftlsenhon

    ftlsenhon Guest

    "German Angst" kann man dann hier nur noch sagen. Stand einiges in der WiWo dazu (gibt übrigens Meilen) und eine zutreffende psychologische Analyse darin.

    Frage: wer von Euch verzichtete auf das Fliegen mit einem A330 nach dem AF 447 Absturz? Wohl niemand, obwohl dieser wohl auf unkalkulierbares und nicht geklärtes technisches Versagen zurückzuführen war. Wer hat ernsthaft nach der Katastrophe von Eschede die Abschaffung der Eisenbahn in DE gefordert? Mit gewohnten Ängsten gehen Leute anders um als mit unbekannten. Ich selbst habe mehr vor einer Autofahrt Angst, als neben einem AKW zu wohnen, da ich viel mit radioaktiven Substanzen gearbeitet habe (Hauptfach im Chemie-Examen). Für mich ist also ersteres Risiko deutlich höher als letzteres, dessen ich wegen meiner Ausbildung besser abschätzen kann und dessen Größenordnung ich genau kenne.
    Katastrophen hat es immer gegeben und wird es immer geben - auch ohne Technik. Es sind deutlich mehr Menschen in Japan an der Naturkatastrophe gestorben als an den Folgen des AKWs. Tschernobyl war menschliches Versagen und kein technisches; in 2 Wochen bin ich dort am Kraftwerk. Ich habe mir auch schon das AKW in Harrisburg, PA angeschaut und gegenüber übernachtet. In Harrisburg gibt es bis heute keinen nachgewiesenen Todesfall.

    Ich wiederhole meine Argumentation nochmals aus einem anderen Thread: vor den Toren von Köln gibt es eine Kunstofffabrik, die in großen Mengen Blausäure produziert. Ein Unfall dort würde in Sekunden eine noch größere Katastrophe als damals in Bhopal hervorrufen (bis 25.000 Tote), die fast zeitgleich mit Tschernobyl stattfand und heute kurioserweise keine Beachtung mehr findet.
    Atom klingt gefährlich, obwohl es eigentlich die Kerne sind, die dort reagieren, und deren Nucleonen aus Quarks bestehen (klingt vielleicht ungefährlicher, weil das jeder Öko im Kühlschrank hat). Jedenfalls klingt Blausäure wie Blaubeere und deswegen protestiert unsere paranoide Bevölkerung natürlich lieber gegen "Atom" als gegen wesentlich gefährlichere Chemiefabriken. Auch ist die Kernschmelze erstmal eine Metallschmelze und keine Kernfusion - in Japan auch nicht das Risiko, weil sich darunter Fels befindet.
    Was ich halt komisch finde, dass irgendeine Technologie herausgepickt wird, bewusst Panik in der Bevölkerung verbreitet wird, um linke Ideologien durchzusetzen. Mit Wissenschaft hat deren Argumentation nicht mehr viel zu tun.

    Übrigens, wir importieren jetzt gesunden Atomstrom aus Frankreich. Stand in der Qualitätspresse, für die es ebenfalls Meilen gibt.
    Und wer Angst vor der radioaktiven Wirkung von Plutonium hat dem sei zur Beruhigung gesagt, dass beim Einatmen oder Verschlucken von Pu-Dampf oder -Staub gar keine Zeit mehr bleibt, an Krebs zu erkranken. Das Zeugs ist nämlich auch ein Superschwermetall und ein starkes chemisches Gift und um vielfaches giftiger als Cyanide oder Quecksilber.

    Ich will die Gefahr von AKWs nicht herunterspielen (es bleibt ein natürlich ein Risiko), nur es stürzen deutlich mehr Flugzeuge ab als es GAUs und SuperGAUs gibt. Konsequenter- und gerechterweise bitte dann aber gegen alle Technik protestieren, die irgendwie Todesfälle in größerer Anzahl produzieren kann.
     
  11. ftlsenhon

    ftlsenhon Guest

    Es folgt nun der Gegenkommentar des Users MAP, für den sich der Experte ftlsenhon schon im Voraus bedankt:
     
  12. keegan_JFK

    keegan_JFK Bronze Member

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    Ich verzichte auf den A330..!

    Ansonsten stimme ich Dir tendenziell zu, mit der Einschränkung, dass gewisse Meiler in der BRD trotzdem dauerhaft vom Netz sollten.
    Und zu dem Blausäure-Beispiel : Ja, es gibt noch ganz andere Gefahren und Risiken, die niemand bedenkt, häufig aus Unwissenheit.
    Wer hätte damals gedacht, dass in Enschede die Feuerwerks-Fabrik hochgeht =?!

    btw: sorry fuer OT
     
  13. dfw-sen

    dfw-sen Diamond Member

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    Dein Gehirn hat wohl etwas viel Strahlung abbekommen.
    S
     
  14. saftfrucht

    saftfrucht Gold Member

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    Wirklich bedenklich wie einige hier in die unterste Schublade rutschen.
    Wobei das bei dfw-sen ja nichts neues ist, da war er ja vorher schon :(
     
  15. gautzsch

    gautzsch Gold Member

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    Respekt an alle, die sich trauen eine Meinung zu diesem Thema zu haben. Ich habe viel zu wenig Ahnung von dieser komplexen Materie. Auf der einen Seite höre ich Leute, die sagen, dass das das Ende der Welt ist und Alles ganz schlimm ist. Auf der anderen Seite gibt es Leute, die es für einen auf einen recht geringen Umkreis begrenzten Unfall halten.

    Ein Freund von mir, der Chemie und Physik studiert hat, hat sich irgendwelche Strahlentabellen angesehen und meinte auf dessen Grundlage und aufgrund der Art des Reaktors und der verwendeten Brennstäbe einschätzen zu können, dass der Unfall lediglich lokale Folgen haben wird. Ich hab wie gesagt keine Ahnung ob eine Bedrohung besteht oder nicht und somit reagiere ich wie die Meisten Menschen in so einer Situation: Mit Angst vor dieser Technologie. Und das ist glaube ich auch das was in Deutschland momentan passiert. Die Leute haben wie ich alle keine Ahnung von der Materie und reagieren mit Angst, Abschaltungsforderungen und Grün wählen. Rational ist das alles nicht, aber emotional verständlich.
     
  16. gautzsch

    gautzsch Gold Member

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    Na da hast du ja schon selbst die richtige Einordnung für den letzten Teil deines Posts selber gefunden, oder?

    In meinen Augen ein klares Glashaus!
     
  17. zara

    zara Gold Member

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    Aha. Und woran machst Du diese (rational nicht nachvollziehbare) kollektive Angst fest?
    Reagiert "das Volk" wie seinerzeit nach Tschernobyl?
    Oder wählt "das Volk" einfach nur eine Partei ab, die jeden Tag etwas anderes erzählt und sich dadurch selbst unwählbar macht?
    Stattdessen wird eine Partei stärker, die das, was heute "beim Volk" ankommt schon in ihrer Gründungsphase zum gemeinsamen Thema machte.

    Übrigens: Der Begriff "German Angst" bezeichnet nicht das, was Du (und andere) wahrscheinlich damit meinen...
    Klingt aber toll, da kommt es auf die exakte Verwendung nicht an.

    Hat hier irgendjemand den Verbot von Hochhäusern gefordert, nachdem die Jünger des Bärtigen die Zwillingstürme mit der Landebahn verwechselt haben?
    Nein. "Wir" sind also scheinbar in der Lage, Restrisiken halbwegs rational einzuschätzen.

    Zwei Gründe, die beide alles andere als kurios sind:
    1. Der Betreiber von Bhopal hatte Burson-Marsteller an der Seite. Die können zwar auch nicht Hexen, haben aber eine (aus Sicht von UCC) kommunikative Meisterleistung abgeliefert.
    Es gab damals schon eine nur sehr bescheidene Berichterstattung, dank BM.
    2. Bhopal hat keine giftige Wolke in Richtung Westen ziehen lassen, sondern war ein sehr lokales Problem. Sich deswegen nicht verrückt zu machen im Westen ist zynisch und wenig sozial (den Indern gegenüber), aber dennoch nachvollziehbar.
    Was nicht zuletzt damit zusammenhängt, dass es eine gleichnamige Bombe gibt? Ich habe noch nie von einer Sevinbombe gehört.
    Und auch Kettenreaktionen, von denen über einen langen Zeitraum immer das gleiche Giftpotential ausgeht, gibt es nur in Verbindung mit spaltbarem Material.
    Deine Fabrik in Köln fliegt nur einmal in die Luft und damit ist dann Ruhe. Danach kann man das verseuchte Gelände reinigen. Hässlich, teuer, aber wahrscheinlich kontrollier- und abschätzbar.

    Was ich halt komisch finde, dass (sic!) ein (nach eigener Auskunft) Akademiker zu solchen Stammtischparolen fähig ist.
    Wer verbreitet Panik? Was hat das Ablehnen von Technik (und nicht der Technologie) mit politischen Ideologien zu tun?
    Mir scheint, auch Du bist nicht in der Lage, die Unterschiede der Zeiten zwischen Tschernobyl (oder nicht unsinniger: Three Mile Island) und Fukushima zu erkennen: Inzwischen gibt es Twitter, Facebook, Echtzeit-Videostreams, HD-Camcorder (wahrscheinlich in jedem zweiten japanischen Haushalt). Es gibt also eine Unmenge an Bildern und Berichten und nicht die immer gleichen 20 Sekunde Film vom Überflug über Tschernobyl.
    Dass die Medien diese neuen Angebote gerne aufgreifen ist hoffentlich nachvollziehbar. Aufgebauscht wird die Berichterstattung damit aber nicht (es wurde tatsächlich aufgebauscht, aber IMHO nicht durchgängig)

    Die Grünen haben jetzt knapp 30 Jahre lang das gleiche erzählt (im Gegensatz zu jeder anderen Partei). Und schwups, schon tritt ein, was sie vorausgesagt haben.
    Denen jetzt Menschenfang vorzuwerfen, grenzt an Idotie.

    Das haben wir schon immer getan, weil dieser Strom günstiger als der, den wir mit fossilen Brennstoffen erzeugen.
    Stand aber auch in der Qualitätspresse. Du hättest nur einen Absatz weiter lesen müssen.

    Mit dem winzigen Unterschied, dass bei einem Flugzeugabsturz schlimmstenfalls ein paar Hundert Menschen ums Leben kommen und das Ereignis einen sehr lokalen Charakter hat.
    Explodierende Atomkraftwerke ziehen ein paar mehr Menschen in Mitleidenschaft und sind in der Folge auch schlechter zu kontrollieren.
     
  18. zara

    zara Gold Member

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    Ganz ehrlich?
    Es fällt, wie schon geschrieben, unfassbar schwer, angesichts Deiner "Argumente" auf einem akzeptablen Niveau mit Dir zu diskutieren.

    Wärst Du ein Troll, wärst Du ganz gut in Deiner Rolle. Aber offenbar meinst Du all diesen Unfug ja ernst.
     
  19. saftfrucht

    saftfrucht Gold Member

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    Dann bist Du leider ungeeignet eine Diskussion zu führen, muss man ja mal so feststellen. Wer sich zügeln muss weil andere nicht seiner Meinung sind hat ganz andere Probleme psychischer Natur.
     
  20. zara

    zara Gold Member

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    Du hast bisher leider wenig getan, um meine Argumente zu entkräften.
    Ich habe Deine Aussagen Schritt für Schritt zerlegt. Von Dir kam: Nichts.
    Insofern weiß ich nicht, ob wir anderer Meinung sind (vermute es zwar, aber...)

    Dazu kommt, dass wir nicht über Meinungen sprechen, sondern über Fakten (keine Berichterstattung, Lage unter Kontrolle, da passiert nicht mehr viel). Quasi Schwarz oder Weiß, Null oder Eins. Mit Meinung hat das wenig zu tun.
     

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