@ adamadam: Du bist schon ein seltsamer Vogel. 1.) einer der beiden Fans von Westerwelle (der andere ist sein Gespiele) 2.) einer der beiden Fans des Polnischen Präsidenten (der andere ist sein Bruder) Und wenn's Dir mit den Fliegern nicht passt, dann zieht doch um. Ich finds eh immer wieder lustig. Da kaufen Leute Häuser billig weil sie in der Einflugschneise liegen - und dann meckern sie über den Fluglärm...
Wenn die Flugzeuge der NATO den gesamten europäischen Luftraum quadratkilometerweise abfliegt und flächendeckend das selbe Problem auftritt, können wir wieder über die Allgemeingültigkeit dieser Vorfälle sprechen. Sie sind in jedem Fall zu beachten, keine Frage, aber daraus lässt sich kein flächendeckendes Flugverbot rechtfertigen. Wie nun schon zahlreich gesagt: Die Messungen müssen flächendeckend zweifelsfrei sein.
Es ist nicht bewiesen, dass überall das gleiche Gefahrenpotential vorherrscht - und daran gibt es berechtigte Zweifel. So lange sind solche Maßnahmen völlig zurecht in der Kritik.
Ich schau mir gerade die Flugbewegungen auf flightradar24 an und mir fällt folgendes auf. Eben war eine Air Berlin von Mallorca nach Deutschland unterwegs, bei Insbruck, kurz vor der Grenze zu D mit 7800 m Flughöhe angezeigt. Kaum fliegt die Maschine in den Deutschen Luftraum verschwindet sie von einer auf die andere Sekunde vom Radarschirm... Kann es sein, dass da irgendwas getürkt wird???
Dann lass halt das Fliegen, ist eh dumm, teuer und gefährlich..! Ist doch alles peinliche Panikmache! Mayerhuber hat recht...alles behauptungen mit der Asche...hat keiner eine Ahnung darüber, aber überall total gefährlich...
Man adamadam, Du bist echt keine Bereicherung für das Forum. Selbst mein 12jähriger Sohn ist mehr in der Lage als Du, den Kern und Inhalt einer Nachricht bzw. eines Statements zu verstehen... Meintst Du im ernst, dass Herr MAYRHUBER (ja, er heißt MAYRHUBER) den Absturz oder die Gefährdung einer LH Maschine (und damit wirtschaftlichen Supergau für eine Fluggesellschaft) riskieren würde? Er hat doch eigentlich nur gefordert, dass belastbare Fakten geschaffen bzw. erhoben werden... (aber wie gesagt, mein Sohn...) Vielleicht verstehst Du ja, was ich Dir sagen will ansonsten fahr der Sicherheit halber Bahn oder Auto..
Können Sie mir EINEN Gutmenschen nennen der eine Airline leitet und dem die Sicherheit der Fluggäste nicht vor Profit geht? EINEN?
Mag schon sein, dass ihm der Profit vor der Sicherheit des einzelnen geht. Andererseits, ist ihm sicherlich bewusst, wass mit seinem Konzern passiert, wenn er Fluege durchpeitscht und eine dieser Maschinen abstuerzt, Das waere das Ende der Lufthansa wie wir sie kennen. Der wurde ja nicht Chef dieses Betriebes weill er eine sympathische Nase hat.
nee, das ist dem Pessimisten zu gefährlich, der wolle hier nur die gunst der stunde ausnutzen und spielen :roll:
Ja, genau und ihr habt alle soviel Ahnung. Ich finde das auch alles sehr bedenklich. Hoffen wir das die Fluggesellschaften schlauer als ein 12 jähriges Kind sind und alles gut geht.
Ich spreche dieser Meinung auch zu. Ich finde man sollte nicht fliegen bis alle Zweifel ausgeräumt sind. Wass der im Zeitungsartikel zitierte Herr von der Lufhansa durchsetzen will finde ich in der Tat sehr gewagt. Als Zahnarzt muss ich meine Patienten immer erst über die Risiken aufklären. Aber genau das tut der Herr von der Lufthansa hier nicht. Sehr bedenklich diese Einstellung von Lufthansa.
Jeder, der jetzt fliegen will, weiß über ein bestehendes Restrisiko Bescheid und wird dennoch fliegen. Genauso, wie man als Patient sich zum Beispiel einer Zahnbehandlung unterzieht TROTZ aller möglichen Riske, über die man bei der Aufklärung hingewiesen wird. Oder stehen Ihre Patienten alle wieder vom Stuhl, wenn Sie mit Ihnen gesprochen haben?
Darüber möchte ich mich nicht näher äußern; 5 Rechtsstreitigkeiten bei 7 Zahnärzten in den letzten Jahren, wenn ich vielleicht auch etwas klagefreudig bin. Ich unterschreibe der LH als verantwortungsvolle Airline gerne, dass ich auf eigenes Risiko fliege, da ich die (wenig vorhandene) Asche für kein solches halte. Schlimmer wie Flüge mit chinesischen Militärmaschinen in Bolivien (TAM), Cessnas mit zersprungener Frontscheibe und abgebrochenem Steuerknüppel auf der Copilotseite in Venezuela, Rückflug mit einer Venezulana-Maschine, die schon mit qualmendem Triebwerk ankam und 5 Pannen bei 20 Flügen in der USA wird es schon nicht werden. Wenn man 3,5 Stunden bei US neben einer andauernd heftig scheppernden und knallenden Notausgangstür sitzt, ein Triebwerk bei UA schon beim Start den Geist aufzugeben schien, gleich beim ersten Flug eine Notlandung in NordNorwegen mit einer Twinotter bei Schneesturm im Winter und einen hefitigen Blitzeinschlag mit Feuerball in die F in 7000m über MEX hatte, haut einen das bisschen Vulkan in Island nicht mehr vom Hocker. Sicherlich krass ausgedrückt, aber wer wegen jeder Kleinigkeit Angst vorm Fliegen mit seinem immer vorhandenen Restrisiko (siehe AF-Abstürze) hat, sollte nicht in einem Vielfliegerforum seine Erfüllung suchen. Ich hatte selbst vor vielen Jahren massive Flugangst nach einigen Erlebnissen mit FI in Island (Westfjorde), habe diese in Eigenregie ohne Pschoseminar bekämpft und habe nicht Lust durch die die momentane Massenhysterie wieder welche zu bekommen. Alles ist relativ, ich werde sicherlich fliegen und niemand wird dazu gezwungen.
Das einzig widerliche hier sind deine unqualifizierten Kommentare.Wer nach dem Affentheater noch etwas positives an Westerwelle sieht gehört in den Zoo.