Noch entscheide ich doch wohl ganz allein, wem ich was über mich erzähle. 8) Ganz davon abgesehen, daß ich es als einigermaßen "ungehörig" empfinde, andere Leute recht neugierig nach "sensiblen Daten" anzumachen, ohne vorher seinerseits das Erfragte online zu stellen. KLICK Und nun isses zu spät. :lol:
Es gab schon Leute, die Dir ihre persönlichen Daten genannt haben und die Antwort war die gleiche. Ich mag nur nicht, wenn Leute im Internet eine grosse Welle machen und anderen Usern die grossen Tipps geben und selbst nichts von sich preisgeben. Es gibt Forum, wo es einen Ignore Button gibt - warum es den hier nicht gibt, weiss ich leider nicht.
Immer wieder dieselbe miese Masche vom Miles-and-Points. http://www.vielfliegerforum.de/viewtopic.php?p=32322
Gibt es hier (oder anderswo) irgendeine "Vorschrift", die eigenen Daten einzustellen? :shock: Die Leute, die ich kenne und mag, wissen doch ganz genau über mich Bescheid. Und das bleibt selbstverständlich auch so. Aber: Lustiger Versuch. 8)
Einen einzigen, wenn ich mich recht erinnere (hat sich ja auch sofort "zur Stelle" gemeldet). Ein User, der seit seiner Anmeldung genau 2 Fragen gestellt hat, und dessen Forums-Dasein ansonsten nur und ausschließlich darin besteht, solche Fragen zu stellen. Er hat ja auch die entsprechende Antwort bekommen. 8) Was ist denn an Tips so verkehrt? Werden sie "besser" oder gar "mehr wert", wenn das Geburtsdatum des Tip-Gebers dabeisteht? :shock: Denselben Effekt kannst Du doch hier selbst herstellen: Einfach auf die Beiträge der User, die Dich durch ihre bloße Anwesenheit oder gar durch ihre Postings oder "großen Tips" stören, nicht mehr eingehen. Das mache ich inzwischen doch ebenfalls bei manchen, die (meiner Meinung nach) nicht im positiven Sinne am Aufbau dieses Boards interessiert sind, sondern vor allem "Unruhe" stiften wollen (und das noch "aus Prinzip"). Ganz einfach (und es ärgert sie tierisch, wie wir gleich sehen werden). 8) Sollten sie sich aber (ausnahmsweise einmal) zurückhalten und nichts zu dieser aufgewärmten "Diskussion" beitragen wollen, wäre doch schon ein Schritt in die richtige Richtung getan. :lol:
Die Opfer werden wieder einmal zu den Taetern gemacht - manchmal denke ich wirklich, dass der Herr in einer Traumwelt lebt und tatsaechlich das glaubt, was er schreibt. Aber warum schreiben hier so viele andere das Gegenteil ? Nicht nur Wasser predigen, sondern auch selbst Wasser trinken, dh. derjenige, welcher hier diesen guten Rat am noetigsten hat, ist eigentlich der Herr selber.
:lol: :lol: :lol: Ach ja...unser Mann von Der Drücker-Kolonne mal wieder ! "Jungs, ihr müsst Abo's an den Mann bringen !"
Also ich meine ja immer noch, dass die rechtliche Frage immer noch nicht bis zum Ende geklärt ist. Liegt wohl daran, dass bisher kein Mitarbeiter wegen Meilen den Aufwand von Klageerwiderung und ähnliches durchgezogen hat. Aus persönlicher Sicht sehe ich es so, dass die Meilen eindeutig dem Reisenden zuzuordnen sind. Warum? 1.) Die Meilenprogramme sind durch die Airlines ausschließlich für den REISENDEN und nicht für den Zahlenden entworfen. 2.) Firmen haben keine Möglichkeit, ein Sammelkonto für einen Mitarbeiter ohne dessen Zustimmung zu eröffnen. 3.) Firmen haben zahlreiche andere Möglichkeiten, die Flugkosten zu senken (Rewardprogramm für die Firma, spezielle Raten, Buchungskontingente etc.) 4.) Ausschließlich der Mitarbeiter ist Inhaber des Meilenkontos und sammelt ggfs auf dem Konto für private Reisen Meilen - keiner kann ihn wohl zwingen, sein Meilenkonto offen zu legen und damit seine Privatsphäre 5.) Der Mitarbeiter hätte darüber hinaus keine Möglichkeiten, zwei Konten zu eröffnen um einen Einblick in sein privates Reiseverhalten zu verhindern (eins privat, eins für die Firma) 6.) Wie sollen verfallende Meilen behandelt werden - first in - first out? Auch hierzu müssten die Privatflüge offengelegt werden 7.) Die Lufthansa versteuert alle für Prämien in Anspruch genommenen Meilen pauschal. Werden Meilen für Firmenflüge eingesetzt, entfällt der Grund für die Steuer, da es sich dann nicht mehr um einen geldwerten Vorteil für den Mitarbeiter handelt - faktisch erhält der Fiskus damit zu Unrecht Steuereinnahmen Die Liste der Gründe, weshalb ich meine, das genannte Urteil sei falsch, könnte hier noch beliebig erweitert werden. Letztlich finde ich jedoch, dass so ein Thema auf Geben und Nehmen beruhen sollte. Die Firmen erhalten soviel Mehrwert durch ihre reisenden Mitarbeiter, dass sie nicht so kleinkariert sein sollten und die Meilen auf zweifelhafte Weise eintreiben. Die Gerichte sollten damit eigentlich nicht beschäftigt werden. Welcher Mitarbeiter rechnet die vielen Stunden, die er aus Sicht der Sessel-P.... in den Reisestellen angeblich auf tollen Reisen, in exclusiven Lounges und faszinierenden Ländern verbringt, denn tatsächlich als Arbeitszeit ab. Wer honoriert ihm die Rotaugen-Flüge, die nur erreicht werden, wenn man sich mitten in der Nacht aus dem Bett quält. Wer spricht über die vielen Sprints, die man zwischen eng gebuchten Anschlußflügen unternehmen muss. Auch diese Liste könnte beliebig erweitert werden. Wie gesagt, Geben und Nehmen wäre anständiger, als diese dumme Neid-Diskussion der um die Meilen betrogenen Menschen. Sie sollten mal selbst im Aussendienst arbeiten um zu verstehen, dass der hin und wieder in Anspruch genommene Prämienflug nicht alles ausgleicht, was man als Vielreisender dafür hinnehmen muss. Wie gesagt, nur mal so ein Gedanke.
Kann aus eigenener Erfahrung dem nur uneingeschränkt zustimmen. Zum Glück sieht das mein Arbeitgeber bislang auch noch so.
