Hallo zusammen. Kennt jemand gute Angebote wie man in der Schweiz gut an Meilen heran kommt? Ausser Kreditkarte von der Lufthansa oder Swiss. Scheint so also wenn es da relativ wenig gibt oder scheint das nur so? Wer weiss was??? Gibt ja sicher mehrere die in der Schweiz leben und vielleicht etwas dazu sagen können.
Haste keine Namensvettern in Deutschland? Dann bestellst du einfach Zeitschriften. Gibst deine M&M-Nummer und deine Kreditkarte an. Als Adresse einfach eine deutsche Anschrift mit gleichem Nachnamen. Hab ich schon x-mal so gemacht. Letztens hat mich sogar ein Zeitungsbote nach Japan angerufen. Er fragte ob denn die Anschrift korrekt sei. Der Herr aus Berlin hätte ihn ganz arg zur Schnecke gemacht, weil "vermehrt an einen ihm unbekannten Herrn Suzuki geliefert würde". Ich meinte dann nur, dass der olle Onkel Ulf ein bisserl neben den Schuhen sein müsse. Und das Abo müsse man nicht weiter liefern. Das könne der Bote getrost an ein Altersheim liefern. So komme ich trotz japanischer Lebensanschrift zu deutsch-stämmigen Meilen :idea:
Reicht der Nachname völlig aus oder muss Vor u Nachname ? Doof dass mein Nachnamme nicht allerweltsname ist... :evil:
dein richtiger name und der adresszusatz c/o, bzw. bei müller , schulze , meier u.s.w. müsste auch reichen.
Ich weiss das auch nicht. Ich jedenfalls schaue immer wo in Deutschland es einen Namensvetter mit gleichem Nachnamen gibt und bestelle dann mit meinem eigenen Vor- und Nachname. Der Briefträger schaut ja nur auf Nachname und Adresse. Die Vornamen interessiert bei der Briefzustellung in der Regel niemanden :idea:
Und dann? Bestellts du einfach auf deren Namen und die wundern sich dann warum sie eine Zeitung bekommen? Oder wie soll ich das verstehen?
ja, so ist es. und wie ich oben schon erwähnt habe: ein "onkel" von mir (anmerkung: er weiss gar nicht, dass er einen neffen aus japan hat) nervt sich schon total und staucht auch mal den armen nichtsahnenden zeitungsboten zusammen :roll:
Hallo, einfach mal bei einem Besuch in Deutschland eine öffentliche Bücherei aufsuchen und mit dem dortigen Leiter/Leiterin abklären, dass man gerne eine Zeitungs- und/oder Zeitschriftenspende machen möchte. In Zeiten knapper öffentlicher Kassen erfolgt der Jubel in der Regel sofort. Geht wahrscheinlich auch telefonisch bzw.per Mail. So hat man eine C/O Anschrift in Deutschland, bei weltweitem Wohnsitz und mit sogar noch sinnvollem Geldeinsatz. Mit Abo´s Gutes tun! (klappt sogar)
