Milen gutschreiben von Lebensabschnittpartnern..

Mach das. 8)

 

Was ist Unsinn?? Die Meilen stehen rein rechtlich der Firma zu, wenn diese für den Flug eines Mitarbeiters aufkommt!

 

Naja, das Internet bietet dazu folgendes:

http://www.focus.de/kultur/leben/miles- ... 55622.html
http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 56,00.html
http://inhalt.monster.de/2619_de-DE_p1.asp

 

Das hattest Du geschrieben:

Die Meilen werden immer den M&M-accounts der fliegenden Personen gutgeschrieben.
Daß Gerichte schon entschieden haben, daß die Firmen, die die Flüge ihrer MA bezahlt haben, über diese Meilen verfügen können, ändert daran wirklich überhaupt nichts.

Das mit dem "geldwerten Vorteil" laß Dir von Deinem Bruder erklären. :idea:

 

1. ein Artikel aus dem Jahre 1995 :shock:
2. ein Artikel aus dem Jahre 2002 :lol:
3. der aktuelle Bericht bestätigt mich
(vor allem der letzte Satz: interessant). :idea:

 

Deswegen sind es ja auch nur "Internet-Berichte" und ich habe mich nur gefragt "ob" ...
... wenn Du die Bestätigung brauchst .. so freue Dich darüber.

Ich denke, es bleibt zweifelhaft.

 

... gefragt, ob was?

 

So weit ich weis, versteuert die Lufthansa die Meilen pauschal, so das man sie nicht als Geldwertenvorteil angeben muss.

 

Was "bleibt zweifelhaft"? :shock:

 

Ob es nicht etwas ist, worüber man stolpern könnte ... so zu sagen ..

Die Meilen sind doch ein Bonus und der sollte dem gehören, der ihn bezahlt hat.
Und wenn das meine Firma war und ich davon dann einen Freiflug habe,
so habe ich einen Geldwerten Vorteil in ebener der Höhe des normalen Ticketpreises.

 

Ah.

Das ist doch mal eine Aussage.

:!: :!:


Dann wäre das Thema ja geklärt...

 

Mach' Dir keine Sorgen bzgl. des geldwerten Vorteils. Die Lufthansa führt die Steuern für Dich ab. Die sind nämlich nett.

 

Lies Dir nochmal in Ruhe durch, was hier schon zu diesem "Problem" geschrieben wurde.
Selbst der von Dir eingestellte (von mir gelobte) 3. Link (letzter Satz) ist aufschlußreich. :idea:

 

Deshalb heisst das "Frequent Flyer". Wer viel/oft/weit/teuer fliegt, kriegt Meilen. Ausnahme: Du wohnst in arabischen Ländern, dann kannst Du für Deine Frau/Tochter/Konkubine Meilen sammeln.

 

Keine Lust die Artikel zu lesen - es ist aber auch denkbar einfach (nun mal Arabien ausgeklammert):
a) Den geldwerten Vorteil versteuert LH. Damit ist nicht jeder Vielflieger auch ein Steuersünder.
b) Die Meilen werden auf die Konten der Fliegenden gutgeschrieben. Egal ob Lebenspartner, Arbeitgeber oder Freund des Fussballlehrers zahlt.
c) Manche Lebenspartner oder Firmen verlangen dann, dass die von ihnen bezahlten Meilen in seinem/ihrem Sinne eingesetzt werden. Das ist rechtens. Muss aber nicht so sein - ich habe noch nie und werde nie bei einer Firma arbeiten, die so eine "Denke" ggü ihren Mitarbeitern pflegt. denn:
d) Berufliche Vielflieger fliegen tatsächlich viel. Das bedeutet keineswegs einen doppelten Vorteil "fliegen und Meilen" (wie von jemandem oben erwähnt), sondern eben den Nachteil "von zu Hause fort zu sein", der bei ganz vielen Firmen mit den Meilen zur freien Verfügung gemildert wird. Das sind die Firmen, die sich auch künftig Hoffnung - meine Mitarbeit betreffend - machen können.

Da ist nichts zweifelhaft.

 

Ich bewundere zutiefst diese Logik. Und nicht berufliche Vielflieger - fliegen die wenig?

 

Wohl nicht wirklich - aber eben doch (aus Prinzip). :wink:

 

Wenn Du schon diese Logik bewunderst, dann wirst Du mir erlauben, Dir einen logischen Fehler aufzuzeigen - für die Mathematik im Jahr der Mathematik:

"Aus A folgt B" (berufliche Vielflieger -> fliegen viel) ist nicht gleichbedeutend mit "Aus nicht-A folgt nicht-B" (nicht berufliche Vielflieger - > fliegen nicht viel). Ein anderes Beispiel wäre: Eine (gesunde) Katze hat 4 Beine. Das heisst noch lange nicht, dass wenn man eine nicht-Katze (z.B. einen Hund) hernimmt, dieser keine 4 Beine haben kann.
Vielmehr ist dieses gleichbedeutend mit "Aus nicht-B folgt nicht-A". In den Beispielen: Einer, der wenig fliegt, kann kein beruflicher Vielflieger sein. Etwas mit 3 oder 5 Beinen, kann keine (gesunde) Katze sein.

Wenn man andere auf vermeintliche Banalitäten aufmerksam macht, sollte man aufpassen, nicht noch banalere logische Fehler einzubauen

Der Grund, warum ich konkret auf berufliche Vielflieger einging, ist eigentlich aus dem Zusammenhang erkennbar. Auf Nachfrage werde ich Dir das aber auch gerne nochmal erklären. Bitte. :mrgreen:

 

Ja, ist ja schon gut, es hat sich nur so lustig gelesen.
Hast Dir aber viel Mühe gemacht, mir das näher zu bringen. :wink:
Der Argumentation nach könntest du ein Mitglied einer gewissen Partei sein, die reden auch so viel.

 

Aber es geht doch nicht um Mathematik, sondern um Nomenklatur.

Somit geht es auch nicht um die banale Logik, sondern um "Verständnis" im Sinne von "verstehen".
Womit Vielflieger zugleich immer als Nomenklatur für Menschen steht, die "viel fliegen".
Somit ist die Belehrung über Logik-Fehler auf Basis von mathematischen Verständnissen einem
Kommunikationsfehlern unter Menschen mit unterschiedlich entwickeltem EQ zu zu ordnen