wer das versucht was hier besprochen wird ist entweder auf Drogen oder manchmal frage ich mich wie weit die "geiz ist geil" Mentalität noch gehen kann. Zuerst 200 EUR YQ gespart und dann noch die Steuern zurück. Ein Agent wird die einzelnen Positionen im Etix überprüfen und ggf. merken, daß die YQ=0 ist. Dannach viel Spaß :shock:
Mein Herr, Ihr Vorschlag ist mir genehm. So möge man sich in freundschaftlicher Atmosphäre bei einem frisch gezapften Bier treffen. Müssten wir nur noch unsere werten Kontaktdaten austauschen.
Die Frage wird auch in anderen Foren diskutiert mit dem Ergebnis, dass eine Erstattung durchaus denkbar ist. Ob dies aber auch empfehlenswert ist, kann ich nicht beurteilen.
Köln steht bei mir zu Karnevalszeiten auf dem Speiseplan. Dort können wir gerne in der angenehmen Bar des Hiltons einen Drink nehmen :lol:
Nein, ist es nicht. Die Steuern bei diesem Ticket betragen in etwa 10.- bis 11.- US Dollar, also ca. 7.- Den Mail- bzw Telefonverkehr erspare ich mir liebend gerne, zumal -wie in anderen Postings bereits angedeutet- auch die Gefahr der Neuberechnung des Tickets nicht völlig ausgeschlossen ist.
Demnächst wird hier wahrscheinlich noch überlegt, Rückerstattungen für nicht gebuchte Flüge zu beanspruchen!
Dies ist wirklich eine rein paradoxe und theoretische Frage, die sich eigentlich nicht stellen sollte bei den Flugpreisen. "IMHO" ist dies wirklich VERMESSEN wie auch immer.....es war mir ein inneres Blumenpflücken dieser Diskussion beizuwohnen...you guys made my day.....
Stimmt, bei so einer Einstellung... In anderen Ländern würde es als Erfinderreichtum angesehen werden, wenn jemand die Kosten optimiert / minimiert, aber hier in D wird jeder Versuch, die Grenzen des Systems aufzusuchen, mit Verachtung bestraft. Wenn das System zulässt, dass man so günstig fliegt und dann noch Geld zurück bekommt, ist halt eine Lücke im System. Klar, die Lücke wird irgendwann bestimmt geschlossen, aber wenn die z.B. in diesem Fall bei expedia.fr so träge reagieren, sind die doch selber schuld!
Das wage ich zu bezweifeln. Geld zurückbekommen wird man nicht, es ist eher eine Nachzahlung zu erwarten. Richtig, aber wir wollen ja die Lücke noch möglichst lange nutzen, weil wir Kosten optimieren möchten :mrgreen: Nur hier geht es darum, dass man durch den Rückerstattungswunsch des Schwanzes XP.fr Mitarbeiter richtig auf den Fehler aufmerksam macht.
Ich hänge mich jetzt hier einfach mal rein mit einer anderen Frage zu diesem Thema: Was soll ich denn mit meinem Schwanz im Januar 2010 machen? Einfach nichts? Die Flüge, die ich nutzen wollte sind abgeflogen. An sich hatte ich gedacht, ich storniere den letzten - aber nicht um mir 1.50 $ zurückzuholen, sondern eigentlich eher damit mein Platz neu verkauft werden kann - das Flugzeug muss ja nicht leer fliegen. Wenn mir allerdings eine Neuberechnung droht, lasse ich das lieber sein. Also wie verhalten? Füße stillhalten und einfach nichts tun? LG und vielen Dank!
ignorieren, vergessen, aus Schluß! Falls jemals jemand fragt: ich kann mich nicht daran erinnern (krank gewesen, deshalb Gedächtnisausfall) :mrgreen: wie unsere Politker in Schmiergeldprozessen :mrgreen:
Hallo, also ich habe irgendwo gelesen, dass man damit rechnet, dass einige den Flug nicht antreten... oder habe ich das nicht nur gelesen sondern auch gerade erlebt, dass man die Business überbucht hatte und dann Geld bieten musste.... ich glaube eher das war es Also keine Sorge - die Airlines rechnen auch damit. Die Diskussion hier ist allerdings typisch deutsch. Man lote die Grenzen des Systems aus, mache vorsätzlich Dinge von denen man annehmen muss dass sie sich wohl in mindestens einer Grauzone befinden, holen hinterher noch das Letzte raus - und wenn die wahrscheinliche Lücke dann wegen solcher Aktionen geschlossen wurde (denn solche Diskussionen über die theoretischen Möglichkeiten wird einen "Ich bin der Hecht Typen" doch verleiten es zu probieren statt nur zu philosophieren) dann rege man sich über die Ungerechtigkeit auf, dass irgendjemand anderes als man selbst es verursacht hat und denkt dann laut über eine Klage nach - manchmal mag ich mein Land dafür, hält es doch zumindest Anwälte und Gerichte auf Trab und am Leben, wenn auch mit sinnfreien statt wichitgen Angelegenheiten Grüße SR20DUS
Hi, ich gebe mal auch noch meinen Senf dazu: Ich würde es zumindest psychologisch mit dieser Antwort hier unterstützen, wenn Du genau das machst! Melde also Nichtgebrauch an und gebe zwecks Erstattung dabei Deine Kontoverbindung an. Wenn die Regelungen nun mal so sind (Anm.: Ich kenne die Regelungen nicht und habe das "Schwanz"-Prinzip vermutlich auch nicht verstanden), dann sind sie so. Nach meiner Meinung verhältst Du Dich völlig korrekt und höchst logisch. Ich habe in diesem Zusammenhang (Hin- und Zurückflug ist ja meist günstiger als nur der Hinflug) mich auch schon oft gefragt, warum zwei Teilflüge günstiger sind als Einer (wobei der Eine in den beiden Anderen enthalten ist) und ob man dann, wenn man den zweiten (nicht benötigten, aber der Preisersparnis wegen doch gebuchten) Teilflug also nicht antritt, nicht noch bei rechtzeitiger Absage Kosten erstattet bekommen müsste. Letztlich hat mir ein "Profi" im Reisebüro davon abgeraten. Letztenendes hätte ich es auch nicht gemacht, da mir das schon viel zu aufwändig ist. Interessieren würde es mich allerdings doch, was dabei rauskommen würde. Eine nachträgliche Preisanhebung aufgrund des Rücktritts vom letzten Teilflug seitens des Reiseveranstalters würde ich als lächerlich und höchst unprofessionell einstufen und dann gar nicht mehr darauf reagieren (ggf. höchstens eine kurze Weiterleitung der Antwort an die Presse). Das würde meiner Meinung nach einer einseitigen Vertragsänderung, welcher ich natürlich nicht zustimmen würde, gleichkommen. Selbst wenn es in den AGB irgendwo "versteckt" formuliert sein sollte, ist es eben offensichtlich nicht zu erwarten, da unlogisch. Aber egal, ist auch nur meine Meinung. Ich fände es trotzdem wichtig, dass es mal irgendjemand ausprobiert und darüber berichtet. Dass jemand das vermeintlich Optimale noch optimiert, halte ich auch nicht für "Vermessen". Ärgerlicher Neid kommt oft nur bei denen auf, welche nicht selbst auf die Idee gekommen sind. Logisch sowei moralisch betrachtet, sind diejenigen die Vermessenen, welche den Fehler nach bekanntwerden absichtlich ausnutzen. Sinnvoller wäre gewesen, der Finder des Fehlers hätte einen für ihn substantiell interessanten Deal mit dem Reiseveranstalter ausgehandelt. Schade wäre dann gewesen (oder auch nicht?), dass alle anderen Nachahmer (weiterhin?) "Schwanz"-los geblieben wären... Grüße checkbin