Service in der First Class

Dieses Thema im Forum "Lufthansa" wurde erstellt von Guest, 1. November 2006.

  1. DUS

    DUS Gold Member

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    Wenn letzterem so ist, dann redest Du über Nichtigkeiten und das mit einer Emphase die schon beängstigend ist, insbesondere, wenn du zu den wichtigsten Firmenkunden der Lufthansa zählt.

    Du sprichst einerseits von den "einigen Wenigen", scherst aber gleichzeitig alle Abo-Meillensammler über einen Kamm und wirfst diesen großmauliges Verhalten und Ignoranz vor. Ein bißchen mehr Sachlichkeit und weniger Emotion stünde auch dir sicherlich gut zu Gesicht.

    Volle Zustimmung meinerseits zu deinen Statements in Bezug auf die Bedeutung von Premiumkunden/Vollzahlern etc. Aber deine verbale Aufgeregtheit wirkt auf einen Normalleser wie mich schon sehr befremdlich.

    DUS
     
  2. Guest

    Guest Guest

    Kein Vorstand muss das wissen. Tatsächlich muss das nicht einmal jemand bei M&M im Middle Management wissen (obwohl sie es natürlich tun, sie schreiben die Promos ja selbst in ihre eigene M&M-Homepage), denn es ist völlig irrelevant. Die Prämienplätze sind limitiert, folglich ist es egal, ob 1 Milliarde oder, dank Focus (mit "c", ich muss es wissen, war dort vor vielen Jahren mal Ressortleiter), Coop und T-Mobile, 500 Gazillionen Meilen auf den Konten der Mitglieder auf Verwendung warten. LH gibt stets gleich viele Prämienplätze frei, und zwar allein abhängig vom Algorithmus, den das Inventory Management zur Berechnung der erwarteten Auslastung eines Fluges einsetzt. Übrigens: Sollte es trotz dieses ausgeklügelten Systems einmal vorkommen, dass du als Vollzahler für einen ausgebuchten Flug einen F-Sitzplatz kaufen möchtest, auf dem bereits ein oder mehrere Meilenflieger in der F gebucht sind, so wird LH den/die Meilenflieger anrufen und ihnen jeweils 400 EUR dafür bieten, doch bitte an einem anderen Tag oder auf einer anderen Route zu fliegen. Geht einer der Meilenflieger darauf ein, wird LH dir dessen Sitzplatz gern zum vollen Preis verkaufen.

    Folglich ist es für einen überzeugten Vollzahler irrelevant, wie sein auf Award fliegende Sitznachbar an die dazu benötigten Meilen gekommen ist. Denn unabhängig davon ist stets dieselbe maximale Anzahl von Award-Passagiere an Bord eines bestimmten Fluges zugelassen, und wenn Not am Manne ist, werden Award-Paxe in der Tat umgebucht, um Platz für besser zahlende Kunden zu schaffen.

    Wenn allerdings M&M-Mitglieder irgendwann mal nicht mehr genug Meilen bekommen sollten, um Award F zu fliegen, sitzen stattdessen einfach Paxe von anderen *A-FFPs auf diesen Plätzen. Und wenn auch die nicht mehr genug Meilen für solche Flüge auf dem Konto haben, das Ganze also derart restriktiv gehandhabt wird, dass Award-Plätze auf manchen Flügen leer bleiben (merke: jeder leere Sitzplatz auf einem Flug ist ein nicht genutzter Award-Sitplatz und die unprofitabelste Option schlechthin), kann man das getrost als GAU bezeichnen, denn nun verdient LH an diesem Sitzplatz überhaupt nichts mehr.

    Deine implizite Annahme, dass ein jeder oder die meisten derer, die "Award F" fliegen, in Ermangelung von Meilen reumütig auf Vollzahler C oder gar F umsteigen würden, führt ins Märchenland. Tatsächlich würden diese Kunden, sobald ihnen die Meilen ausgehen, entweder nicht fliegen bzw. die Anzahl ihrer Flüge reduzieren, zur Konkurrenz wechseln (dort, wo es noch Meilen und Awards gibt) oder ein Billigticket kaufen, das für LH keineswegs mehr Gewinnpotenzial beinhaltet als ein Meilenticket (eher weniger!). Das LH-Management hat aber wohl kein Interesse daran, zunächst den eigenen Profit dadurch zu verringern, dass sie weniger Meilen an Firmen wie Focus oder T-Mobile verkaufen und in der Folge davon dann (Award-)Sitzplätze leer bleiben (unprofitabelste Option), Kunden zur Konkurrenz überlaufen (immer ganz schlecht, Loyalty-Programme sollen ja gerade das verhindern) oder weniger fliegen (bringt LH auch nix ein).

    LH hat jedoch ein großes Interesse daran, professionellen Meilenbrokern ihr (völlig legales) Geschäft schwer zu machen, denn diese oft sehr findigen Kleinunternehmer sprechen in der Tat zahlende Premiumkunden an und konvertieren sie in weit weniger profitable Meilenflieger. Aus diesem Grund hat LH zB die frei übertragbaren Abo-Meilenvoucher (etwa Financial Times im Jahr 2004) gegen ein anderes Verfahren ausgetauscht, das Meilen direkt auf ein bestimmtes Konto gutschreibt. So wird ein Voucher-Handel via e-Bay erschwert. Aus demselben Grund wird es auch keine 1:1 COOP-Aktionen mehr geben, denn vielfach wurde diese Möglichkeit von Meilenbrokern dazu genutzt, beliebige M&M-Konten sehr günstig mit Millionen von Meilen aufzufüllen und diese dann für den Verkauf von F- und C-Flügen zu verwenden. Kurzum: LH hat dort ein Interesse daran, einzuschreiten, wo geschäftstüchtige Unternehmer unter Umgehung der M&M T&Cs zahlende Premiumkunden zu Award-Kunden machen. M&M unterhält zu diesem Zweck eine eigene Abteilung, die den ganzen Tag lang nichts anderes macht, als diesen Handel zu erschweren und M&M-Mitglieder, die ihre Meilen verkaufen, aufzuspüren und abzustrafen. Die Annahme, LH wüsste nicht, was abgeht, ist deshalb lächerlich.

    In der Tat darf man sich fragen, weshalb Vodafone, O2 und e-plus stillschweigend dabei zugesehen haben, wie T-Mobile bis Jahresende mindestens 120.000 Meilen, mindestens 4 aktuelle Handys und mindestens 4 kostenlose Verträge an jeden Gewerbetreibenden mit einer FTL, SEN oder HON-Karte verschenkt hat - eine Aktion, an der sich meine Firma selbstverständlich dankend beteiligt hat. Dies tangiert jedoch alleine die genannten Telekommunikationsunternehmen und nicht LH oder M&M, aber vermutlich bist du mit den zuständigen Vorständen der 4 aufgeführten Unternehmen (bei der Telekom wäre das der neue Vorstandsvorsitzende) bereits in Kontakt, um ihnen deinen drigend benötigten Rat zu übermitteln. ;)

    Wenn du dir wirklich echte Sorgen über die Meileninflation machen willst, dann solltest du deine Aufmerksamkeit lieber auf die fortwährende Erweiterung der *A richten, denn jedes neue Mitglied (inkl. LH-Partner-Airlines) führt von einem Tag auf den anderen dazu, dass Millionen neuer Vielflieger (demnächst zB von TK und AI) mit ihren prall gefüllten Meilenkonten auf LH-Awards in F und C zugreifen können und natürich auch werden, schließlich sind die Passagiere dieser neuen *A-Mitglieder und LH-Partner nicht dumm und möchten für ihre Meilen den höchstmögichen Gegenwert erzielen. So gesehen müsstest du dem LH-Management drigendst davon abraten, die *A zu erweitern - freilich macht LH aber das genaue Gegenteil, und das ist aus ihrer wirtschaftlichen Sicht auch gut so.
     
  3. Guest

    Guest Guest

    Von einem Boot weiß ich noch gar nichts, hast du mir eins unter den Weihnachtsbaum gelegt damit ich leichter auf die Insel komme? :)

    Über die Bedeutung der Fraud Protection Abteilungen habe ich mich ja bereits ausgelassen, folglich besteht hier durchaus Einigkeit darüber, dass Airlines ein berechtigtes wirtschaftliches Interesse daran haben, den (freilich keineswegs illegalen) gewerblichen Handel mit Meilenkonten und Premium-Meilentickets zu unterbinden oder zu erschweren.

    Es ist ja sogar so, dass der gewerbliche Meilenhandel mit der privaten Meilennutzung letztlich konkurriert, sodass auch wir privaten Meilennutzer ein Interesse daran haben dürfen, dass die wenigen verfügbaren Award-Sitze nicht von Profihändlern mit Zugang zu Reservierungssystemen (die Award-Sitze wochenlang blockieren können) abgegriffen werden, um diese an Kunden verkaufen, die alternativ (in Ermangelung von selbst gesammelten Meilen) ein wesentlich teureres C- oder F-Ticket erworben hätten.
     
  4. 08/15 PAX

    08/15 PAX Platinum Member

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    Ich schweige, geniesse und nicke zugleich.

    Diese Weisheiten koennten fuer teures Geld weiterverkauft werden, dh. hier wurde das Wissen sowie die Erkenntnis mehrerer Jahre in sueffiger Form zusammengetragen und, da ich hiezu nichts mehr bezufuegen habe, schweige ich nun besser ...

    VIELEN DANK :!:

    Und nun noch ein kleiner, aber echt interessanter Artikel aus dem "Englischen Spiegel" zur allgemeinen :idea:

    Funny money

    Dec 20th 2005
    From The Economist print edition
    Who will cheer loudest when frequent-flyer miles celebrate their 25th birthday?

    THE mania began in 1981, when American Airlines launched AAdvantage, the world's first mileage-based frequent-flyer programme, to encourage customer loyalty. Today more than 130 airlines issue miles, and according to Randy Petersen, the founder of InsideFlyer magazine, 163m people around the globe collect miles of some sort. Indeed, calculations by The Economist in January 2005 suggested that the total stock of unredeemed miles was worth more than all the dollar bills in circulation. The record for the biggest individual account is 25m miles (enough to fly from London to Sydney and back 250 times), reputedly belonging to a publishing executive who charged his firm's postage bill to his own credit card.

    The biggest collectors of miles today are not frequent flyers but frequent buyers. More than half of all miles are earned on the ground , notably on credit cards linked to airlines' programmes or on telephone calls. Miles are doled out by hotels, car-rental firms, retailers, real-estate agents and mortgage brokers. In America, if you pay by credit card you can earn miles for hospital surgery, income-tax payments and funerals. Some airlines even award miles to pets that fly with their owner.

    On most airlines, one mile is earned for every mile flown. But what is a mile worth? Airlines sell them to credit-card firms at a rate of between one and two cents a mile. Yet if you make the best use of your miles, such as flying business class across the Atlantic, the market value can be up to 10 cents per mile. In 2004, over 20m free tickets were issued, and on a typical flight 7-8% of passengers were travelling on such tickets. You can also use miles for hotel rooms, car rental, holidays, restaurants, CDs and magazines, but these account for a small fraction of miles spent.

    As with any form of “money”, frequent-flyer miles have bred crime, corruption and crafty scams. A Singapore Airlines employee in Australia was recently jailed for fraudulently awarding himself 17.6m miles. In 2002, two German politicians were forced to resign when it was discovered that they had broken the rules by using miles earned on official trips for personal tickets. In America, by contrast, miles earned by federal employees can now be used for personal trips. But sadly one of the best scams to earn lots of miles ended in 2003, when the American Treasury stopped accepting credit cards for online bond purchases.

    Frequent-flyer programmes are no longer just a marketing gimmick; they have become a lucrative earner for airlines, through their sale of miles to partners, such as credit-card companies. When United Airlines filed for bankruptcy in 2002, it said that its frequent-flyer programme was the only part of its business that was making money. The economics is certainly attractive. Charging partners for each mile earned on a credit card, say, by a member of a frequent-flyer programme, brings in estimated annual revenue of more than $10 billion for the industry worldwide. Better still, the airlines get this revenue upfront, while the miles are not redeemed until well into the future—if ever.
    Miles make money

    Moreover, although a ticket may be worth several hundred dollars to a passenger, the marginal cost to the airline of giving away empty seats is estimated at around $25 for a roundtrip on an American domestic flight, to cover the cost of fuel, ticketing and food. If the airline had previously sold all 25,000 miles redeemed for that ticket to a credit-card firm, it could have earned up to $400. Even allowing for some revenue loss from passengers who might otherwise have paid, the industry's total costs for giving away free seats are probably not much more than $1 billion—a fraction of the $10 billion revenue. No wonder sceptics argue that frequent-flyer miles now reward airlines more than passengers.

    Airlines have to include a contingent liability in their accounts, to cover the future cost of unredeemed miles, but they try to make this as small as possible. American airlines ignore all miles in individual accounts until they reach blocks of 25,000 miles (the minimum required for a domestic ticket). Then, for each 25,000-mile block of unredeemed miles, they enter a liability of only $20-25. They also assume, on average, that one third of miles will never be redeemed. Taking all this into account, in 2004 the 14 biggest American airlines posted a total liability of only $3.9 billion to allow for future frequent-flyer mileage redemptions, according to IdeaWorks, a consulting firm.

    Whatever the correct figure, the future financial liability of unredeemed miles cannot cause an airline to go bust, because the fine print of frequent-flyer rule books allows airlines to increase the number of miles required for a free flight, or to restrict seat availability. Both are a form of devaluation. With no independent central bank to protect the “currency”, the value of frequent-flyer miles has already diminished: over the past decade most airlines have increased the number of miles needed for a free flight.

    Just as passengers are addicted to earning miles, so airlines have become habituated to the profits from selling miles to partner firms. As a result, the stock of miles has soared. The snag is that the stock of seats available for awards is limited: the number of miles redeemed has barely changed over the past five years (see chart). Indeed, in relation to capacity, seat availability has fallen. In 1999, free tickets accounted for around 9% of total revenue passenger miles on both American Airlines and United. In 2004 the figure was only 7.5%.

    With too many miles chasing too few seats, there are growing complaints from consumers who cannot book the flight they want, or have been forced to redeem twice as many miles to get a seat. Most American airlines have a two-tier system: a limited number of seats are on offer at the basic rate of 25,000 miles for a domestic ticket; but if you pay up to double this, you can buy any available seat. Once again, this is a form of devaluation.

    According to a survey on Webflyer.com, the average success rate in getting a free ticket varies from 71% on US Airways to 54% at British Airways and only 37% on Northwest. Members of US Airways' frequent-flyer programme succeeded in getting upgrades 76% of the time, on British Airways only 23% (see chart). British Airways' scheme is generally stingier than those of its American counterparts. Not only are upgrades much harder to get, but discounted tickets earn only 25% of the miles flown (compared with 100% on most American carriers) and do not count towards earning elite status. On the other hand, a British Airways gold card is a much-coveted prize of the frequent traveller, allowing free access into luxurious first-class lounges around the world. British Airways likes to see its Executive Club as a true loyalty programme rather than just an upmarket trading-stamp scheme.

    It is one thing for frequent-flyer miles to be devalued, but what is the risk they might become worthless? Never before have so many airlines been in such trouble. American airlines have lost around $40 billion over the past five years, and three of country's four biggest carriers (United, Delta and Northwest) are currently operating under Chapter 11 bankruptcy protection. In the past, when a big airline went out of business, parts of it were acquired by rival airlines, which honoured its frequent-flyer miles. When TWA went bust in 2001 its loyalty programme was absorbed by American. But smaller airlines have fared less well. In the cases of Midway, Braniff, Ansett Australia and National, members lost all their miles when the airlines folded. If one of the big American airlines went under today, none of the other giants is currently strong enough to take it over.
     
  5. Guest

    Guest Guest

    "less is more"!!!!

    ich komme gerade zurück jfk-fra in f.

    der übliche "braungebrannte" purser in platinblond und die angemalte kollegin.

    wann erklärt endlich mal jemand der lh : weniger ist mehr.....!!!!

    für den service gilt übrigens das gegenteil.

    schade, schade..........
     
  6. berwangerfj

    berwangerfj Diamond Member

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    Nun ja, manche Leute haben eben immer was zu beanstanden.
    Ich auch.
     
  7. miles-and-points

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    Wie jetzt:
    mehr Service wäre Deiner Meinung nach also weniger? :shock:
     
  8. raustral

    raustral Platinum Member

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    map sei nicht so pingelig .....

    Gruß raustral
     
  9. miles-and-points

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    Ich fand's lustig,
    wo sich doch alle Welt darüber beschwert, daß der Service so "low low low" sei. 8)

    War aber wirklich nicht "böse" gemeint (---> Smiley). 8)

    Nicht, daß jetzt hier die Truppe wieder einfliegt und meint, ich hätte jemanden gebügelt...
     
  10. berwangerfj

    berwangerfj Diamond Member

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    Wo map recht hat, hat er recht.
    Wo doch auch andere recht pingelig sind.
    Was stören mich der braungebrannte Purser und die angemalte Kollegin?
    Gepflegt und geschminkt sagt man dazu. Der Service muss stimmen.
    Aber für den Preis eines First-Class-Tickets kann man sich ja schon mal beschweren, egal über was, Hauptsache beschwert.
     
  11. miles-and-points

    miles-and-points Nach Verwarnungen dauerhaft verreist
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    Noch einmal: es war doch gar nicht bös' gemeint...

    Das hatte für mich nur etwas vom "Hohlspiegel"; war gerade beim Schmökern, was in diesem Jahr so alles für Merkwürdigkeiten in den Zeitungen gestanden hat:

    klickt Ihr hier bitte 8)

    Also, liebe/r lübeck40,
    komm' Dir bitte nicht "gebügelt" vor...

    Und: die Äußerlichkeiten der Menschen, die sich an Bord um einen sorgen und mühen, sind doch relativ egal. Vielleicht gefällt der Crew auch das Aussehen des einen oder anderen Passagiers nicht so wirklich? Wichtig ist doch nur, daß man möglichst bequem und sicher ankommt.
     
  12. Guest

    Guest Guest

    mea culpa........

    natürlich sind die äußerlichkeiten nicht wichtig.
    sicherheit und bequemlichkeit gehen vor.
    also nehme ich diese bemerkung über die/den fb mit bedauern zurück.
    und wenn ich einigen teilnehmern, bzw. ihrem berufsstand, zu nahe getreten bin tut es mir leid.

    aber als kunde habe ich auch das recht kritik zu äußern.
    unabhängig von der gebuchten, bzw. bezahlten serviceklasse.
    und der service auf diesem flug war alles andere als "first".
    da gibt es bessere produkte.
     
  13. Guest

    Guest Guest

    @ bergwangerf:
    es tut mir leid, aber unter "gepflegt und geschminkt" verstehe ich etwas anderes.
    aber zum glück darf man ja auch in einem forum unterschiedlicher meinung sein.
    wenn dann der service eben nicht stimmt darf man sich als kunde doch auch mal ärgern. oder?
    egal ob f, c oder eco.
    wenn ich jemanden dadurch verletzt haben sollte, entschuldige ich mit hiermit dafür.

    es gibt schlimmeres..........
     
  14. berwangerfj

    berwangerfj Diamond Member

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    Nun ja, lübeck40, ich habe sie ja nicht gesehen, die Flugbegleiter.
    Aber zum besseren Verständnis übertreibt man eben mal ein wenig.
    Fast jeder, ich auch. Somit nehmen wir uns das nicht übel und wünschen uns Allen ein erfolgreiches Jahr 2007 mit hoffentlich vielen, angenehmen Flügen mit netten FB und netten Mitreisenden.
     
  15. Guest

    Guest Guest

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