Servicewüste Lufthansa

Dieses Thema im Forum "Lufthansa" wurde erstellt von anla, 15. November 2007.

  1. berwangerfj

    berwangerfj Diamond Member

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    Hallo, flysurfer,
    meine Logik mag ja seltsam sein, aber ich gehe mal davon aus, dass Du auch selbst weisst, wie unterschiedlich die Menschen ticken. Und die Erfahrung zeigt doch, dass in der Mehrzahl der Faelle, so einer z.B. die Servicewueste der LH aufzeigt im naechsten Satz von einer anderen airline berichtet, wo alles viel besser ist. (Ich sage jetzt nicht, dass das bei Dir so ist)
    Sieht einer einen Polizisten, kuckt er gleich auf den Tacho, ob er evtl. zu schnell gefahren ist.
    Ist dies jetzt logisch? Oder einfach nur menschliches Verhalten? Dies sind ja alles Dinge, die von Verhaltensforschern schon untersucht wurden. Und wenn man lange genug forscht, kommt man evtl. drauf, dass dies tief in der Entwicklungsgeschichte der Menschheit begruendet ist.
     
  2. htb

    htb Platinum Member

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    Zu diesem Thread, und insbesondere bzgl. dieser Aussage empfiehlt sich die Lektüre von http://www.flyertalk.com/forum/showthread.php?t=54356: eine Übersetzung der Fare Rules in eine Sprache, die der Normalverbraucher ebenfalls versteht.

    HTB.

    P.S.: ich glaube, es gab noch eine ausführlichere Version mit mehr Details, die ich aber nicht so schnell finden konnte.
     
  3. miles-and-points

    miles-and-points Nach Verwarnungen dauerhaft verreist
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    Womit wir wieder beim Ausgangs-"Fall" sind. 8)

    Liegt es nicht letztlich auch im Wesen des "Herden-Menschen" begründet, es den anderen gleichzutun (und die Maschine, die bereit zum Abflug ist, zu betreten, um relativ normal seinen Zielort zu erreichen)? Die Frage, wo denn der OP gewesen ist, als die anderen an Bord gingen, ist ja immer noch unbeantwortet geblieben... Wüßte man das, könnte m,an noch weitaus differenzierter Stellung nehmen. :wink:
     
  4. kasi

    kasi Diamond Member

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    Wieso? Nur mit Abzockermentalität funktioniert der Kapitalismus. Habe aber nicht gelesen, daß darüber wer jammer. Ein Kunde der nicht profitorientiert handelt, verhält sich jedenfalls nicht gemäß den Erwartungen an den homo economicus.
     
  5. DanDanMG19

    DanDanMG19 Bronze Member

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    RICHTIG !!! Der Homo Oeconomicus wird hingehen, vergleichen, welche Angebote sich ihm bieten und für sich das beste ( das mit dem meisten "Profit" = in diesem Fall Leistung/Währungseinsatz, wobei Währung bares, Meilen oder sonstiges sein kann ) auswählen. Ebenso muß man aber auch akzeptieren, dass die LH und andere Fluggesellschaften auch, keine Wohltätigkeitsorganisationen sind... Die wollen auch Kohle machen, Gewinnmaximierung lautet das Zauberwort und es bleibt eben jedem selbst überlassen, ob und wo er seine Flüge buchen will. Im Zweifelsfall halt dort, wo er am wenigsten über den Tisch gezogen wird :twisted:

    Meine Kollegin sagte mal, das Geheimnis ist, den Kunden so schnell über den Tisch zu ziehen, dass dieser die dabei entstehende Reibungshitze als Nestwäre empfindet, schön oder ?
     
  6. Guest

    Guest Guest

    Ähmm..., was die Begrifflichkeit angeht:

    Abzocke ist der unlautere oder unseriöse Gelderwerb und hat nichts mit Profitorientierung zu tun. Von Abzocke spricht man ja wohl nur, wenn von einem Kunden zuviel Geld für eine Leistung verlangt wird und der Kunde keine andere Wahl hat. Demgegenüber stehen profitorientierte Unternehmen üblicherweise im wirtschaftlichen Wettbewerb und der Markt regelt normalerweise den Preis. Wenn wir mal von den Energieversorgern in Deutschland absehen... :x

    Abzocke in diesem Thread steht im Zusammenhang mit wehrlosen Airline Kunden, die auf Basis eines nicht-flexiblen Tickets auf Grund besonderer Umstände Flexibilität käuflich erwerben müssen. Da kann man teilweise schon von Abzocke sprechen. Auf der anderen Seite würde wohl niemand mehr flexible (und teure) Tickets kaufen, wenn die Unflexibilät im Fall der Fälle doch für einen eher geringen Obulus flexibel gestaltet werden könnte.
     
  7. Guest

    Guest Guest

    Entschuldigung, Airlines nutzen ihre Position aehnlich wie Energieversorger. Der Wettbewerb ist doch rein theoretischer Natur, was zum einen an den Allianzen und zum anderen an den nationalen Besonderheiten liegt.
     
  8. kasi

    kasi Diamond Member

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    Prust - womit es passieren kann, dass der Kunde am Ende doch die Fluggesellschaft wählt, bei der er am wenigsten merkt, dass er über den Tisch gezogen wird. :mrgreen:
     
  9. trichter

    trichter Platinum Member

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    Das Argument der Flexibilität ist halt das einzige mit dessen LH den manchmal absurd hohen Preis rechtfertigen kann. Da bleibt dann nur zähneknirschend zu zahlen, woanders hinzugehen oder sich Flexibilität nehmen zu lassen. Andererseits kann man sich ja auch auf die guten Deals wie interkont in Z oder auch mal recht gute Eco Preise in Europa konzentrieren. Meilenflüge nicht zu vergessen. Von einem Autohersteller interessieren uns ja auch nicht alle Produkte sondern eben nur diejenigen welche passen…
     
  10. Guest

    Guest Guest

    Wo soll denn der Wettbewerbspreis noch hin? Sind 99EUR inkl. Steuern/Gebühren/TSC für einen Hin- und Rück-Flug ab DE in viele Europäische Städte immer noch zu teuer? Mann kann ja stattdessen auch gerne mit dem PKW fahren oder zu O'Leary gehen. Dann wird es sicherlich viel billiger. :roll:

    Es zwingt einen doch keiner diese Angebote anzunehmen, oder?
     
  11. Guest

    Guest Guest

    Merkwürdig, wie hier einige argumentieren.
    Die Herren Vielflieger fühlen sich abgezockt?
    Nicht nur eine Airline ist ein Abzocker, nein, alle sind Abzocker?
    Es gibt keinen Wettbewerb?

    Na dann ist es ja einfach. Gründet doch selbst eine Airline und rollt den Markt auf! Euch müssen ja die zukünftigen Kunden zu Füßen liegen. Ihr wisst ja was alles schief läuft und wie die wichtigen Biz-Flieger gepampert werden wollen.
    Mal im Ernst, wenn man so eine Marktlücke ersteinmal erkannt hat, dann muss man doch reinspringen, oder? :twisted:
    Irgendwo in Kalifornien oder in Arabien wird doch ein Businessangel sitzen, der Euch das auch noch finanziert?

    Ich kann es mir jetzt nicht verkneifen und muss mal fragen in welch caritativen Unternehmen so viele Vielflieger tätig sind, die hier Abzocke beklagen. Euer Unternehmen würde wohl nicht gerne Monopolist werden und die Preise diktieren oder am liebsten auf Kundenservice verzichten? Und ihr seid den ganzen lieben Tag unterwegs und verteilt Frieden und Glück auf Erden?

    Um es klar zu sagen, wenn mein Flug ausfällt, mein Sitz nicht funktioniert oder das IFE-System ausfällt, würde mich das auch nerven. (Eine Kompensation von 10.000 Meilen fände ich dann auch lächerlich).
    Aber wenn ich z.B. ein fixes Ticket habe und zu spät komme, kann ich nicht erkennen, wo die Abzocke entsteht bei der Airline. Man hätte ja auch pünktlich sein können, oder ein flexibles kaufen.

    Und wenn Ihr das wirklich ernst meintet mit dem abgezockt werden, warum fahrt ihr nicht Fahrrad? Ich würde mich nicht auf Dauer schädigen lassen wollen.
     
  12. hlewen

    hlewen Gold Member

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    Si Señor :mrgreen:
    Du hast gerade eines der besten Beispiele genannt, warum der Flysurfer Recht hat und dieses Forum bares Geld wert sein kann...
     
  13. Guest

    Guest Guest

    Der Fachbegriff ist "verdeckte Quersubvention" und wer die Regeln kennt, der profitiert.

    Aber ob dieses "Geschäftsmodell" zu einer allfälligen Kundenbindung beiträgt, ist ein anderes Kapitel.
     
  14. miles-and-points

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    Ein wahres Wort gelassen ausgesprochen. 8)
     
  15. anla

    anla Gold Member

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    SleepOverGreenland hat geschrieben:

    Wo soll denn der Wettbewerbspreis noch hin? Sind 99EUR inkl. Steuern/Gebühren/TSC für einen Hin- und Rück-Flug ab DE in viele Europäische Städte immer noch zu teuer?

    Die Nennung eines Flugpreises von 99,00 Euro ist aus folgenden Gründen eine Themenverfehlung in diesem Beitrag:

    1. Ich habe nicht 99,00 Euro für das Flugticket MUC-HAM bezahlt, sondern 314,00 Euro. Durch die Umbuchung kam ich auf den stolzen Gesamtpreis von 471,00 Euro. Da passen EUR 99,00 Euro fast 5 mal rein.

    2. Wir wissen doch alle, dass der Geschäftsreisende sehr selten wenn überhaupt in den Genuß eines 99,00 Euro Tickets kommt. Meistens liegen die Tarife für solche Billigtickets ausserhalb der Reisezeiten von Geschäftsreisen. Selten bekomme ich ein Ticket unter 250,00 Euro für einen innerdeutschen Flug.

    berwangerfj hat geschrieben:

    Der Titel hier ist ja Servicewueste Lufthansa. Dies suggeriert automatisch als gaebe es das nur bei LH und bei anderen Airlines nicht.

    Nein, definitiv nicht, aber wenn man sich schon als Elite-Fluglinie mit besonderem Service hervorhebt, liegen die Erwartungen halt etwas höher als bei den Billigfliegern.

    Hier ein Beispiel für eine Abzocke:

    Lufthansa 50,00
    Air Berlin 25,00
    Tuifly 29,75
    Ryanair 25,00

    Es ist doch offensichtlich, dass Lufthansa hier überteuerte Umbuchungsgebühren einstreift. Wenn eine Umbuchung max. 5 Minuten dauert, so könnte eine Service-Kraft am Schalter theoretisch pro Stunde 600,00 Euro und an einem 8-Stunden-Tag 4.800,00 Euro verdienen. Eine so hohe Umbuchungsgebühr ist ungerechtfertigt.

    Darüber hinaus erwarte ich mir als Senator eine gewissen Umgangsstil, den ich an diesem Tag beim Service-Personal definitiv nicht vorfand. Die Servicekraft am Ticketschalter war abgesehen von einem "Guten Morgen!" gegen Freundlichkeit immun. Ich war dieser Servicekraft inklusive ihrer Unfreundlichkeit schlichtweg "ausgeliefert"! Zahlen oder nicht fliegen! Man bedenke aber, dass in Hamburg ein Kundentermin auf mich wartet!

    map hat geschrieben:

    Die Frage, wo denn der OP gewesen ist, als die anderen an Bord gingen, ist ja immer noch unbeantwortet geblieben...

    Ich war am genannten Ersatzgate, auf dem zwei Flieger geboardet wurden (Doppelgate), jedoch nur 1 Flieger angezeigt wurde. Ich hatte nicht den Mut, mit den anderen zu boarden, ohne dass der Hamburg-Flieger angezeigt wurde. Darüber hinaus dachte ich sicher zu sein, dass der Hamburg-Flieger oder mein Name ausgerufen wird - was definitiv nicht der Fall war. Dieselbe Haltung hatten auch noch andere Passagiere, die ich dann am Ticketschalter wieder traf.

    brandenburger hat geschrieben:

    Aber wenn ich z.B. ein fixes Ticket habe und zu spät komme, kann ich nicht erkennen, wo die Abzocke entsteht bei der Airline. Man hätte ja auch pünktlich sein können, oder ein flexibles kaufen.

    Noch bin ich ruhig! Ich möchte erneut darauf hinweisen, dass ich pünktlich an beiden Gates war und mir die Richtigkeit des Gates durch das LH-Personal bestätigt wurde. Die Abzocke besteht darin, dass bei Lufthansa viel schief lief (Flugzeugausfall, Gatewechsel, keine Anzeige, kein Ausrufen), aber ich letztendlich die Rechnung (Umbuchung) bezahlen musste. Auch die Servicekraft erklärte mir, dass ich nicht bezahlen und in München bleiben könnte oder als Alternative die Bahn oder eine andere Fluglinie nutzen könnte. Aber dafür hatte zu diesem Zeitpunkt weder ich noch der Kunde, der auf mich wartete Verständnis.
     
  16. miles-and-points

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    Aha, wir kommen der Sache schon etwas näher. 8)

    Weil Du "nicht den Mut" hattest, mit den anderen Passagieren zu boarden (oder vielleicht einmal nachzufragen) und "dachtest, sicher zu sein", daß etwas so sein müßte, wie Du Dir das vorstellst, soll die Airline (ganz egal, welches Unternehmen es gewesen sein mag) eine "Kompensation" zahlen? :shock:

    Zum zweiten Mal sagst Du nun (erstmals sogar "definitiv"), daß Dein Flug nicht ausgerufen wurde. Wenn Du Dir dieses Umstandes so sicher bist: klage, klage, klage! Denn dann kann Dir ja nicht das Gegenteil bewiesen werden. Viel Glück.
     
  17. anla

    anla Gold Member

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    Nicht der Mut, die Intuition oder die Befindlichkeit des Passagiers, oder das Gruppenverhalten mehrerer Passagiere, sondern die Anzeige des Fluges und die Aufforderung zum Boarden sind ausschlaggebend für das Boarden. Und ja, in meinem Fall ist eine Kompensation angebracht. Argumente wie "es gab doch auch andere Passagiere, die geboardet haben" oder "man kann doch auch Radfahren" halten rechtlich nicht.

    Und ja, ich bin mir sicher, dass weder der Flug angezeigt noch das Boarden des Fluges ausgerufen wurde. Dies habe ich auch im Schreiben an die Lufthansa so formuliert und ich bin schon sehr gespannt, wie sie das beweisen wollen.
     
  18. miles-and-points

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    Falsch. Willst Du wirklich auf dem Rechtsweg irgendetwas erreichen, müßtest Du ja beweisen können, daß weder "angezeigt" noch "angesagt" noch "in anderer Weise" kundgetan wurde, was andere Passagiere ja anscheinend in überwiegender Anzahl mitbekommen haben: Daß "Zeit zum Boarden" war.

    Und richtig:
    die persönliche Befindlichkeit oder gar der "fehlende Mut", mit den anderen Passagieren an Bord zu gehen (wovon Du geschrieben hattest), haben wirklich gar nichts mit der rechtlichen Beurteilung dieses "Falles" zu tun. Einem alleinreisenden Kind, dem u.U. ebenfalls "der Mut fehlen" könnte, die Mitarbeiter/innen der genutzten Airline zu fragen, wann und wo es denn nun soweit sei, würde ich den (allerdings kostenpflichtigen) Rotkäppchen-Service empfehlen. Aber was macht man mit Dir?

    Wahrscheinlich wirklich nur weiterhin alle Daumen drücken, wenn Du den Dir ja anscheinend definitiv zustehenden ("angebrachten") Schadenersatz einklagst. Ein letztes Mal: Viel Glück dabei. Hoffentlich findest Du einen Anwalt, der die bösen Fluggesellschaften nicht stets und ständig aus Prinzip verklagen möchte. Das kann unter'm Strich womöglich noch teurer werden.
     
  19. kasi

    kasi Diamond Member

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    Komm M&M - nun wirst Du aber etwas unsachlich: Du boardest also grunsätzlich an irgendeinem x-beliebigen an dem kein Flug angezeigt wird, um mal zu sehen, wo Du dann ankommst? Das glaubst Du ja wohl selbst nicht. Wenn LH den Flug nicht am Gate anzeigt, gibt es keine Veranlassung für den Passagier anzunehmen, dass das Boarding für den Flug, auf den er wartet, begonnen hat. Ergo, keinerlei Fehlverhalten des PAX festzustellen. So die Angaben hier vollständig und korrekt sind.

    Anla, hast Du denn nun - wie angeraten - die höfliche, sachliche Mail - frei von Vorwürfen - an LH geschrieben?
     
  20. miles-and-points

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    Natürlich nicht. Habe ich auch nie behauptet. :shock:

    Aber dem OP wurde doch genau dieses (neue) Gate von seiner Fluggesellschaft samt (neuer?) Abflugzeit genannt. Nun stellen wir uns also mal die Situation nach diesem (von ihm geschilderten) Gatewechsel (was schon ab und an mal vorkommen soll) vor:

    Am genannten Gate zur genannten Zeit gehen so-und-so-viele Menschen an Bord einer Maschine der Airline, für die unser OP eine Bordkarte hat. Kann der "fehlende Mut" eines Passagiers Deiner Meinung nach wirklich ein Grund dafür sein, daß man ihm, weil er sich nicht nachzufragen traute, nun eine Kompensation zahlt? Ich meine: Nein.

    Im übrigen hätte er es doch wohl gar nicht an Bord geschafft, wenn er denn ohne zu fragen versucht hätte, an einem "x-beliebigen" Gate an Bord einer solchen "x-beliebigen" Maschine zu kommen. Und das alles nun auch noch "grundsätzlich"? Jetzt wirst Du aber in Deiner "Argumentation" einigermaßen lächerlich.

    Es handelt sich doch hier nicht um ein unbegleitetes Kind und auch nicht um das so uncharmant umschriebene "Lieschen Müller", das zum ersten Mal an einem Airport eine Gateverlegung miterlebt, sondern um einen weltgewandten Vielflieger und "Senator". Der dürfte doch Mittel und Wege finden, rechtzeitig in sein Flugzeug hineinzukommen. :roll:
     

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