Streik in Hamburg - hat der Bund versagt?

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Du meinst also, die Mitarbeiter von Kötter und Co. dürften dann nicht streiken?

 

Nenne doch bitte mal einen Streik, bei dem nicht Dritte betroffen sind, bzw. waren.

 

das wort 'öffentlicher dienst' war in anführungszeichen gesetzt, was bedeutet das es dem öffentlichen dienst vergleichbare tätigkeiten
wie eben diese security fratzen am airport, mit einschließt
das versteht man aber nur, wenn man die deutsche sprache in schrift und wort ein wenig beherrscht

 

die Frage ist wie stark sie im Vergleich zu den Arbeitgebern betroffenn sind.....aber der Austausch mit Dir langweilt mich und ich werde meine Meinung nicht aendern......

 

:lol: :lol: :lol: Und Du meinst, das trifft auf dich und deine obige Formulierung zu?

 

:lol: Es zwingt dich ja hoffentlich niemand.

 

hätte nicht gedacht, das es mal passiert, aber ich schließe mich dfw-sen an, du langweilst nur mit deinen trollposts

 

:lol: Wenn ihr meint, dass eure virtuellen Pöbeleien gegenüber den Mitarbeitern der Security unterhaltsamer sind, bitte.

 

Wer 9 % Gehaltserhöhung ablehnt um 30% zu fordern leidet unter Realitätsverlust. Damit meine ich insbesondere einige Personen bei verdi. Diese Leute haben jetzt bereits so viele Leute als Geißel genommen, das sich das rächen wird. Ich werde das jedenfalls nicht vergessen.

 

außer vielleicht bei der IGBCE leiden alle gewerkschafter unter realitätsverlust, allen voran herr bsirske

 

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komm du mal in mein Büro... :wink:

 

Es trifft i.d.R. die Kunden und somit natürlich den Arbeitgeber, da so seine Erträge schwinden können. Ist doch logisch, oder? Und nun komm nicht mit dem Argument, dass die Streikenden den Ast absägen auf dem sie sitzen. Das ist zu 98% nicht so!

Und wo steht dieses Prinzip geschrieben und wie ist es definiert? Oder legst Du diese Regeln fest?

An anderer Stelle ging ich ausschließlich d'accord mit Deinen Aussagen. Diese hier zeigt, dass Dir an vernünftiger Argumentation nicht mehr viel einfällt.

 

Ncht ich sondern letztendlich das Bundesarbeitsgericht. Kannst Du zB auch hier nachlesen:
http://www.bundestag.de/dokumente/analysen/2007/Grenzen_des_Streikrechts.pdf

 

Das ist eine "Ausarbeitung" einer Dame, der wissenschaftlichen Dienste, des deutschen Bundestages. Sie selbst weist zu Anfang explizit darauf hin, dass dies nicht die Auffassung des deutschen Bundestages, eines seiner Organe, oder der Bundesverwaltung wieder gibt.

 

Ich kann mich nicht entsinnen das irgendwo implizit oder explizit behauptet zu haben. Es waere ja auch absurd wenn der Deutsche Bundestag fuer das Bundesarbeitsgericht, auf welches ich hingewiesen habe, sprechen wuerde. Googel doch mal 'Gewaltenteilung'. S

 

Warum verlinkst Du dann auf die nichtssagende "Ausarbeitung"?

Mit deinen schnell ergoogeltem "Wissen" ist es also nicht weit her!

 

Ich halte sie in keinesfalls fuer nichtssagend, sondern fuer eine gute Zusammenfassung der relevanten Aspekte. Wenn sie fuer Dich zu komplex ist, suche ich Dir gerne etwas, was leichter verstaendluch ist. Ich kann absolut verstehen, dass nicht jeder in der Lage ist wissenschaftluche Texte geistig zu verarbeiten.
S

 

:lol: :lol: :lol:

Zumindest scheinst Du dich nun, auf meine Anregung hin, mit deinen Google-Ergebnissen näher zu befassen.

 

Du schreibst wirr.