Thai-Boeing am Flughafen MUC gepfändet

Sollte das folgende Verfahren aufzeigen, daß die Maschine nicht - wie es
ja schon jetzt durch offizielle Unterlagen plus die eidesstattliche Erklärung
naheliegt - dem thailändischen Staat oder der dort amtierenden Regierung
gehört, wird die Sicherheit (sofern sie denn tatsächlich per Bankbürgschaft
geleistet werden sollte) sozusagen postwendend zurückgehen. Abwarten. :idea:

 

Hab das zur Kenntnis genommen!
Meine persönliche Meinung: Mit den amtlichen Unterlagen und speziell der eidesstattlichen Versicherung kann man sich den Allerwertesten .... (und so weiter)... denn mehr ist das alles nicht Wert!

 

Glücklicherweise hört (auch bei deutschen Gerichten) niemand auf Dich. :lol:

 

Dieses Posting mein liebster Freund MaPs zeigt mir wie wenig Du wirklich von der Materie verstehst!
Kannst Dich bei HitRadio FFH als "Dummbabbler" anstellen lassen :mrgreen:

 

Im Gegenteil - es zeigt Dir auf, wie viel ich von der Materie
(also der Glaubwürdigkeit hier im Vielfliegerforum) verstehe. :idea:

Und da sieht's bei Deiner inzwischen ja wirklich sehr mau aus.
Weder hier noch bei deutschen Gerichten hört wer auf Dich. :lol:

Zum Thema: Warten wir doch einfach mal ab, was so passiert. :mrgreen:

 

Nicht Deiner Meinung zu sein hat also mit verminderter Glaubwürdigkeit hier im Forum zu tun.... aha :lol:

Yeppers... das haste ja nun in diesem Thread zu 100% bewiesen ==> NIX !
Ich machs mal wie Du: Lies mal was ich gepostet habe, dann Denkschlangen anschalten, dann nochmal lesen und falls es gefunkt hat das richtige Ergebnis dannposten oder mal ganz einfach die Klappe halten und den Müll der sonst rauskommt mal runterschlucken damit Dir's schlecht davon wird und nicht anderen!

Jetzt kannste zum Thema zurück kommen oder auch mit mir weiternmachen.... macht mittlerweile Laune da Du Deinen wunden Punkt gezeigt hast! :mrgreen:

 

Bitte richtig zitieren. :idea: Danke. Und Deinen "Ratschlag" selbst befolgen. :lol:
Glücklicherweise hört (auch bei deutschen Gerichten) niemand auf Dich. :mrgreen:

 

Entgegen der Auffassung einiger "Experten" hier ist die heutige Entscheidung des LG kein Erfolg für den Kronprinzen.
Will der Kronprinz das Flugzeug wiederhaben, muß er "Sicherheit" in Höhe von 20 Millionen € leisten - entweder in Form von Bargeld,
das beim Gericht hinterlegt wird oder in Form einer Bankbürgschaft (einer deutschen Bank, die als Zoll- oder Steuerbürge zugelassen ist).

Eine solche Bankbürgschaft erhält man nur, wenn man Vermögenswerte, in der Regel Geldguthaben in mindestens gleicher Höhe zuzüglich
Zinsen und Kosten, bei dieser Bank hinterlegt. Dies wird jedoch der Kronprinz nicht machen, wenn diese Information der SZ richtig ist:

Zitat geändert, da auf sueddeutsche.de der Text geändert wurde! :lol:


http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fre ... .1122454-2


Interessant ist in diesem Zusammenhang, wie der Kronprinz sein Eigentum an der Maschine nachweisen will. Normalerweise ergibt sich das Eigentum an
Schiffen, Flugzeugen oder PKW aus der Eigentümereintragung in einem Register. Bei Flugzeugen aus einer Eintragung im Luftfahrzeugregister des jeweiligen
Staates. Darüber werden "amtliche" Papiere ausgestellt, die - in der Regel - mitgeführt werden und internationalem Standard entsprechen sollten.

Hier scheint es anders zu sein.
Das Eigentum will der Kronprinz durch eine "eidesstattliche Versicherung" des Direktors der thailändischen Luftfahrtbehörde nachweisen.
Andere Länder - andere Sitten.

 

Nicht gelesen? Natürlich nicht. Wieso sollte er dies auch tun? :roll:

Warten wir's doch (siehe oben) einfach in Ruhe ab, was denn
im angekündigten Verfahren letztlich herauskommen wird. Ich
jedenfalls bin keineswegs "gespannt". Es wird sicher sehr teuer.
Und der erlittene Gesichtsverlust wird sich - für das Königreich
Thailand jedenfalls - in Grenzen halten. "Hornberger Schießen". :lol:

 

Das scheint nur Dir so zu sein. Nicht nur krude "interpretieren". :idea:

 

Sollte der Kronprinz die Sicherheitsleistung nicht aufbringen können,
was nach der zitierten Aussage seines Anwalts wahrscheinlich ist,
so dürfte dies ein Hinweis darauf sein,
dass der Kronprinz momentan nicht "flüssig" ist. :lol:


Der Erbfall steht ja unmittelbar bevor. :lol:

Dann wird der künftige Monarch aller Voraussicht
nach sich nicht mehr mit solchen "Peanuts" beschäftigen müssen.

 

Die weiter oben bereits erwähnte Uhrenmanufaktur in Glashütte/Sachsen
macht die Auslieferung der bestellten Uhren übrigens von der Zahlung des Kaufpreises abhängig.

 

Mal sehen, ob der Insolvenzverwalter die zweite Maschine des
Kronprinzen, die zur Zeit auf dem Flughafen in München steht,
ebenfalls wird pfänden lassen. Das würde seine "Mandantschaft"
noch einiges mehr als die Wartung (und das Parken) der ersten
737 kosten. Jetzt wird's lustig - wer hat den längeren Atem? :lol:

 

Prust. :lol:

 

Prust? :shock:
Du glaubst also der Kronprinz hat durch ehrliche Arbeit in seinem Leben einen Betrag von 20 Millionen € verdient? :lol:

 

Erst lesen:

Er will (und muß) es wohl nicht. :idea:

 

Wenn der Kronprinz 20 Millionen € besitzt, dann hat er die schlicht und einfach zusammengeklaut.

Wie seine Mutter, genannt Madame Red Lips, oder wie sein Vater, der König.

Geklaut. Du hast richtig gelesen! :lol:

 

Prust. :lol: :lol:

 

Ich bedanke mich recht herzlich für die gute Unterhaltung,
die der Kronprinz und DU in dieser Sache mir geboten haben. :lol: :lol:

 

Gerne doch. :mrgreen: