ja aber du kannst diese regel ja acuh bei non refundable tickets anwenden. der fare ist da auch nicht erstattbar, aber dennoch greift die regelung...
Es geht doch hier um einen "Meilenschnäppchen"-Award, bei dem die Rückerstattung der Meilen explizit ausgeschlossen ist.
Und die Voraussetzung fuer die 24h Kulanzfrist ist immer dass das Ticket noch nicht ausgestellt wurde. Aufgrund der kurzfristigen Buchung des OP kann es durchaus sein, dass hier systemseitig nicht mit der Ausstellung gewartet wurde. S
Es handelt sich einmal mehr um die verbreitete Ansicht, zumindest Luftverkehrsgesellschaften (LVG) hätten alle schuldhaften Fehler ihrer Kunden auf eigene Kosten auszugleichen, egal, was für Eseleien der Kunde zu fabrizieren in der Lage war. Grundsätzlich sind die LVG sogar bemüht, diesem Anspruchsdenken ihrer Kundschaft weitestgehend nachzukommen. Dabei kann der Kunde gerne Grenzenlosigkeit erwarten, realiter wird diese Grenzenlosigkeit des Ausgleichs kundenseitiger Dummheit von niemandem gewährt, sprich, der Rest der Welt ist nicht dazu da, Dummheiten und Blödsinnigkeiten einzelner ausgleichen zu müssen. Arbeitet man selbst kundenorientiert, weiß man aus immer wieder erneuter Erfahrung, daß es Kunden gibt, die man sehr gerne an die Konkurrenz "verliert" und keinesfalls zurück nimmt, denn deren dauerhafter Verlust stellt einen der größten Gewinne für das eigene Unternehmen dar. Fazit: Innerhalb definierter Grenzen wird möglich gemacht, was geht. Überschreitet die Dummheit auf Kundenseite diese Grenzen restlos, muss z.B. nicht die LVG anstelle des Kunden die Dumme sein. Das läßt sich problemlos auf alle anderen Lebensbereiche übertragen.
Es gibt keinen (veröffentlichten) Rechtsanspruch auf diese Stornierung, vielmehr liegt die Stornierung im Ermessen und der Kompetenz des Callcentermitarbeiters. Gegebenenfalls muß der Callcentermitarbeiter ein OK seines Vorgesetzten einholen.
Aber auch die gut geschulten (das ist diesmal nicht ironisch gemeint) CallCenter Mitarbeiter machen Fehler. Habe gestern bei zufälliger Überprüfung meiner Kreditkartenabrechnung eine Belastung von 50 Euro nach einem Anruf bei der FTL-Hotline festgestellt. Was war passiert? Habe einen First-Award, bei dem es Flugänderungen gab, die mir nicht mitgeteilt wurden. Habe sie aber in der Buchungsübersicht selbst entdeckt. Zudem war eine Teilstrecke (UA) nur in Eco möglich, bei der ich nachfragen wollte, ob inzwischen auch F (um)buchbar ist (natürlich kostenlos) - so hatte man es mir bei der Buchung empfohlen. Antwort: F geht nicht und ja, da gab es wohl Änderungen, Fazit: wir belassen alles, wie es ist = 20 Minuten sinnlos telefoniert. Dann plötzlich 50 Euro nachträglich abgebucht. Also wieder angerufen: Indischer MA sagt, ich soll mein Problem an Faxnummer 01805... senden. Das hilft natürlich sehr... Also nochmal angerufen: Amerikanische MA war sehr nett, wusste aber auch nicht, warum das so war, wird dann vermutlich zurück gebucht, meint sie. Habe jetzt nochmal eine Mail geschickt und um Aufklärung gebeten.
Hatte schon mal ein ähnliches Problem, bei m&m angerufen und wurde ohne Probleme geändert. Mir wurde folgende Auskunft gegeben, dass Buchungen übers Internet 24 Stunden lang kostenlos geändert werden dürfen. Versuche einfach öfters anzurufen, es funktioniert ganz sicher. Es gibt viele im CC die keine Ahnung haben was sie machen können bzw. sollen.
Kann den Ärger von Danny schon verstehen, tja, Pech gehabt. Manch sind aber hier wirkliche Dummschwätzer, wie sagt nochmal einer, man kann alle Ticktes innerhalb von 24 Std. kostenlos storniern. So ein Blödsinn. Klar, er hat das auch schon mal gemacht. :roll: Wie Danny, war auch ich schonmal in der Situation, ein Meilenschnäppchen in Business nach Malta für 25000 Meilen. Habe gebucht und festgestellt das mir ein Fehler unterlaufen war. Es war nichts, aber auch wirklich nichts zu ändern. Nach einem langen Gespräch war der Teamleiter dann ausnahmwsweise bereit das Ticket zu ändern in ein normales Meilenticket, dass konnte ich dann stornieren. Manchmal läuft es halt blöd, danny schreibt ja auch er wäre selbst schuld daran, Kulanz ist halt immer so eine Sache. Steht ja auch wirklich in den AGB. Leg es als Erfahrung ab. Gruß aus Hamburg..........
So falsch ist das allerdings nicht - wenn das Ticket noch nicht ausgestellt ist, ist das auf Kulanz durchaus kein ungewöhnlicher Vorgang. Ist nicht nur bei LH so.
Du kleiner afdhh achte was du mir unterstellst. Selbst keine Ahnung haben und andere beleidigen so gehts nicht!
Daran solltest du dich allerdings dann auch halten, wie kürzlich im Thema zum Loungebesuch auf Hochzeitsreise zu lesen.
Da ist schon ein großer Unterschied! Eine richtige Aussage zu treffen und dafür beleidigt zu werden, oder sich Leistungen erschleichen zu wollen und sich gegenüber seiner Frau daneben zu benehmen. Hir zu geizig sein um seine Frau in die Business zu setzten und dann selbst (an anderer Stelle zu lesen) mit LH PJ zu fliegen. Das sind zwei Paar Schuhe!
Beleidigungen bleiben Beleidigungen (und sind nicht erwünscht, würde ich meinen). Ganz egal, wer welche Schuhe trägt oder eben auch nicht.
Beides gibt dir nicht das Recht, die Leute derart anzugehen. Ihr beide. Es ist durchaus möglich, muss aber nicht klappen.
Schnorrer und Männer die nicht wissen wie man sich gegenüber seiner Frau verhält, die kann ich absolut nicht ab.