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Mit Air China könnt Ihr aktuell günstige Business Class Flüge nach Asien buchen und dabei eine nicht unbeträchtliche Anzahl an Meilen sammeln. Die günstigen Business Class Flüge nach Asien starten ab Zürich/Genf und bringen Euch via Frankfurt nach Asien. Laut Tarifregeln sind die Flüge bis zum 31. Oktober 2016 buchbar für Reisen bis Ende Juni 2017. Beachten müsst Ihr eine Vorausbuchungsfrist von 30 Tagen und vor Ort einen Mindestaufenthalt von drei Tagen. Gegen 100 CHF könnt Ihr die Tickets umbuchen und gegen 160 CHF stornieren.
Günstige Business Class Flüge nach Asien – Übersicht der Ziele
Die folgenden Preise haben wir gefunden. Abflüge ab Genf sind etwas günstiger als ab Zürich.
- Ho Chi Minh City ab 1.531 Euro
- Bangkok ab 1.590 Euro
- Jakarta ab 1.590 Euro
- Singapur ab 1.593 Euro
- Hongkong ab 1.627 Euro
- Kuala Lumpur ab 1.670 Euro
- Tokio ab 1.678 Euro
- Seoul ab 1.678 Euro
- Sydney ab 2.556 Euro
- Auckland ab 2.667 Euro
Hier seht Ihr ein Beispiel nach Bangkok:
Günstige Business Class Flüge nach Asien – Meilengutschrift
Air China bucht die günstigen Flüge nach Asien und Australien in die Buchungsklasse Z ein. Das bedeutet, es gibt bei so ziemlich allen Vielfliegerprogrammen eine sehr gute Meilengutschrift.
Bei Lufthansa Miles & More erhaltet Ihr 200 Prozent der Entfernungsmeilen gutgeschrieben. Bei den oben gezeigten Routing nach Bangkok sind das gleich mal 30.000 Meilen, was alles andere als schlecht ist.
Bei Aegean Miles+Bonus erhaltet ihr nicht ganz so viele Meilen, jedoch immernoch eine angenehme Gutschrift von 150 Prozent der Entfernungsmeilen. Dieselbe Meilengutschrift gibt es auch bei Turkish Airlines Miles & Smiles.
Die Air China Business Class
Die Air China Business Class ist vom Sitz her definitiv konkurrenzfähig. Er kommt nicht an den Sitz heran der bei Qatar Airways oder Cathay Pacific verbaut ist, aber er ist solide. Wie auch bei Lufthansa ist eine 2-2-2 Lie Flat Konfiguration an Bord verbaut.
ArnieUSA sagt
Die oben genannten 30.000 Meilen bei M&M sind pro Hin- und Rückflug oder für die gesamte Reise zu erzielen?
Steffen sagt
Die 30.000 Miles and More Meilen beziehen sich auf das Routing Genf/Zürich-Frankfurt-Peking-Bangkok und zurück.
Stefan sagt
Hi, ich habe sehr schlechte Erfahrungsberichte gesehen bzgl. Transfer in China, wo Leute Ihre Anschlussflüge wg. (regelmäßig auftretender) Verspätungen von Air China und der bescheidenen Organisation auf den chinesischen Flughäfen regelmäßig verpassen. Sind das übertriebene Berichte oder kann man diese Reisen riskieren? Braucht man für den Transfer in China ein Visum?
Steffen sagt
Hi Stefan,
Die Berichte wonach es zu Problemen kommt, wenn man mit knappen Anschlussflügen international via Peking reist, sind massiv übertrieben und grösstenteils nicht zutreffend da meistens einige Faktoren zusammentreffen, die so nur sehr, sehr selten vorkommen. Im Normalfall – ein simpler, verpasster Anschlussflug – ist mit keinen Problemen zu rechnen. Das heisst nicht, dass man einen Anschluss nicht verpassen kann, wenn man etwas sehr knappes bucht – aber die Probleme, die damit zusammenhängen, sind in der Realität so nicht vorhanden.
Nach China kann man im Transit – egal ob so gebucht, oder wegen einem verpassten Anschluss – mit einem deutschen/schweizer/österreichischen Pass bis zu 3 Nächste ohne Visa einreisen. Das ist problemlos und Standard. Ich selber war 4mal mit diesem „Transit ohne Visa“ in China, habe sogar einige Provinzen bereist (geht in Shanghai, in Peking ist man auf den Grossraum Peking selber beschränkt, dieser ist aber selber gross genug für 3 Tage, wenn man es mit Sight Seeing kombinieren will)
Da China immer noch günstige Hotelpreise bietet, kann man hier auch sehr günstig Übernachtungen für einen Hotelstatus sammeln.
Wird ein Anschluss verpasst, gilt das gleiche wie bei jeder anderen Airline auch: Umbuchung auf nächsten Flug, Hotel (je höhere Reiseklasse desto besseres), Mahlzeiten, etc. – mir sind hier keine Probleme bekannt.
Dies zu den allgemeinen Bedingungen.. Peking T3 ist eigentlich ein effizienter Flughafen. Der Transitbereich ist etwas schmal eingerichtet, aber eigentlich durchaus funktional. Es gibt eine Bordkartenkontrolle, Passkontrolle (aber keine Stempel) und dann eine Sicherheitskontrolle. Ohne Schlangen ist man durch alles in 5 Minuten durch, das schlimmste was ich jemals hatte, waren 50 Minuten.. wenn man knapp dran ist, wird man auch vorgelassen (muss sich aber, wie an jedem Flughafen, auch aktiv melden..)
Grundsätzlich ist Air China zwar nicht die pünktlichste Airline der Welt, auf den Langstrecken hatte ich aber selten eine Verspätung die wirklich so schlimm war, dass ich einen Anschluss zu verpassen drohte. Wobei ich, nicht nur in Peking, sondern allgemein, immer mind. 2 Stunden Umsteigezeit buche.
Wenn man abfliegend ab Deutschland den Anschluss verpasst, gilt auch EU261, sprich 600€ Entschädigung bei über 4 Stunden Verspätung. Und wenn die Verspätung wirklich gross ist, dann wird man auch umgebucht auf andere Verbindungen der Star Alliance.
Kurz: Kein Visa benötigt für Einreise im Transit bis zu 3 Nächte, egal ob geplant oder ungeplant, Airport ist effizient, Verspätungen bei Air China kommen zwar vor, sind auf international-international Verbindungen aber (relativ) selten wirklich schlimm, wenn man nicht gerade extrem kurze Umsteigezeiten hat. Ab 2h halte ich PEK für sicher zum umsteigen.
Aber: Es ist natürlich nicht ganz so effizienz wie Singapur. Wobei ich Peking beim ersten Mal weniger unangenehm fand als Bangkok. Dies zum Vergleich..