Vom zweitgrößten Herrenhaus der USA bis zur maledivischen Sandbank – Hier schläft man am besten

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Von einer durchsichtigen Bubble am Strand einer Sandbank der Malediven über ein herrschaftliches Mansion auf Long Island bis zu einem Stargazing-Dome im Grand Canyon Nationalpark & mehr: Passend zum Welttag des Schlafens am 19. März 2021 stellen wir einige Orte rund um den Globus vor, wo man die Qual der Wahl hat: Einschlafen oder Wachbleiben, um die Location weiter zu genießen.

Glamping unter dem Sternenhimmel Arizonas

Dark Sky Places – so dürfen sich 16 Orte in Arizona nennen, die sich durch ihre sternenklaren, beinahe magischen Nächte von anderen Regionen der USA abheben. Um dieses Naturschauspiel voll und ganz genießen zu können, bietet sich der neue Trend „Glamping“ an. Anstatt in Hotelzimmern schlafen die Gäste in geräumigen, luxuriös ausgestatteten Zelten und träumen dank der Dachfenster über den Betten von der Weite des Alls, zum Beispiel im Under Canvas Grand Canyon in Valle unweit der berühmten Schlucht.

Hier schläft man am besten
(c) Under Canvas

Darüber hinaus öffnet Ende Mai 2021 ein weiterer Anbieter für luxuriöses Glamping seine Türen: Das Unternehmen Clear Sky Resorts launcht sein neues Resort im Grand Canyon National Park und verwöhnt seine Gäste mit luxuriös ausgestatteten Bungalows – sogenannte „Domes“. Von jedem Dome aus genießt man einen beeindruckenden Blick auf die umliegende Landschaft und natürlich auf den glitzernden Nachthimmel.

(c) Clear Sky Resorts

Oheka Castle – Das zweitgrößte Herrenhaus der USA

125 Zimmer und ein 10.000 Quadratmeter großes Grundstück – das Oheka Castle auf Long Island ist das zweitgrößte Herrenhaus, das jemals in den USA erbaut wurde. Das Mansion ließ 1914 ein Deutscher Unternehmer für damals 11 Millionen Dollar errichten. Nachdem das Oheka Castle im Laufe der Zeit unter anderem als Militärakademie diente, wurde es Mitte der 80er Jahre für 40 Millionen Dollar aufwendig renoviert und beherbergt nun als Hotel Reisende aus aller Welt. Heute finden sich auf dem Anwesen auch ein 18-Loch-Golfplatz, mehrere Gewächshäuser, Ställe und Obstgärten.

Als besonderes herrschaftliche Unterkunft im Oheka Castle bieten sich die Gatsby Suiten an. Deren Design sind von den goldenen 1920er Jahren auf Long Island inspiriert wurde, welche auch im klassischen Roman „The Great Gatsby“ verewigt sind.

Hier schläft man am besten
(c) Oheka Castle

Kosmische Nächte auf einer maledivischen Sandbank

Egal ob für eine hochromantische Nacht zu zweit oder für ein Abenteuer mit der ganzen Familie: Eine Nacht auf einer Sandbank mitten im Indischen Ozean bleibt in Erinnerung. Möglich ist dies in der Finolhu Bubble des Seaside Finolhu Resorts im Baa Atoll. Die Bubble befindet sich auf der zum Resort gehörenden Sandbank und ist definitiv ein Ort, der seinesgleichen sucht. Sie ist ausgestattet mit eigenem WC und eigener Dusche, das Doppelbett, mit feinstem Leinen bezogen, steht auf edlem Holzboden. Wach oder schlafend – hier spürt man ein Gefühl von Unendlichkeit. Über einem der Kosmos, das Schwarz des Himmels, durch das sich die Milchstraße wie ein Kunstwerk zieht. Zu der Nacht in der Bubble gehört ein privates Barbecue und ein Frühstück, beides am Strand.

Hier schläft man am besten
(c) Seaside Finolhu Resort

Ein eigener Palast an der türkischen Riviera

In der Sultan Palace Villa im ELA Quality Resort Belek finden Gäste des Resorts ein ganz privates Refugium. Die Villa begeistert mit einem 1.230 Quadratmeter großen Grundstück. Mehrere Terrassen, ein großer privater Pool, ein eigener Hamam, vier Schlafzimmer, ein Whirlpool und vieles mehr erwartet Urlauber in dieser exklusiven Unterkunft. Sollte man nach einiger Zeit aus dem großen Garten der Villa an den Stand wechseln möchten, ist für die Bewohner der Sultan Palace Villa eine eigene Strand-Cabana reserviert. Für den eigenen Palast muss man mindestens 1.500 Euro pro Nacht einplanen.

Hier schläft man am besten
(c) ELA Quality Resort Belek

Panoramablick über Scottsdale

Scottsdale im Bundesstaat Arizona ist weltweit für eine hochkarätige Hotel-, Spa- und Golfszene bekannt. Einige der einzigartigsten Unterkünfte der Stadt sind die Villen im Sanctuary Camelback Mountain Resort. Jede Villa beeindruckt durch ihre Weitläufigkeit, der Nähe zur Natur und teils auch mit privaten Pools. Einige von Ihnen locken zudem mit einem einzigartigen Blick über die Stadt, welche von Bergen umrahmt wird – eine großartige Szenerie.

Das Juwel des Resorts ist die Villa Ventana, das höchst gelegene Haus auf der nördlichen Seite des berühmten Cambelback-Mountains. Hier erwartet die Gäste ein 270 Grad-Panoramablick auf Scottsdale sowie die umliegenden Berge wie den Pinnacle Peak, Four Peaks und den Praying Monk. Das Highlight der Villa ist der Plunge Pool am Rande der großen Terrasse der Villa – perfekt, um bei einem Glas Wein den Ausblick zu genießen, bevor man Schlafen geht. Doch selbstverständlich erwartet die Gäste auch vom Schlafzimmer aus eine wunderschöne Aussicht.

(c) Scott Sandler

Romantische Nächte im „Pink Palace“ von St. Pete/Clearwater

Bereits von weitem lässt sich das palastartige Don CeSar erkennen. Das rosafarbene Hotel, das auch als Pink Palace betitelt wird, ist mit seinem markanten Anstrich ein wahrer Blickfang am St. Pete Beach. Die Entstehungsgeschichte des Hotels kann mit einem Wort beschrieben werden: Liebe. Das Don CeSar wurde nämlich 1925 vom Thomas Rowe erbaut und stellt eine Hommage an seine große Liebe dar.
Kein Wunder also, dass sich das Hotel perfekt für Paare anbietet. Die exklusiv ausgestatteten Zimmer und Suiten bieten einen schönen Blick auf den Golf von Mexiko.

(c) visitstpeteclearwater.com

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