Bei einigen Links zu Produkten oder Partnern auf dieser Webseite handelt es sich um Affiliate Links. Hier wird nach Klickerfolg eine Kommission ausgezahlt.
Am östlichen Rand des Okavango-Deltas in Botswana hat ein neues Luxus-Zeltcamp der Marke Wilderness seine Pforten geöffnet.
Wilderness Mokete verspricht Safari-Enthusiasten einmalige Begegnungen mit der afrikanischen Wildnis auf mehr als 50.000 Hektar privatem Konzessionsland innerhalb der Mababe-Ebene, die für ihre Unberührtheit und hohe Dichte an Wildtieren bekannt ist.
Die neun Zeltsuiten für maximal 18 Gäste verfügen im Schlafbereich über ein Dach, das geöffnet werden kann und einen freien Blick auf den nächtlichen Sternenhimmel bietet – nur eine Besonderheit des neuen Camps.
Unterkünfte & Design
Das Camp umfasst neun Zelte, jeweils mit privatem Plunge Pool auf der eigenen Terrasse ausgestattet, sowie einen Gemeinschaftsbereich, der über Holzstege mit den einzelnen Zelten verbunden ist.
Entworfen von den südafrikanischen Architekten von reMORPHED Arch & Design, mit einer Innengestaltung von Michele Throssell Interiors, ebenfalls aus Südafrika, vereint das Mokete Camp architektonische Innovation mit Respekt für Umwelt und Umgebung. Im Einklang mit dem Wilderness Ethos wurde das Konzept immersiv und bewusst minimalistisch gehalten. Das Camp wurde zudem auf einer möglichst geringen Grundfläche errichtet.
Eine luxuriöse Innenausstattung und moderne Annehmlichkeiten, einschließlich Klimaanlage mit Inverter-Technik sowie WLAN in allen Zelten, runden das Erlebnis in der Unterkunft ab und sorgen dafür, dass es den Gästen während ihres Aufenthalts an nichts fehlt.
Ein besonderes Merkmal der Zeltsuiten von Mokete ist das ausfahrbare Dach in den Schlafzimmern, das es den Gästen ermöglicht, nachts die Sterne zu beobachten.
Wilderness Mokete folgt einem Design-Narrativ, das traditionelle Textilien mit einer neutralen Farbpalette kombiniert – als Hommage an den umliegenden Busch. Zur Anwendung kamen außerdem zeitgenössische Formen und kontrastierende Materialien.
Wilderness Mokete verspricht einzigartige Wildniserlebnisse in Botswana
Die touristisch bisher kaum erschlossene Region Mababe hat ihren Charakter als ursprüngliches Naturparadies bewahrt und gilt als Geheimtipp für Wildtierbeobachtungen in Botswana.
Obwohl ein Aufenthalt im Camp aufgrund der Annehmlichkeiten der Unterkunft bereits eine denkwürdige Erfahrung schafft, liegt der Fokus auf dem Gästeerlebnis außerhalb des Camps: Ungewöhnliche Tierbegegnungen sind hier an der Tagesordnung.
In Mababe gehen Löwen häufig auch tagsüber auf die Jagd und erlegen Büffel. Währenddessen können Clans von Hyänen mit bis zu 60 Tieren dabei beobachtet werden, wie sie mit den Löwen konkurrieren.
Die Mababe-Ebene ist aufgrund der drei hier vorkommenden Lebensräume – Grasland, Feuchtgebiet und Mopane-Wald – von enormer ökologischer Bedeutung. Sie beherbergt ein Sumpfgebiet, das sich im Sommer, während der europäischen Wintermonate, füllt und ein etwa 2.600 Hektar großes Feuchtgebiet schafft.
Dieses ist Zufluchtsort für verschiedene Wildtiere auf der Suche nach Wasser und dient zugleich als Lebensraum für zahlreiche Vogelarten. Tausende Büffelherden, die größte Ansammlung in Afrika, treffen neben zahlreichen Raubtieren und riesigen Elefantenherden, die gelegentlich von wandernden Zebras begleitet werden, in der Mababe-Ebene zusammen.
Das Camp trägt den treffenden Namen „Mokete“, was „Fest“ bedeutet, und verkörpert eine Fülle an Wildtieren, abwechslungsreiche Landschaften und eine unberührte Natur.
Kulinarik & mehr
Kulinarisch erwartet die Gäste rund um Chefkoch Nkokeland Ntongwane, der in einem kleinen Dorf im Nordwesten Botswanas geboren wurde, eine Fusion traditioneller afrikanischer Aromen mit einer modernen Interpretation klassischer Gerichte.
Auf dem Menü stehen beispielsweise Biltong-Parmesan-Pap-Bällchen serviert mit Chakalaka-Chili-Soße und Mikrogrün sowie ein klassischer Caesar-Salat, der mit einem Amasi-Dressing (ein leicht saures, fermentiertes Milchprodukt) und Wachteleiern gereicht wird.
Wilderness Mokete wird vollständig netzunabhängig betrieben und bezieht seinen Energiebedarf ausschließlich aus erneuerbaren campeigenen Photovoltaik-Energiesystemen. Passive Designprinzipien wie eine maximale natürliche Belüftung, breite Überhänge für Schatten und ein geschichtetes Dachsystem mildern Umweltauswirkungen. Gleichzeitig wird der Komfort erhöht und die Grenzen zwischen Innen- und Außenbereichen verschwimmen, sodass Gäste in die umliegende Natur eintauchen können.
Fotos: (c) Wilderness