Business Class only auf die Malediven: Beond plant Flüge ab München und Zürich

Bei einigen Links zu Produkten oder Partnern auf dieser Webseite handelt es sich um Affiliate Links. Hier wird nach Klickerfolg eine Kommission ausgezahlt.

Schon seit einem Jahr zieht die neue maledivische Airline Beond Aufmerksamkeit auf sich. Der Grund: Es wird eine reine Business Class Fluggesellschaft sein, die mit Airbussen vom Typ A319 bis A321 Flüge ab den Malediven und Schlüsselmärkten in Europa, dem Mittleren Osten und Asien anbieten will.

In den vergangenen Monaten wurden immer weitere Details der Fluggesellschaft bekannt. Beond wird ihre Flüge diesen November initial mit einer A319 starten, bevor im Anschluss auch A321 der Flotte zustoßen sollen.

An Bord der A319 wird Beond 44 Lie-Flat-Sitze verbauen, die A321 sollen über 68 Sitze verfügen – ähnlich wie die französische Airline La Compagnie, die ebenfalls nur Business Class als Reiseklasse anbietet.

Nun ist zudem klar: Im November 2023 wird Beond den Flugbetrieb aufnehmen. Die erste Destination der Fluggesellschaft ist Riyadh in Saudi Arabien, was aufgrund der Reisebedürfnisse der Einheimischen sicherlich sinnvoll ist. Überraschend ist jedoch, dass Beond ab Riyadh weiter nach München und Zürich fliegen wird. Ohne Zwischenstopp ist es aufgrund der Reichweite der A319 derzeit nicht möglich.

Beond

Der Erstflug nach München wird am 15. November 2023 stattfinden, Zürich folgt zwei Tage später am 17. November.

Sascha Feuerherd, Chief Commercial Officer von Beond, sagte: „Wir freuen uns sehr, München und Zürich als Zürich als Startstädte für Beond bekannt zu geben. Unsere Kunden werden dort auf dem Weg zu den Malediven ein unglaubliches auf dem Weg zu den Malediven, einem wunderschönen Reiseziel. Unser Team arbeitet hart an den Vorbereitungen für den Start des Dienstes mit dem Ziel, die Erwartungen unserer ersten Kunden vom ersten Moment an zu übertreffen.“

Preislich liegen die Hin- und Rückflüge ab München bzw. Zürich bei mindestens 3.500 Euro. Dies ist jedoch der günstigste der drei angebotenen Tarife, welcher beispielsweise keinen Zutritt zur Lounge am Airport beinhaltet.

Beond arbeitet zudem daran an den VIP Terminals der jeweiligen Airports abgefertigt werden zu können. Dies wird wenn, jedoch erst zukünftig der Fall sein.

Fotos: (c) Beond

Schreibe einen Kommentar