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Jetzt schon aufs neue Jahr freuen – hier kommt der heißeste Zuwachs der zukunftsweisenden Hotelgruppe Six Senses. Ob Altstadtpalais inmitten einer Kulturstadt, Chalets im begehrtesten Skigebiet Europas oder energiepositives Juwel unter den Polarlichtern Norwegens – Six Senses verschreibt sich weiterhin der Nachhaltigkeit und des Wohlbefindens und wird bald an noch mehr außergewöhnlichen Orten der Welt vertreten sein.
Six Senses Vana
Aus Vana wird Six Senses Vana und wie der Name schon verrät (Vana bedeutet Wald) versteckt sich das Resort zwischen biologischen Küchen- und Kräutergärten in einem Salbaum-Reservat in Indiens üppig grüner Mussoorie-Region. In der Nähe von Rishikesh gelegen, dem Geburtsort des Yoga und nördlich von Dehradun am Fuße des Himalayas, ist dies der perfekte Ort, um seine eigenen Pfade neu zu entdecken.
Seit vielen Jahren ist Vana bereits die Anlaufstelle für Ausgleich, Heilung und neue Erkenntnisse. Das Ziel von Six Senses ist es, Gästen dabei intensiv zu helfen, ihr größtmögliches spirituelles, emotionales, körperliches und intellektuelles Potential zu entfalten. Um dies zu erreichen, wird nach einer eingehenden Beratung und einem Wellness-Screening, ein individualisiertes Programm aus jahrhundertealten Praktiken, ergänzenden Therapien und jeder Menge Bewegung erstellt.
Zu den Wellness-Einrichtungen gehören ein tibetisches Heilzentrum, ein Ayurveda-Zentrum, ein Yoga Sala, ein Wellness-Zentrum, ein Spa, ein privater Watsu-Pool, ein Fitnessstudio, Thermal- und Nassbereiche, Tennisplätze, Wanderwege und zwei mit Schiefer ausgekleidete Pools – einer davon auf dem Dach mit Blick auf den Wald und die dahinter liegenden Hügel.
Six Senses Crans-Montana
Nach Süden ausgerichtete Sonnenhänge, Gletscher Skifahren, ein abwechslungsreiches Kulturzentrum, Gourmet-Restaurants und luxuriöse Einkaufsmöglichkeiten machen Crans-Montana sowohl im Sommer als auch im Winter zu einem beliebten Urlaubsort für Abenteuer in den Höhenlagen. Das Six Senses Crans-Montana wird im Dezember, rechtzeitig zur Wintersaison 2022/23, eröffnen und bietet dank seiner erstklassigen Lage direkt über der Hauptgondel in Crans einen direkten Ski-in- und Ski-out-Zugang.
Entspannung finden die Gäste zum einen in den 45 Terrassenzimmern und Suiten, die im Stil eines Schweizer Chalets gehalten und von drei Seiten mit Wald umgeben sind. Zum anderen gibt es einen 2.000 qm großen Spa mit innovativen Einrichtungen wie z.B. dem Stretch Pod, der die Faszien nach einem Tag auf Skiern wieder fit macht. Auch kulinarisch können sich die Gäste verwöhnen lassen. Zur Auswahl stehen klassische schweizer und japanische Küche auf höchstem Niveau.
Six Senses Rome
Eine wahre Schatzkammer künstlerischer, kultureller und architektonischer Wunder. Direkt im Herzen von Roms Altstadt ist das Six Senses Rome untergebracht – ein luxuriöses Boutique-Hotel mit 95 Zimmern sein, das sich in dem zum UNESCO-Kulturerbe gehörenden Palazzo Salviati Cesi Mellini aus dem 18. Jahrhundert an der Piazza di San Marcello befindet, einer ruhigen und farbenfrohen Oase.
Die Hauptfassade, die auf die Via del Corso blickt, wird derzeit restauriert, um ihre ursprüngliche Pracht wiederherzustellen. Das Palazzo-Gebäude liegt im Zentrum des alten Roms, nur wenige Blocks vom Trevi-Brunnen und dem Pantheon entfernt. Berühmte Luxus-Einkaufsstraßen wie die Via Condotti sind nur einen kurzen Spaziergang entfernt. Die Highlights: das Spa und die römischen Bäder werden eine wichtige Rolle als Wellness-Zentrum spielen. Auch die Dachterrasse mit 360 Grad Panorama-Blick über die ewige Stadt ist ein Hingucker – die Antike ist hier unmittelbar spürbar.
Six Senses Southern Dunes
Six Senses Southern Dunes, The Red Sea wird seine Gäste mit auf eine unvergleichliche Reise in eine spektakuläre Natur- und Tierwelt nehmen und sie in die lokale Kultur eintauchen lassen. Das Resort wird dabei neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und wüstentypischer Gastfreundschaft setzen, während Saudi-Arabien langsam seinen Platz in der globalen Tourismusbranche einnimmt.
Six Senses Southern Dunes, The Red Sea soll während der ersten Entwicklungsphase des The Red Sea Project eröffnet werden, die bis Ende 2023 abgeschlossen sein soll. Inspiriert von der in der Antike viel befahrenen Handelsstraße, auf der die Nabatäer Luxusgüter wie Seide, Weihrauch und Textilien transportierten, greift der architektonische Ansatz das nabatäische Erbe und die majestätische Wüstenumgebung auf. Herzstück des Resorts ist The Oasis. Das von einer Wüstenblume inspirierte Vordach spendet Schatten und lässt die Grenzen zwischen den natürlichen Oberflächen im Inneren und den einheimischen Pflanzen und Wasserspielen im Freien verschwimmen.
Die Grundstruktur besteht aus einem modularen Fertigteilsystem, das sicherstellt, dass das Gebäude den Boden nur leicht berührt und der Großteil des Geländes unberührt bleibt.
Six Senses Kanuhura
Six Senses bietet neben dem Six Senses Lammu bald ein zweites Refugium auf den Malediven. Das entspannte Hideaway erstreckt sich im Lhaviyani Atoll und umfasst insgesamt drei Privatinseln – die Hauptinsel Kanuhura und zwei einsame Nachbarinseln. Das Resort wird 80 private Villen bieten. Dazu zählen herrliche Over Water Villen, idyllische Beach Villen und großzügige Familien Villen.
Alle mit atemberaubendem Blick auf den Sonnenauf- und -untergang. Nur 40 Minuten mit dem Wasserflugzeug vom internationalen Hauptflughafen auf Malé entfernt, wird die unberührte, paradiesische Atmosphäre auf Kanuhura selbst nur noch von den beiden einsamen Inseln Jehunuhura und Masleggihuraa übertroffen. Hier findet sich Abgeschiedenheit pur – weißer Sand, türkisfarbene Lagunen und tropisches Grün, soweit das Auge reicht.
Six Senses Svart
Six Senses kommt nach Skandinavien. Angesichts der boomenden Nachfrage nach abenteuerlichen und umweltbewussten Reisen ist der Norden Norwegens eine der letzten Möglichkeiten für ein netzunabhängiges Reiseziel. Six Senses Svart ist das erste Gebäude, das nach dem höchsten Energieeffizienzstandard der nördlichen Hemisphäre entworfen und gebaut wurde.
Es wird genügend Solarenergie speichern, die in das System zurückfließt, um das Hotel, den angrenzenden Betrieb, den Bootsshuttle und die für den Bau des Gebäudes benötigte Energie zu decken – somit wird es unabhängig vom Stromnetz sein. Die 94 Zimmer vereinen futuristisches Design und technologische Innovation mit erdigen, organischen Materialien, die möglichst wenig Energie verbrauchen. Der Name Svart, der in der altnordischen Sprache schwarz und blau bedeutet, ist eine Anspielung auf das Naturerbe des alten Svartisen-Gletschers.
Fotos: (c) Six Senses
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