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Bisher ist Hamburg die einzige deutsche Destination von Emirates, die nicht mit einer Airbus A380 bedient wird. Im Herbst wird sich dies jedoch ändern und auch Hamburg wird eine täglich Airbus A380 Verbindung erhalten.
Emirates fliegt mit der Airbus A380 nach Hamburg
Die tägliche Rotation mit dem Airbus-Flaggschiff zwischen Dubai und der Hansestadt, unter den Flugnummern EK061 und EK062, startet ab dem 29. Oktober 2018 und ersetzt eine der beiden täglichen Boeing 777-300ER-Verbindungen auf der Strecke.
Durch den Einsatz des doppelstöckigen Airbus erhöht sich die Kapazität zwischen Hamburg und Dubai um 22 Prozent. Mit einem wöchentlichen Sitzplatzangebot von 6.090 Plätzen pro Richtung bietet Emirates Geschäfts- und Urlaubsreisenden in Norddeutschland künftig noch mehr Reiseoptionen nach Dubai sowie darüber hinaus zu über 150 Zielen und unterstreicht gleichermaßen die Bedeutung Hamburgs als Teil des weltweiten Streckennetzes. Mit den mehreren bestehenden täglichen A380-Verbindungen ab Frankfurt, München und Düsseldorf bedient Emirates künftig alle vier Abflughäfen in Deutschland mit dem Airbus-Flaggschiff.
Für die Feierlichkeiten in Hamburg zum Start der A380-Verbindung wird am 29. Oktober 2018 die A380 einmalig auf der Morgenrotation EK059/EK060 eingesetzt. Ab dem 29. Oktober 2018 wird EK061 zum A380-Flug und startet täglich um 15:00 Uhr in Dubai (DXB) mit Landung um 19:05 Uhr in Hamburg (HAM). Der Rückflug EK062 verlässt Hamburg um 21:00 Uhr und landet um 06:20 Uhr des Folgetages in Dubai. Auf der zweiten täglichen Verbindung (EK059/EK060) zwischen Dubai und Hamburg werden weiterhin Jets des Typs Boeing 777-300ER eingesetzt.
In diesem Jahr feiert der A380-Betrieb von Emirates sein zehntes Jubiläum. Die Airline ist der mit Abstand größte A380-Betreiber der Welt. Mit einer Flotte von aktuell 103 Flugzeugen und einem verbleibenden Auftragsbestand von 59 zusätzlichen Flugzeugen entspricht Emirates‘ Bekenntnis zum A380-Programm einer Summe von über 60 Milliarden US-Dollar. Alle A380-Jets von Emirates werden bei Airbus in Hamburg größtenteils hergestellt, unterlaufen wichtige Arbeitsschritte im Kabineneinbau, erhalten ihre finale Lackierung und werden von dort ausgeliefert.
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