Da wir in Berlin wohnen, benötigen wir Berliner Hotels allenfalls, um Besucher/innen, die nicht mehr bei uns unterzubringen sind, (ihren ganz persönlichen Ansprüchen entsprechend) einzubuchen. Das denkst Du Dir vielleicht so; und es mag durchaus auch so sein. Im übrigen muß man ja nicht unbedingt persönlich in einem Hotel genächtigt haben, um es bewerten zu können. Mir hat's jedenfalls häufig schon gereicht, einen "Blick nach innen" zu werfen, um ein "Hotel" - für unsere Gäste - sofort als "unzumutbar" einzuordnen. Das ist doch auch völlig okay für Dich. Noch einmal in Ruhe lesen: Du kannst also sehr beruhigt "wieder ein- und weiteratmen". Das ist nun allerdings ein ganz anderes Thema.
Ja, BELZIG!!! Wurde kürzlich erst in Bad Belzig als Kurort umbenannt. Einen schöneren Weihnachtsmarkt ohne Kommerz habe ich mit meinen fast 45 Lenzen n.n. gesehen. Komme übrigens gerne mit!!!
habe gerade für london gebucht.... hat alles super geklappt... man muss aber auch nicht irgendwie nachweisen das man jemanden kennt oder irgendeinen code nennen .... und es wird hinterher auch nicht teurer ????
Doch, dass KANN dir passieren. Es gibt Berichte, nach denen teilweise einzelne Hotels sogar ein Dokument sehen wollen. Prinzipiell fährst du immer gut, wenn du den Namen und den Arbeitsplatz eines (befreundeten) Mitarbeiters bei Carlson kennst (ist ja schließlich eine F&F Rate, die du da buchst) und für den Notfall (falls die im Hotel doch eine höhere Rate haben wollen, weil Du keine Angaben machen kannst) eine Backup-Buchung z.B. bei Hrs hast, die Du im Idealfall bis 18 Uhr kostenlos stornieren kannst. Lass uns wissen, ob es in London problemlos geklappt hat.
"sunshinemouse" Kann auch ein Mitarbeiter von einem Radisson-Hotel benannt werden. Reicht es zu, ihn namentlich zu kennen, wie z.B. Herr Müller von der Rezeption aus dem Radisson in Dresden? Danke für Deine Antwort im voraus.
Der/die MA sollte eine "Einladung" (an Dich) dem anfragenden Hotel gegenüber schon bestätigen (können/wollen). Das setzt die Kenntnis voraus, daß Du Dich auf ihn/sie beziehen wirst. :idea:
Die Frage ist doch vielmehr. Wer ist alles in dem Personenkreis enthalten? Geschäftspartner fangen wo an und hören wo auf? Bspw. die Eventabteilung in einem Unternehmen X bucht seine Hotels häufig bei Radisson und hat hierfür ein Kontingent bzw. ein Abkommen mit dem Hotel -> Ist das ein Geschäftspartner? Oder ein Reisebüro welches für seine Kunden ab und an Zimmer in einem Radisson bucht -> ist das ein Geschäftspartner? Insofern geht die Definition doch weit über Angestellte von Radisson Hotels hinaus und ist zudem sehr ungenau formuliert. Denn was heißt schon Freund?
Das legt ja nicht der Außenstehende fest, sondern Carlson selbst. Und glaube mir: Die MA dort wissen ganz genau, wer dabei zählt. :idea:
Ich gebe dir Recht. Zumal in den T&C nicht steht, dass man ein Anschreiben des "Freundes" mitbringen muß. Der Name des "Freundes" hätte schon bei der Buchung angefragt werden können, so wie bei "Fokus 1 Jahr kostenlos" die M&MCard-Nummer abgefragt wird oder bei bestimmten Hotelraten explizit in den T&C steht, dass beim Einchecken z.B. das Flugticket von der Gesellschaft XY vorgelegt werden MUSS
Es handelt sich aber um eine "Friends & Family"-Rate und nicht um eine Mitarbeiter-Geschäftspartner-Rate :!: Ich für meinen Fall werde einen "Freund" in Anlehnung an die angelsächsischen Gepflogenheiten auslegen, also jemanden den ich schon mal gesehen und gesprochen habe und der mir nicht unsympathisch ist. Da kommt mir dann der Herr xxx aus dem Radisson Blu in YYY in den Sinn. Der war jedes mal freundlich zu mir und hat mir auch stets ein Zimmerupgrade gegeben. That is a friend of mine :idea:
Es wäre doch wohl sinnvoll wenn man wüsste wer in dem Personenkreis enthalten ist oder etwa nicht? Sonst muss man auch von Seiten Radisson davon ausgehen, dass die Definition weit ausgelegt wird und eben jeder der den Code kennt das Angebot bucht und sich auf eine Person bezieht die er "kennt". Genau, was ich damit sagen wollte ist, selbst wenn man ein Freund eines dieser Geschäftspartner ist, kann der Code gemäß den T&C verwendet weren, denn dort steht ja drin man soll ihn mit seinen Freunden teilen :!:
Yup. Daher der Hinweis oben: Die MA dort wissen ganz genau, wer dabei zählt. Und die geben den Code selbstverständlich auch (nur) an den von Carlson vorgegebenen Personenkreis weiter, so daß die Buchenden auch keinerlei Probleme zu gewärtigen haben. So einfach ist das alles. Keine "Auslegung" oder "Interpretation" notwendig.
Wenn ich ein Hotel für das Wochende buche und als "Freund" eine Person angebe die im Personalbüro arbeitet oder sonst in einem Carlson Büro, dass nur von Mo-Fr geöffnet ist. Wie will den das Hotel diese "Freundschaft" überprüfen? Die Person wird ja am Wochenende nicht anwesend sein.
Ihr solltet Euch besser nicht so viele Gedanken machen, wie Ihr mit dem Code "schummeln", sondern wie Ihr die vorgegebenen T&C erfüllen könnt.
Gleiches gilt für das nette slowenische Zimmermädchen Alenka Sulejew vom Radisson Zürich, wo das Putzen auch noch an die Firma P&R Ltd. ausgegliedert wurde.
All jenen, die mit dem "ausgelagerten Zimmermädchen" befreundet sind, gilt selbstverständlich nicht nur unser Beileid - wir drücken alle Daumen. :mrgreen: