Langstreckenflug mit Hund(en) in der Kabine? Erfahrungen

Dieses Thema im Forum "Alle Alles" wurde erstellt von Guest, 4. August 2007.

  1. Guest

    Guest Guest

    Wir planen auf unseren anstehenden Reisen (BKK, SGN, evtl. Mexico) unsere 2 Hunde mit an Bord (Kabine) zu nehmen.

    Vielleicht ist hier jemand mit Erfahrungen oder Tipps.

    Gibt es "kulantere" Airlines bezüglich Gewicht (Max<5kg, Lilli ca. 7kg) und wie schafft ihr es, eure Hunde für 11-12 Stunden "ruhig zu halten".

    Wir haben vor ca. 10 Jahren unsere Raja (jetzt Schwiegerpapas Lieblingshund!) in Goa vor dem sicheren Tod gerettet und hatten damals durchweg positive Erfahrungen gemacht. Goa-Mumbai-Paris-Stuttgart ging erstaunlich problemlos - der Hund wurde vom Amtstierarzt in Goa mit Valium ruhiggestellt und Air France war extrem zuvorkommend ("no problem") und kulant (Hund ca. 8 kg). War damals übrigens in Eco, mittlerweile fliegen wir normalerweise C, würden aber auch (dank vieler guter Tipps im Forum, danke) auch F in Betracht ziehen.

    Danke schon mal für die guten Tipps und auf die spöttischen postings freue ich mich auch schon. :wink:

    Gruss Wolfgang
     
  2. NCC1701DATA

    NCC1701DATA Platinum Member

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    Hallo.

    Wir haben einen Hovawart. Der ist aufgrund seiner Größe kabinenuntauglich und im Frachtraum würden wir unseren Hund niemals mitnehmen, also bleibt er während unseren Flugreisen immer an seinem "Zweitwohnsitz" bei seiner allerbesten Hundefreundin...
    Zum Thema: Was das Geschäft angeht, sollte es für einen Hund eigentlich kein Problem sein, 12 Stunden - groß wie klein - auszuhalten. Man sollte nur vorher dafür sorgen, dass er sich so spät wie möglich vor Abflug noch "lösen" kann. Im Flugzeug selber ist vielleicht eine Art Tasche als Aufenthalt angebracht. Vielleicht habt ihr sowas ja eh schon für die beiden, ansonsten schafft Euch was schönes an und gewöhnt die beiden so lange wie möglich vorher schon daran, damit sie mit der Tasche immer nur positives verbinden und sich - selbst in der ungewohnten Situation des Fliegens - wohl darin fühlen. Muß ja nicht unbedingt eine "Paris Hilton"-Hundetasche sein. *grins* Wenn ihr vorher schön übt, dann wird auch auf dem Flug "Ruhe im Karton" sein... Valium o.ä. würde ich persönlich wirklich nur im schlimmsten Notfall oder bei größten Bedenken den Hunden antun!
     
  3. Guest

    Guest Guest

    So war´s bei uns bislang auch: am besten bei Schwiegereltern und dort lebenden Hundekumpels (u.a. unser Findelhund Raja aus Goa) gut aufgehoben während wir uns ein bisschen entspannen konnten.
    Jetzt sind unsere zwei aber über 11 Jahre, werden langsam etwas "eigen" und meine Frau will die beiden Teile nicht mehr allein zurücklassen.

    Gepäckraum kommt auf keinen Fall in Frage, so dass wir uns nun dem Abenteuer "Fernreise mit Hunden" stellen müssen (oder aber auf weitere Reisen erstmal verzichten, wass aber gar nicht geht).

    Ich denke auch, dass 11-12 Stunden ohne Probleme zu bewerksteligen sein sollten (auch ohne tranquilizer), "Lieblings-Transport-Taschen" sind auch vorhanden (wir lieben unsere Hunde übrigens, sind keine Modeaccessoires und beides sogar Mischlinge :shock: ).

    Einzig vor den eventuell negativen Reaktionen der übrigen "Kundschaft" an Bord haben wir etwas Angst, aber eigentlich öffnen unsere Hunde durch ihr Wesen meist viele Tore.

    Gruss Wolfgang
     
  4. Guest

    Guest Guest

    Guten Tag,

    bisher habe ich dieses Forum nur verfolgt, wie wohl so viele.

    Ich habe eine Labrador, dieser kommt immer mit ! Ich gebe das Tier nicht weg, ich habe doch eine Verpflichtung auf Lebenszeit.

    Ich fliege oft nach Südafrika, in Business ist es kein Problem in der Kabine, ich habe ein Attest, der Hund ist ein Sehbehinderten Hund.

    Bei Hunden bis 8 Kg ist da auch kein Problem, LH akzeptiert das.
    Früher, hatte ich einen kleineren Hund, dieser wog 8kg, da er bezahlt werden musste wurde er gewogen, er wog bei LH nur 3 Kg, nett oder ?

    Wenn dein Hund unruhig ist so gib ihm Reisetabletten, gibt es beim Hunde-Dok, habe ich sowiese dabei.

    Viele Grüße Elvira
     
  5. Guest

    Guest Guest

    Hallo!

    Wir haben auch einen Hund (8 kg), aber da sie beim Autofahren schon Angst hat (sie übergibt sich nicht, aber zittert und hechelt die ganze Zeit), mag ich ihr Fliegen nicht antun (außerdem sowieso zu schwer für die Kabine), deswegen: zuhause bei der Verwandtschaft mit Garten bleiben :D .

    Beruhigungsmittel würde ich für den Notfall schon mitnehmen, nicht, dass die Kleinen Angst kriegen vor Triebwerksgebrumm etc. Das Hauptproblem bei einem 12-h-Flug sehe ich eher im "Füße vertreten". Wir können ja mal aufstehen, aber soweit ich weiß, muss der Hund ja den ganzen Flug über in der wasserdichten Tasche bleiben. Ich kenne jetzt nur zwei "Taschentypen", die, die wirklich wie eine Tasche aussieht (aber nicht die güldenen Dinger), also ähnlich wie eine Wickeltasche, und die, die eher eine Transportbox sind, wo sich der Hund auch mal strecken, aufstehen und umdrehen kann (was aber auch wohl stark von der Hundegröße abhängt). Gibt es für diese Hunde"behältnisse" eigentlich auch vorgeschriebene Kabinenmaße oder geht's nur nach Gewicht?

    Die anderen Mitreisenden sollen sich da bloß nicht aufregen, wenn's auch vielleicht einmal "wuff" macht. So wie es sich anhört, sind die Hunde gut erzogen.
    Ich würde aber vielleicht schon vor Start fragen, ob die Passagiere vor / hinter Euch allergisch auf Hundehaar sind, so dass Ihr ggf. Plätze tauschen könnt. :idea:
     
  6. NCC1701DATA

    NCC1701DATA Platinum Member

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    Diese Reaktionen wären mir im Zweifel herzlich egal. Wenn die Hunde so gut sozialisiert sind, dass sie nicht zum echten Ärgernis während des Flugs werden können, dann sind sie auf gar keinen Fall störender als irgendwelche vorlaute oder schon alkoholisierte Passagiere. Hunde sind zwar keine Kinder, aber hier gab es auch schon über Kinder in den "teuren" Klassen die entsprechenden Diskussionen, ob diese für andere Passagiere störend sein könnten. Menschen, die sich durch andere Lebewesen eingeschränkt fühlen gibts es immer, speziell auf so kleinem Raum wie im Flugzeug. Ich würde daher so weit wie möglich "vorne" (vielleicht in der Nase der 747) buchen. Dann wird es vielen nachdem Ihr eingestiegen seid nicht mal auffallen, dass überhaupt Hunde an Bord sind: Da ist ja schließlich kein Verkehr, weder zur Bordtoilette noch zum Service...
     
  7. somkiat

    somkiat Diamond Member

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    wedeen ,

    ich halte es zunächst mal für kompletten Blödsinn , 2 Hunde mit auf solch lange Urlaubsreisen zu nehmen . Es wird zu einem Haufen Stress auf beiden Seiten führen , vom Transport mal abgesehen . Was Anderes ist es wenn Ihr beruflich länger ins Ausland müßt , ( Botschaft , Konzernknecht , Drogenhandel, Steuerflucht etc ) , dann lohnt sich der Aufwand und es bleibt am Ort Zeit zur Eingewöhnung . Die Viecher leiden meiner Erachtens in vielen Fällen besonders darunter, daß sie wie Menschen behandelt werden sollen . Mein ansonsten zärtlichst geschätzter Magyar Vizsla kommt im Bedarfsfall in den Frachtraum und damit hat es sich , in Faro oder so gibt es dann eine Wurst und alles ist vergessen . Das einzige Wesen mit beibenden Schäden ist höchstens das Frauchen .

    Abgesehen davon MÜSSEN Hunde während des Fluges in ein wasserdichtes Behältnis , und wenn man auch bei der LH eventuell auf einen Hundeliebhaber stoßen könnte wirst du das bei Asiaten meist komplett vergessen können .

    Somkiat
     
  8. Guest

    Guest Guest

    Hallo Somkiat,

    es wäre schön, wenn du das meiner Frau glaubhaft beibringen könntest.

    Sie versichert mir nämlich, dass "sie" im Falle eines Zurücklassens unserer Hunde auf unseren nächsten Reisen ernsthaft "bleibende Schäden" erleiden würde.

    Ich bin auch der Meinung, dass die beste Lösung eine Trennung auf Zeit ist - die Wiedersehensfreude ist dann auch unbeschreiblich. Aber so sind sie, die Frauen :? .

    Gruss Wolfgang

    PS: Im Drogenhandel bin ich seit 1983 nicht mehr tätig und Steuerflucht ist erst in 2010 geplant!
     
  9. 08/15 PAX

    08/15 PAX Platinum Member

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    Und ich habe wirklich Angst vor Hunden - am Boden kann ich ihnen aus dem Weg gehen, aber in der Kabine finde ich die Mitnahme von Hunden eine echte Zumutung.

    Auf der Kurzstrecke kann man dies ja noch tolerieren, aber auf der Langstrecke geht es einfach zu weit.
     
  10. Guest

    Guest Guest

    Angst vor Hunden ist ein psychisches Problem und sollte/kann behandelt werden, genauso wie andere Phobien, insbesondere in unserem Bereich natürlich die Flugangst.

    Ein schwer wiegenderes Problem sind Allergien, da diese leider oftmals nicht behandelt werden können, sodass die Patienten hier ein Leben lang darunter leiden müssen. Bei schweren Heimtierallergien sollte also schon darauf geachtet werden, dass der Hund oder die Katze nicht mit dem Allergiker in Kontakt geraten können und Haarflug vermieden. Gassigehen an Bord kommt also weniger in Frage.
     
  11. Guest

    Guest Guest

    Sehe ich - aus vielerlei Gründen - genau gleich wie du.

    Ich habe keine Angst vor Hunden. Ich liebe Hunde. Aber ein Langstreckenflug mit nem Hund... Ich weiß nicht...
     
  12. Guest

    Guest Guest

    Unsere Hunde sind immer sehr gern Auto gefahren, also gab's mit den Hunden eben Autourlaub. Einige der Katzen waren auch gern im Auto, die wurden dann auch manchmal mitgenommen. Geflogen sind wir mit Tieren nie. Einmal haben wir einen Hund aus Portugal nach Deutschland evakuiert, das lief aber ganz normal über Kenn (Quarantäne) in Portugal, dann Luftfracht nach FRA. Wir waren da schon längst zuhause und haben das Tier dann in D nur noch in Empfang genommen. Das Frachtticket für den Hund war ungefähr so teuer wie die Tickets für die restlichen 4 Personen zusammen.
     
  13. Guest

    Guest Guest

    Ich würde es auch unbedingt vermeiden, mit Hunden eine Urlaubsreise anzutreten, es bedeutet nur Stress für's Tier. Wedeen, Ihr wollt in nicht gerade kühle Länder. Der Hund ist dann nur am Hecheln. Und der lange Flug allein ist doch schon eine Tortur: unbekannte Umgebung, unbekannte Geräusche, unbekannte Gerüche, unbekannte Menschen (die womöglich noch aggressiv reagieren), eingesperrt in eine Kiste (in der es natürlich auch keine Ecke für ein "Hundeklöchen" gibt -> manche Hunde reagieren sehr empfindlich auf Stress und bekommen dann Durchfall), womöglich noch flugkrank und zugedröhnt mit Medikamenten.
    Das Zusammensein mit Herrchen und Frauchen ist zwar nett, aber ich denke trotzdem, dass der Stressfaktor überwiegt. Außerdem - das sollte man auch nicht vernachlässigen - kann's ja durchaus sein, dass der Hund am Urlaubsort krank wird, das dortige Futter nicht verträgt oder sich mit irgendetwas ansteckt, was die Heimreise gefährden könnte.

    Habt Ihr denn keine netten Nachbarn, Freunde oder Verwandte, die sich in der Zeit um die Hunde kümmern können und die die Hunde schon kennen? Ich würde die Person am Abreisetag die Hunde zu einem schönen langen Spaziergang abholen lassen und in der Zeit Körbchen und Futter bereitstellen / zu den Hundesittern fahren und abreisen. Das - so haben wir festgestellt - ist am stressfreisten.

    Bei der Rückkehr wird dann zwar vielleicht ein paar Stunden "gefremdelt", aber dann ist alles wieder gut.

    Ich würde Hunde also wirklich nur bei längeren Auslandsaufenthalten mitnehmen.
     
  14. Guest

    Guest Guest

    Naja, im "Idealfall" bekommst Du vom Hund in der Kabine nicht viel mit außer einem Gepäckstück mit Tür und Löchern, und da er nicht raus darf, brauchst Du auch keine Angst haben. Frei nach dem Motto "was man nicht weiß, macht einen nicht heiß" :wink:

    Langstrecke würde ich auch vermeiden, wo's geht. Aber im Interesse des Tieres (v.a. wenn es ängstlich ist), ist dann wohl die Kabinenbeförderung vorzuziehen, so dass es sein "Rudel" um sich hat. Bei Frachtraumbeförderung hätte ich wohl keine ruhige Flugminute :oops:
     
  15. Guest

    Guest Guest

    Doch natürlich, in den letzten Jahren waren unsere beiden mehrfach im Jahr bei meinen Schwiegereletern mit Riesen-Garten und Hundefreundin "Raja". Dort fühlen die sich auch absolut wohl und sind allerbestens behütet. Aber meine Frau hat sich nunmal in den Kopf gesetzt nicht mehr ohne Hunde zu verreisen.

    Unsere Hunde lieben übrigens Autofahren über alles (genauso wie unsere beiden Katzen) und vermutlich wird vieles dann wie bei flysurfer auf "Autourlaub" hinauslaufen. Wäre insofern schade, da ich ohne mindestens 6 Wochen Asien im Jahr nur ein halber Mensch bin (und unsere Meilenkonten auf Grund von glücklichen Umständen langsam allerbestens gefüllt sind).

    Danke für die netten Antworten!

    Gruss Wolffgang
     
  16. Guest

    Guest Guest

    Naja, dann geht's aber hier nicht wirklich um das Wohl der Hunde, sondern um das Wohl Deiner Frau, die nicht von ihren Lieblingen getrennt sein will. :oops:

    Macht doch 4 Wochen Asien ohne Hunde (bestimmt auch entspannender für Euch!) und dann noch 1-2 Wochen Autourlaub mit Hunden. So dürften alle zufrieden sein :D
     
  17. Guest

    Guest Guest

    Hallo, da bin ich wieder, musste eben meinen kleinen zum Flugplatz bringen.

    Wenn man sich ein Tier anschafft und es nicht mit in den Urlaub nimmt, ist man nicht würdig sich Mensch zu nennen.

    Meiner macht überhaupt keine Problem, mein letzter sollte auch in diese Hundebox der Lufthansa, aber bei Business drücken die schon ein Auge zu, 8kg gehen auch schwer hinein.

    Diese Tabletten sind wirklich gut, als mein Buffy immer im Auto..., eine halbe und gut.

    Viele Grüße ihre Elvira
     
  18. katzerl

    katzerl Platinum Member

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    Ich finde man sollte immer zum Wohl des Tieres entscheiden. Und meiner Meinung nach ist ein 12 Stunden Flug kein Zuckerlecken für ein Tier. Ich kann zwar nur von einer Katze und einer Flugzeit von 1 bis 2 Stunden reden, aber das war für meinen Kater schon immer Stress genug. Er bleibt jetzt gut behütet daheim und es geht ihm bestens.
     
  19. Guest

    Guest Guest

    Natürlich sollte die Entscheidung immer zum Wohl des Tieres fallen und dass ein Langstreckenflug für Hund(e) kein Zuckerschlecken ist liegt auf der Hand. Mal abgesehen davon, dass (wie Kollege Somkiat schon richtig bemerkt hat) die Probleme mit dem Flug ja nicht aufhören - wenngleich wir schon ein paar sehr angenehme Plätze kennen, wo wir auch mit Hunden gern gesehen wären.
    Das Problem bei (unseren) Hunden ist halt, dass sie sehr auf uns (Rudel) fixiert sind, eigentlich immer jemand von uns beiden bei Ihnen ist und sie zudem (altersbedingt) viele Medikamente zu bestimmten Zeiten einnehmen müssen.
    Ich denke schon, dass jede Trennung von uns auf längere Zeit (gute Unterbringung hin oder her) zu einem gewissen Teil "traumatisch" für die Hunde ist - insofern geht es dann ja auch nicht nur um das "Wohl meiner Frau" (Amaran) sondern stellt uns tatsächlich vor ein kleines Dilemma.

    Wahrscheinlich läufts aber auf Amarans Tipp hinaus:

    "Macht doch 4 Wochen Asien ohne Hunde (bestimmt auch entspannender für Euch!) und dann noch 1-2 Wochen Autourlaub mit Hunden. So dürften alle zufrieden sein"

    Wobei die Direktive meiner Frau momentan lautet: maximal 12 Tage und höchstens 3 Flugstunden ohne Hunde. [​IMG] Da ist noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten!

    Gruss Wolfgang
     
  20. trichter

    trichter Platinum Member

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    Eines wurde hier glaube ich etwas ausgeblendet (oder ist euch egal?). Der Spaß mit den Tieren kostet auch was…interkont verlangt LH 80 Dollar pro Tier ,one way (!), auch wenn das liebliche Hündchen oder Kätzchen in die dafür vorgesehene Kabinenbox passt…Große Vorsicht ist geboten wenn bei Umsteigeverbindungen ein anderer *A carrier den Flug durchführt. Dann wird die Pauschale eventuell nochmal fällig. Ist mir mal so passiert im letzten Jahr. Für CLT-WAS musste ich bei US bezahlen, dann bei LH wieder…das Geld habe ich dann allerdings nach Schriftwechsel hier von LH zurückbekommen…
     

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