Ja klar, im Gespräch entwickelt sich ja so manches, was vorher nicht klar war, oder woran man nicht gedacht hat. Sofern man hinterher schlauer ist, ist es doch gut, oder? Deshalb surfe ich ja auch im Forum.
Freilich, ich will ja auch nur sagen, dass es normalerweise leider so ist, dass ich in Sachen Awardbuchungen die CC-Agents überraschen muss, und nicht umgekehrt. Wäre ja schön, wenn es anders wäre. Auf anderen Gebieten habe ich schon viel von erfahrenen CC-Agenten in Kassel gelernt, einmal habe ich mit einem von denen sogar 2 Stunden lang experimentiert, Erfahrungen ausgetauscht usw., um herauszufinden, was das LH-Reservierungssystem tatsächlich kann und was nicht (etwa im Zusammenhang mit seat blocking und fremden *A FFP Elitestatus). Mein Streben ist dabei immer, mit Gerüchten in Foren wie diesen aufzuräumen und stattdessen die Fakten, wie sie tatsächlich sind, in Erfahrung zu bringen. Dabei kommt dann zB auch heraus, dass einige CC-Mitarbeiter durchaus auch einen gewissen Handlungsspielraum haben und zB selbst entscheiden können, ob die einem UA*G einen Exit Row Platz auf LH Longhaul geben wollen oder nicht. Und dass sie auf ihrem Bildschirm gar nicht sehen oder abfragen können, ob ein MP-Mitglied UAP, UA*S oder UA*G ist und deshalb eigentlich jeden 1K wie ein General Member behandeln müssen (= Mittelplatz in der letzten Reihe). Solche Erkenntnisse aus erster Hand sind allemal besser als mehrseitige Threads à la "LH hates UA elites" auf FlyerTalk.
Ein Frohes Neues! Ja, wenn man Glück hat, kann man bei allen "Hotlines" mit kompetenten Leuten quatschen und Informationen bekommen, die nicht überall veröffentlicht werden, aber einen durchaus einige Schritte voraus bringen. Das reicht von der Festnetznummer über "persönliche" e-mail-Adressen bis hin zu "echten" Ansprechpartnern, denen man die eigene Situation nicht mehr langwierig vom Punkt Null an erklären muß. Und das Schöne daran ist, daß man immer wieder feststellen kann: überall gibt es bestimmte "eingefahrene Abläufe", die durch ein nettes Gespräch "aufgebrochen" werden können - und siehe da: es gibt fast immer so etwas wie einen Entscheidungsspielraum (im Positiven für den Kunden). Das alles gilt nicht nur für Miles & More / Lufthansa, sondern auch in anderen verbundenen Unternehmungen. Man muß sich doch nur die Arbeitssituation der dort Beschäftigen vorstellen - oftmals sind die Callcenter-Agenten richtig froh, mal nicht einen schreienden, schimpfenden Kunden (= "Feind") im Ohr zu haben, sondern sich "normal" unterhalten zu können. Dann ist die Chance auf ein Entgegenkommen in einer "schwierigen" Situation sehr viel größer. Darüberhinaus halte ich es aber für genauso wichtig, zu erfahren, wo diese "Grenzen" denn wohl genau liegen könnten - will sagen: wann blinkt bei denen in der Verlags-Hotline oder im Büro des Buchungs-Portals bzw. der Telekommunikations-Gesellschaft das berühmte "rote Lämpchen"? Wir haben uns an solche Vorgaben eigentlich immer gehalten und sind bisher auch stets gut damit gefahren. Wobei das ganze ja sowieso eher ein "Spiel" ist: auf der anderen Seite sitzen ja ebenfalls Leute, die (meist) sehr genau wissen (oder einschätzen können), wer oder was man ist. Aber grundsätzlich bin ich der inzwischen gefestigten Meinung: das persönliche Telefon-Gespräch macht die "Drohung" mit sowie den Einsatz von Rechtsanwälten und dergleichen in den allermeisten Fällen völlig unnötig. Und das Leben ist wieder einmal sehr viel leichter.
Ist bei mir das selbe, wenn ein Kunde nett und ehrlich zugibt das er sich verwählt hat beim Produkt, dann ist dies kein Problem für mich im entgegenzukommen, lügt er mich aber an (was meist gut zu erkennen ist) bleibe ich meist hart, den in der Schweiz giltet laut Gesetz der Grundsatz „gekauft ist gekauft“, Rücknahmen oder Umtausch sind Kulanz des Verkäufers. das selbe giltet bei eigenem Call Center, dort meinen immer noch zu viele das Kunden das sie das Recht haben sich auszulassen wie sie wollen. Fazit so wie man spricht wird man auch angesprochen.
Ei Hallo, alle zusammen, da macht es doch Spass, zu lesen. Meine Rede seit ewigen Zeiten, dass man mit Freundlichkeit, Verständnis, Sachkenntnis usw. viel weiter kommt. Auch hier im Forum!
Kann ich nicht ganz so nachvollziehen. Waren heute morgen sogar 8, den einen habe ich mir gesichert. 8 Plätze in I sind für SFO wohl nicht gerade wenig. See you
Nein, ab 27.12.06 soll die neue C drin sein. Wobei es eigentlich völlig egal ist, was bei Lufthansa steht. 25.12.06 FRA-LAX LH 456 neue C und neues Entertainment 30.12.06 LAX-FRA LH 457 alte C (!) Laut USA SEITE im Oktober wird LAX nur mit neuer C angeflogen (hat sich jedoch auch schon wieder geändert) War mir eigentlich egal, da ich F geflogen bin. Hatte jedoch auf dem Rückflug das Vergnügen den alten "Video 8 Recorder zu bedienen ; sprich altes Entertainment Programm) Ist ja altbekannt das da Lufthansa Probleme hat. Und sollte es wirklich die alte C sein, kleiner Brief an Lufthansa.
Bis nicht wirklich nicht alle 747 der LH umgerüstet sind, versuche ich die 747 so oft es geht zu vermeiden. Daher der Tip: Wenn Ihr umsteigen müßt fliegt doch über MUC: die Crews sollen netter sein und der Terminal ist um Längen besser. Hoffentlich baut die LH schnell weitere Verbindungen dort auf. Ich warte schon sehnsüchtig auf MUC-SIN mit einer schönen A340-600...
Stimmt beides absolut. Und wenn im Sommer dann die neue FCL in MUC ihren Betrieb aufnimmt, ist auch die letzte größere Schwachstelle gegenüber FRA beseitigt und ich sehe ab dann eigentlich nur noch Vorteile.
Ich finde MUC nicht so der HIT. Zu lang (Flughafen der langen Wege), und mit der bajuwarischen Gemütlichkeit habe ich es als Nordlicht so. Außerdem arbeiten 3 Freunde als FM in FRA. Da nehme ich für lau auch mal die alte C in Kauf, beim Rückflug ist dann MUC eine Alternative. Aber selbst da kann Mann/Frau auf die Nase fallen. (siehe unten)
Kann ich nur bestätigen... ich hab umsteigen von Dubai nach Düsseldorf mit LH in 17 minuten geschafft!!! Na gut das Gepäck zwar nicht aber das kann man bei 17 minuten wohl nicht erwarten
Na dann komme mal an H 1 an und fliege von G 48 weiter. Oder noch schlimmer Vorfeldposition bzw. Abflug G 84. Aber sonst ist MUC ja ganz OK, auc Mangel an Alternativen in D. Obwohl FRA auch nicht so der Hit ist. Von oder nach BRE und ich setzte 100,-- auf die Vorfeldposition. Irgendwann kommt jeder Flughafen an seine Grenze. Und da ist FRA eindeutig näher dran als MUC. See you
Na, also der Weiterflug nach DUS war der Canadair Regional Jet welcher auf dem Vorfeld inklusive blöder Kommentare der FAs auf uns gewartet hat
Auch wenn das Thema hier leider gerade etwas wechselt: @saftschupser: überlege mal was in FRA passiert wenn Du bei A40 ankommst und von A20 weiterfliegst oder am Besten noch von B... :? Zum Thema neue C: Laut LH FB sollen alle A340 und A330 in MUC umgerüstet sein, nur noch ganz wenige A340 fehlen wohl. Im Gegensatz zu den 747, die bis Mai alle umgerüstet sein sollen :lol: Da kann man nur hoffen und beten bei jedem Flug :wink: Zum Thema bajuwarische Gemütlichkeit (und ich bin auch ein Nordlicht...): immer noch besser als FRA Arroganz!!
Mit der Arroganz in Frankfurt, das stimmt leider in manchen Fällen. Aber wie es in den Wald hineingerufen wird, so kommt es heraus. (wie überall auf der Welt)
bloß das die LH Mitarbeiter in FRA von sich aus arrogant sind. Ich kann mir nicht vorstellen dass es bei den Passagieren in FRA und MUC große Unterschiede gibt also warum sollen sich die FRA Mitarbeiter anders verhalten? Sie tun es aber...
Bei MUC Crews ist es zB so, dass auch sehr junge Flugbegleiter(innen) die Möglichkeit bekommen, in F und C ihren Dienst zu tun, in FRA ist das eher nicht der Fall, dort geht es mehr nach dem Senioritätsprinzip. Das prägt aber meiner Ansicht auch den Servie, denn wenn ein junger FA erst einmal 5 oder 10 Jahr in Y arbeiten muss, eher er/sie regelmäßig in F eingesetzt wird, wird dieser FA wohl sehr strak vom Y-Service geprägt. Motiviert bzw. motivierbar ist man jedoch vor allem, wenn man noch jung ist und am Anfang der Karriere steht. Wer bereits als "Newcomer" den Service von F und C in der Langstrecke im Blut hat, wird langfristing anders für den Job geprägt als jene, die ihre Prägungsphase in der Holzklasse durchlaufen. Darüber hinaus ist die MUC-Station viel kleiner und übersichtlicher als FRA, also weniger anonym, sodass sich die Kollegen in MUC untereinander meistens kennen. Das fördert natürlich einen gewissen Teamgeist, und motiviert auch zusätzlich, da man in MUC mit einer schlechten Performance nicht in einer "anonymen Masse" von Kollegen verschwinden kann. Das mit der "Mentalität" ist nur teilweise richtig, ich kenne zB MUC-Crewmitglieder, die davor in FRA tätig waren und mir die oben beschriebenen Unterschiede recht deutlich geschildert haben. Ich denke, es liegt also weniger daran, wo einer aufgewachsen ist als daran, wo er stationiert ist.
Hallo flysurfer, ich weiß. Irgendwo hatten wir die Diskussion auch schon mal. Aber mir nervt es manchmal auch an, wenn jemand dann mit so banalen Sprichwörtern kommt wie "wie es in den Wald hineinruft...", denn das ist platt und entschuldigt nicht alles. Außerdem meine ich auch nicht nur die Crew, sondern auch das Bodenpersonal. Früher war ich gerne in FRA, aber seit MUC immer mehr ausgebaut wird, merke ich dne Unterschied halt deutlich. MUC finde ich vom Gefühl wärmer, angenehmer, FRA distanziert, teilweise arrogant und häufig einfach überlaufen (was natürlich auch auf die Stimmung der Mitarbeiter drücken kann).