Lohnt sich auch nicht, denn es macht einfach keinen Sinn. Nach der gleichen Logik duerfte man sich auch nicht ueber Qualitaetsmaengel bei einem Dienstwagen beschweren, zumindest wenn es ein Mercedes ist..... Schliesslich zahlt der Arbeitgeber den Wagen und die meisten Leute werden nie die Moeglichkeit haben, einen Mercedes zu fahren......... Gruss, S
Und wenn der superschnelle Firmenrechner im Büro andauernd crasht, das luxuriöse Diensthandy keinen Empfang mehr hat, der Edelschreibtisch wackelt und der Designerstuhl seine Rollen verliert - bloß nichts sagen oder gar beschweren, wurde schließlich alles großzügig vom Arbeitgeber bezahlt. Wenn man mir solche sagenhaften Management-Weisheiten früher beigebracht hätte, wäre vielleicht doch noch was aus mir geworden. Nun ist es zu spät, und deshalb sitze ich auch weiterhin als ahnungsloser Selbstzahler in der F.
Dachte, du zahlst nicht mehr, sonder fliegst nur noch auf Meilen? Ist gerade mal wieder eine Phase, in der das Meilenkonto aufgefüllt wird angebrochen?
Habe das soeben nochmal nachgeprüft und kann versichern, dass ich die Flüge mit meinen eigenen Meilen bezahle und nicht mit Meilen irgendeines Arbeitgebers oder sonstigen Spenders. PS: Die merkwürdige Annahme, "auf Meilen fliegen" würde "nicht bezahlen" bedeuten, kann eigentlich nur von jemandem kommen, der seine Flüge überwiegend nicht aus der eigenen Tasche bezahlt - ob nun mit EUR, $ oder Meilen ist völlig irrelevant, der Unterschied liegt ja nur in der Kaufkraft. Auch der dt. Shopper, der derzeit in New York seine Jeans zum Spotpreis in US$ erwirbt, bezahlt ja trotzdem selbst dafür.
