Ich plane einen Flug in die USA, nun ist es fraglich ob die ggf. anstehenden Zwischenlandungszeiten in Amsterdam ( 1:30 Std.) oder Paris 1:15 Std.) ausreichend sind oder man gar darauf spekulieren kann hier den Anschlussflug zu verpassen und somit umgebucht und ggf. ungegraded zu werden?! Die Hoffnung hier stirb ja bekanntlich zu letzt :?:?
sollte beides genügen. AMS 1:30 reicht dicke, wenn überhaupt sind CDG 1:15 etwas knapp. Auf ein Upgrade kannst du vielleicht hoffen, wenn dein Inboundflug massiv (45min+) verspätet ist. Fragen kostet natürlich nie etwas. Ich würde nicht zu viel Hoffnung investieren.
Ich würde über AMS fliegen! In CDG ist es bei dieser kurzen Umsteigezeit sehr wahrscheinlich, dass das Gepäck liegen bleibt! Hatte das "Vergnügen" schon fünfmal, trotz längerer Umsteigezeit!
Ich hab in beiden Airports schon Umsteigezeiten von 45min (keine Ahnung, ob das in CDG innerhalb der Minimum Connection Time ist, hatte Verspätung) problemlos und stressfrei geschafft. Grundsätzlich ist AMS für Anschlussflüge angenehmer, aber in CDG hat sich in den letzten Monaten viel getan (hatte gerade heute wieder das Vergnügen; hatte mich immer geärgert, dass man einen komplett neuen Airport auf die freie Wiese setzen kann, ohne einen einzigen Gedanken an Anschlussreisende zu verschwenden, aber plötzlich macht dort alles einen Sinn) und die Horrortrips von F nach C oder der landside Bus von G sind vorüber. Natürlich hängt es in beiden Airports stark davon ab, von wo nach wo Du umsteigst: in AMS kann A/B zu F oder entfernten E-Gates recht weit werden und in CDG sind Anschlüsse über G (immer noch Bus, nun aber Airside) oder Partnerflüge via C recht weit. Ärgerlich ist, dass in AMS bei der Sicherheitskontrolle nun auch alle Ladekabel aus dem Handgepäck ausgepackt werden müssen. Unter 1h kann es jedoch für das Gepäck eng werden. Gerade in CDG immer wieder ein Problem, insbesondere wenn Terminal G involviert ist.