Hi, also ich hab mich auch im Internet schon ein bisschen über Flightright informiert und man hört da nichts gutes. Sie versprechen zwar, dass man nur im Erfolgsfall zahlen muss, aber angeblich muss man immer und sogar sehr hohe Gebühren zahlen. Die Gebühren sollen sogar höher sein als bei einem Rechtsanwalt. Also ich würde lieber die Finger davon lassen. Hier hätte ich mal eine gute Seite, wo dieses Thema schon sehr oft diskutiert wurde: http://flugrechte.eu/index.php?qa=36&qa_1=welche-geb%C3%BChren-muss-man-bei-flightright-zahlen
Quatsch. flightright verlangt im Erfolgsfall 25% und ansonsten gar nix. Hast Du Dich hier extra angemeldet um mit Lügen gegen Flightright zu lästern? In Deinem Link geht es auch darum, dass Flightright teurer war, als ein Anwalt. Dies ist aber kein Geheimnis. ....und dem User, der sich darüber beschwert, dass Flightright seinen Fall nicht angenommen hat, ist auch nicht mehr zu helfen. Natürlich prüfen die jeden Fall und übernehmen nur bei hohen Erfolgsaussichten. Blöd sind die ja nicht. http://www.daserste.de/information/...s/sendung/swr/2013/flugverspaetungen-102.html Ob man dieses Modell unbedingt unterstützen muss, steht auf einem anderen Blatt. Ich würde def. den Weg zum Anwalt gehen. Aber das ändert nix an der Tatsache, dass Deine Aussage Blödsinn ist.
Ich muss mich mal hier auskotzen: Habe vor einigen Jahren einen stornierten Flug mit LH gehabt und habe diesen nach erfolglosen Kampf gegen diese an Flightright gegeben. Vor mehr als einem Jahr haben diese dann meinen Fall zu einem Anwalt gegeben, der dann auch Klage erhoben hat. Das war im letzten Herbst. Seitdem habe ich nichts mehr gehört und schon mehrere Reminder an die Kanzlei haben zu keiner Antwort geführt. Tolle Wurst.
DEIN Kampf war erfolglos und nun heulst Du, weil Flightright bzw. der Anwalt sich nicht meldet?! Warum übernimmst Du nicht einfach wieder die Sache anstatt Dich "auszukotzen"?! :roll: Immerhin hast Du auch nicht mehr erreicht. Sofern Du bisher kein Geld an Flightright überwiesen hast, ist mir nicht klar, warum Du Dich nun auskotzen willst!
Weil sich keiner drum kümmert? Ich hab keinen Bock die Gerichtskosten vorzustrecken, daher habe ich mich an die gewandt...
Das Prozessrisiko trägt Flightright und wenn eine Klage keinen Erfolg hat, zahlst Du nix. Du trägst also keinerlei Risiko, zahlst keinen Cent und regst Dich auf, wenn nicht agiert wird?! Mir fehlen die Worte! Vielleicht haben die aufgrund mangelnder Erfolgsaussichten auch keinen Bock die Gerichtskosten vorzustrecken. Nimm Dir einen Anwalt und bezahle ihn. Dann kannst Du auch entsprechende Reaktionen einfordern! Aber darauf hast Du ja keinen Bock.
Ich kann nur Postives vermelden. Nachdem ich trotz umfangreichem Schriftverkehr mit der Airline einfach nicht weitergekommen bin, habe ich die ganze Angelegenheit an flightright übergeben. Außer einer Vollmacht, die ich unterschreiben musste, lief alles per E-Mail. Ich wurde regelmäßig über den Stand der Dinge unterrichtet. Nach gewonnenem Rechtsstreit zahlte die Airline schlußendlich. Das Ganze dauerte etwa 5 Monate. Ohne flightright hätte ich meine Ansprüche nur mit Rechtsanwalt und Prozess durchsetzen können und das Risiko getragen. So lief alles automatisch. Sollte es ein nächstesmal geben, gehe ich gleich zu flightright.
Komisch: auf archiveorg ist die Domain zum ersten Mal 2010 gelistet. Hat laut Alexa einen ziemlichen Traffic (in Deutschland Position 6,476 Stand 30.08.2014) was mindestens 4000 user pro Tag sein sollten…..
Ich werfe doch einem Inkassounternehmen kein Geld hinterher. Zahlungsfrist setzen, dann Klage beim AG einreichen. Nach drei Monaten hatte ich die 600 Euro. Und wie man eine Klage schreibt, kann man ganz einfach googeln ;-)
Ich habe auch so meine Erfahrungen mit denen, rate jedem, der ne Rechtschutzversicherung hat, von flightright die Finger zu lassen. Im November 2012 fand unser Flug in die USA nicht statt, wir verbrachten 10 Stunden wartend in Tegel, bos wir letzt endlich den Flug stornierten. Die ganze Geschichte ist viel zu lang, als dass ich sie jetzt aufschreiben möchte. Jedenfalls war mir die Rechtslage damals unklar. Nach 10 Stunden sinnloser warterei habe ich am Tag darauf eine Beschwerdemail an die betroffene Airline geschickt. Nach 3 Monaten keine Antwort. So habe ich mich dann an Flightright gewand, habe sogar mit denen telefoniert. Man versicherte mir, dass ich absolut im recht sei und ich unter dem Strich, nach Abzug der obligatorischen 25%, 800€ erhalten werde. Also beauftragte ich Flightright. Es folgte das übliche Procedere: Flightright schrieb der Airline eine Zahlungsaufforderung und setze eine Frist. Danach hörte ich 6 Monate nichts mehr. Schließlich rief ich dort an und fragte nach dem aktuellen Stand der Dinge. Als Antwort bekam ich, das dass ganze noch laufen würde und ich mich in Gedult üben sollte. Nach einem weiterem Monat rief mich eine Anwältin an, die meinen Fall vertrat. Diese sagte mir, dass die Situation wohl doch nicht so ganz eindeutig sei und ich den Fall wohl verlieren würde. Die Chancen standen sogar so schlecht, dass man mir riet, den Fall besser ganz zu schließen. Gnädiger weise räumte man mir 14 Tage ein, um darüber nachzudenken. Am Tag darauf erhielt ich eine Mail von der Airline, die sich auf meine Beschwerde bezog, die ich ja lange bevor ich Flightright eingeschaltet habe, geschrieben habe. Man bot mir als Entschädigung entweder 120€ in Bar, einen 100€ Reisegutschein oder 10.000 Meilen an. Ich rief die Airline an und fragte, ob sich diese Entschädigung auf meine Beschwerde bezog oder auf die Aufforderung von Flightright. Die Dame am Telefon sagte mir, dass man in meinem Fall nichts von Flightright gehört habe und sich die Entschädigung auf meine Beschwerde bezog. Ich nahm die 120€ in Bar an. Tags darauf rief ich bei flightright an und sagte, dass man meinen Fall schließen könne. Auf weitere Diskussionen mit denen hatte ich keine Lust. Ganz beiläufig sagte ich, dass ich lieber 120€ als gar nichts annehme. Daraufhin wurde die Dame am Telefon sehr hellhörig. "120€ hat man Ihnen geboten? Dann müssen Sie uns 25% davon überweisen". Ich habe denen erklärt, dass die damit nichts zu tun haben und die 120€ einzig und allein wegen meiner Beschwerde angeboten wurden und flightright somit kein Recht auf 25% habe. Vergeblich. Man drohte mir mit Klage und wurde auch sehr unfreundlich zu mir. Letzt endlich überwies ich denen ihren Anteil. Klar hätte ich dagegen vorgehen können, aber der Betrag war mir zu gering, um extra dafür ein Fass aufzumachen. Letzten Endes habe ich mich gefragt, warum man flightright überhaupt einschalten muss. Man kann das alles auch über einen Anwalt machen, dem muss man keine 25% abdrücken. Rechtschutzversicherung vorausgesetzt. Flightright sollte man nur dann einschalten, wenn man gegenüber der Airline absolut und zu 105% im Recht ist und keine Rechtschutzversicherung besitzt. Ich werde mich nie wieder an die wenden.
Bei mir war der Flug PAR - NUE mal abends ausgefallen und wurde dann auf dem nächsten Morgen gelegt. Da gab's zwar Hotel + Essengutschein aber trotzdem alles sehr ärgerlich. Habe dann über FlightRight € 175,- zurückbekommen von der Air France (Streitwert war € 250). Ich war jedenfalls froh, dass ich mich nicht selbst darum kümmern musste.
Dieser Gedankengang ist vollkommen richtig - nur hätte man ihn bereits vor der Beuauftragung von 'flightright' machen sollen!
Entschädigung bei Flugverspätung - https://compensair.tp.st/ZLVgIsi5 Schnelle und problemlose Abwicklung. Musste mich um nichts kümmern. Nach der Flugverspätung der AUA hatte ich nach knapp sieben Wochen das Geld auf meinem Konto. Kann Compensair nur weiterempfehlen.
