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Derzeit gibt es wieder günstige First Class Flüge von British Airways in die USA im Angebot – und das ab Deutschland. Diese starten ab verschiedenen Flughäfen, darunter Hamburg, Frankfurt, Düsseldorf, München oder Stuttgart und sind bis zum 12. August 2024 buchbar.

Gerade im Hinblick auf das erhöhte Preisniveau in Richtung USA können die Angebote durchaus interessant sein, wenn man komfortabel über den Atlantik fliegen möchte.

Es gilt vor Ort ein Mindestaufenthalt von drei Tagen oder die Nacht von Samstag auf Sonntag. Die Reisen können von Januar bis April 2025 stattfinden und die Flüge müssen immer Freitag bis Sonntag erfolgen. Buchen lassen sich die Flüge entweder über die Website von British Airways oder Portale wie momondo.

Folgende Ziele sind möglich:

• New York ab 2.430 Euro
• Boston ab 2.700 Euro
• Washington DC ab 2.800 Euro
• Atlanta ab 2.900 Euro
• Miami ab 3.000 Euro
• Seattle ab 3.000 Euro
• Chicago ab 3.000 Euro

Meilengutschrift & Produkt

Die günstigen British Airways First Class Flüge buchen in der Buchungsklasse A, sodass Ihr für einen einfachen Hin- und Rückflug  London in die USA oder nach Kanada 420 Tier Points beim British Airways Executive Club erhaltet. Hinzukommen 40 Tier Points pro Strecke für den Zubringerflug ab Deutschland. Außerdem erhaltet Ihr 250% der Entfernungsmeilen beim Executive Club als Avios.

Von Statusmeilen mal abgesehen ist die Prämienmeilengutschrift bei Alaska Airlines Mileage Plan auch sehr gut. Für British Airways First Class Flüge erhaltet Ihr 450% der Entfernungsmeilen gutgeschrieben. Da man über Mileage Plan recht gut Prämienflüge buchen kann, ist auch dies durchaus attraktiv

Seit der Ausflottung der Boeing 747 findet man die First Class von British Airways noch auf der Boeing 777, Boeing 787-9, Boeing 787-10, und Airbus A380. Dabei variiert die Anzahl an Sitzen in der Kabine zwischen 14 und 8. Für ein privateres Erlebnis bietet sich also die Boeing 787 an, aber natürlich ist es auch eine gute Gelegenheit nochmal mit der Airbus A380 zu fliegen.

Titelbild: (c) Kelly Russo via Unsplash