Air Berlin macht vor dem Antritt des neuen Konzernchefs reinen Tisch und nimmt dafür einen Rekordverlust in Kauf. Der Noch-Chef deutet 300 Millionen Euro Verlust an. Für ihre Sanierung nimmt die angeschlagene Fluglinie weitere knapp 100 Millionen Euro in die Hand und verbucht diese als Einmalkosten und Rückstellungen noch im vierten Quartal 2014, wie Finanzchef Ulf Hüttmeyer am Donnerstag erläuterte. Dadurch könnte der Verlust vor Steuern und Zinsen (Ebit) in diesem Jahr auf eine Größenordnung von 300 Millionen Euro steigen - so hoch wie noch nie in der Firmengeschichte. Mehr: http://www.focus.de/finanzen/news/a...-steuert-auf-rekordverlust-zu_id_4271779.html Quelle: Focus.de
Puhh. Mal sehen, wann die Firma Geschichte ist. Bin gespannt, wie diesmal die Kohle aus den V.A.E verbucht wird. Denke so eine Ankündigung wird ja ja nicht ohne Rücksprache mit Etihad veröffentlicht.