Delta 25.6.2007: Geht es NOCH schlimmer?

Solange mehr als 10% den Absturz überleben, war der Flug für dich doch "gut".

 

wie kommst du denn von iberia auf absturz?

du machst mir angst

 

http://www.airliners.net/photo/Iberia/A ... 1291345/L/
http://www.airliners.net/photo/Iberia/A ... 1291038/L/

Wohin fliegstu gleich wieder? Ach ja: Quito, gell? 8)

 

wie wird er denn wohl darauf gekommen sein? wobei, bruchlandung würde es eher treffen ich sag nur Quito...
+


Edit: Mist! da war mal vwieder einer schneller...

 

ja das war mir bekanntr bze ist mir bekannt.

fliege ja nur mit denen ja nur zurück.

dachte an absturz mit toten :roll:

 

LAN:

Iberia:

Ansonsten ist Iberia aber superzuverlässig und kundenorientiert, zB:

 

danke dir

 

Da weißt du definitiv falsch. LH ist vor ein paar Monaten in LAX mehrere Stunden auf dem Vorfeld gestanden ( nach der Landung ) weil bei der Immi die Computer ausgefallen sind.

Mehrstündige Verspätungen sind bei extremem Wetter bei ALLEN Fluglinien möglich. Allerdings gebe ich dir recht, dass die Informationspolitik von LH in solchen Fällen sicherlich wesentlich besser ist, als das, was DL hier vorgelegt hat.

Auch hast du sicherlich nicht Unrecht, dass JFK immer ein Risiko darstellt. Der Flughafen operiert sowieso schon an der alleräußersten Kapazitätsgrenze. Wenn dann noch schlechtes Wetter dazukommt, ist das Chaos vorprogrammiert. Als Umsteigeflughafen sollte man JFK tunlichst vermeiden. Obwohl solche Ausraster extrem selten sind, bleibt immer ein Restrisiko

 

das lag ja aber am system

der gute alte jfk

 

Da ich bei diesem Flug selbstverständlich dabei war, kann ich definitiv sagen, dass das nicht stimmt.

 

du hast geschlafen im jumbo in der oberen etage und hast nichts mitbekommen

 

Nee, du hast mal wieder nichts mitbekommen. :roll:

 

aha, wenn du es sagst.

du schreibst ja nur dass es nicht stimmt weil du dabeigewesen bist.

 

Richtig. Jegliche Wartezeit erfolgte damals auf Anordnung der US-Behörden, die den Airlines verboten haben, Passagiere oder Crew aus dem Flieger zu lassen. LH hat sich aber völlig korrekt verhalten, den Flieger "heiß" betankt, die APU laufen lassen (Klimaanlage), Wasser und Snacks für die Passagiere zum Flieger kommen lassen. Nach knapp Stunden haben die Amis uns dann aussteigen lassen und in einer Art Guantanamo-Lager zusammengetrieben, wo es dann naturgemäß so zuging, sodass sich Passagiere und Crew wieder zurück an Bord der LH-Maschine gewünscht haben.

Schuld an dem Totalzuammenbruch des Airports war übrigens eine einzige defekte Ethernetkarte in einem einzigen Computer. Ein weitere Beleg für die überlegene Infrastruktur des Superentwicklungslandes USA.

 

Das war doch schon ausführlich Thema hier, oder?

 

Natürlich, und nicht nur hier, aber nicht nur der Peruaner kriegt hier ja irgendwie nix mit...

 

ist ja gut, bin nicht so toll wie ihr :!:

 

Dochdoch.

 

:twisted: :twisted:

 

Es ist nicht nur der dichteste Luftraum der Welt ( das wäre bei der Anzahl der vorhandenen Flughäfen kein Problem ) sondern auch einer der unorganisiertesten. Das Hauptübel in den USA liegt nicht ( nur ) bei den Airlines sondern der mangelhaften Organisation der Luftverkehrskontrolle. Würden wir Europäer so schlampig damit umgehen wäre es hier schon lange duster. JFK zum Beispiel hat 4 runways, wegen der bescheuerten Anordnung können aber maximal 3 gleichzeitig benuzt werden, und das auch nur bei idealen Wetterbedingungen. Sobald kleine Störungen im Wetter auftreten ( was dort mehrmals wöchentlich passiert ) wird auf 2 Pisten Betrieb umgestellt. Das ergibt dann die bekannten langen Warteschlangen zur Rushour. Ich fliege die Route TXL-JFK seit 14 Jahren regelmässig und musste erleben wie die Abflugverspätungen im Laufe der Zeit immer weiter zunahmen. Heutzutage sind 2 Stunden Verspätung ab JFK fast schon "gut"!
Es gibt in den USA 2 Airports ( JFK + ORD ) die zur Haupverkehrszeit auch unter optimalen Bedingungen überlastet sind, das heißt es wurden mehr Slots zugeteilt als der Flughafen eigentlich abfertigen kann. Etliche andere Flughäfen arbeiten bei genau 100%, das heißt bei der kleinsten Störung gibt es große Verzögerungen: IAD und SFO zum Beispiel. Andere die eigentlich gut ausgestattet sind wie zum Beispiel ATL ( 5 (!) gleichzeitig betreibare Runways ) brechen bei Schlechtwetter trotzdem komplett zusammen. Diesen Winter hat es ATL geschneit, ist zugegebenermaßen selten in Georgia aber am nächsten morgen gab es für den ganzen Flughafen eine einzige "De-Icing" Maschine! Viele der hier erzählten Horrorstorys sind in Europa eigentlichundenkbar, selbst in Ländern wie Italien oder Strafanstalten wie CDG.