Aschewolke nur ein Phantom oder wirkliche Gefahr? Nach Ryanair behauptet jetzt auch British Airways, bei eigenen Testflügen keine Asche gefunden zu haben. Tatsächlich beruhte auch hier die Sperrung des Luftraums größtenteils auf Laser-Messung vom Boden und Computer-Simulationen. Europaweit waren gestern über 1.000 Flüge ausgefallen. http://www.breakingtravelnews.com/news/ ... ash-cloud/ http://www.ftd.de/unternehmen/handel-di ... campaign=/ http://www.airliners.de/rahmenbedingung ... reit/24228 http://www.sueddeutsche.de/politik/ents ... -1.1101500
Flugverbot war nicht nötig: Die Konzentration der Aschewolke über Deutschland betrug nur ein Zehntel des zulässigen Grenzwerts, behaupten Wissenschaftler des Forschungszentrums Jülich. http://www.aero.de/news-12756/Aschekonz ... ertes.html http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 06,00.html
Bei Flugausfall wegen Aschewolke gibts nur den Ticketpreis zurück: Eine Ausgleichszahlung nach EU-Verordnung für Fluggäste komme wegen der Umstände nicht in Frage, so das Kölner Amtsgericht. http://dmm.travel/news/artikel/lesen/20 ... eck-36389/
Interessant wäre jetzt zu erfahren wie es wirklich ablief und ob die Airlines auch wirklich Tickets rückvergütet haben. Insgesamt kann man schon jetzt sagen, daß die Auswirkungen wohl nicht das Schlimmste szenario übertroffen haben, wenn gleich es bestimmt in den Ergebnissen der Konzern deutliche Bremsspuren hinterlassen hat.
Wir sind - wie angekündigt - kurze Zeit vor der Sperrung des Airports geflogen. Insofern war auch hier wieder keinerlei "Kompensation" gefragt und notwendig.