Re: Geld auf ein US-Bankkonto? Also ich mach das mit meiner Dorfbank, weil dort lagert ja dann auch das Geld, das es zu überweisen gilt. Kostet nur ein paar EUR. Aufpassen muss man nur, dass die empfangende Bank keine Gebühren für den internationalen Eingang erhebt. Amibanken haben ja für alles ein Fee.
Den Banktageskurs. Kannst natürlich auch ein Dollarkonto aufmachen und schon früher wechseln zu nem evtl. besseren Kurs.
Solltest Du von einem US-Kontoinhaber etwa ein SWU zu einem Fix-Dollar-Preis erworben haben (um das Ganze VFF-tauglich zu gestalten), musst Du daran denken, alle Gebühren zu deinen Lasten laufen zu lassen. Sonst ziehen die Banken auch beim Empfänger ihre Portion ab. Paypal ist ne Alternative, da sind die Gebühren nahe null, wenn nich mich nicht täusche.
wenn ich mich recht erinnere hat meine Überweisung von der ING-DiBa zur Bank of America Anfang Oktober ca. 30-35€ an Gebühren gekostet. 20 pauschal von der DiBa, der Rest von der BoA. Weiß nicht, ob das auch eine Pauschale oder betragsabhängig war...
Wenn es dir egal ist, dass PP dir ein kleines Vermögen beim Umrechnungskurs abzieht, stimmt das natürlich.
Kann man denn als Non-Resident in den USA einfach ein eigenes Konto eröffnen? Wenn ja, welche Bank ist da empfehlenswert?
Bank of America ist klasse, habe sehr gute Erfahrungen gemacht. Bereits bei Kontoeröffnung ist die Ausstellung einer Mastercard möglich (zunächst auf Depositbasis), mit der man weltweit auf das Konto zugreifen kann. Online Banking ist eh selbstverständlich. Zum Thema Überweisungen: Von Deutschland nach USA benutze ich desöfteren (wenn die Beträge nicht zu hoch sind) Paypal. Geht schnell und ist komplikationsfrei. Frohes Fest!